Das beste Baguette der Welt - dafür lieben wir es und so schmeckt es am leckersten!
Sind wir mal ehrlich: Deutschland hat eines wirklich drauf. Das ist das Brote backen. Dennoch hat man manchmal genug vom hauptsächlichen Vollkornbrot und möchte doch mal etwas anderes probieren, genießen oder einfach nur vernaschen. Da liegt es nahe, dass man sich einmal bei unseren direkten Nachbarn umsieht. Da wäre zum Beispiel das Ciabatta in Italien, aber auch – und das ist unser heutiger Ehrengast – »La Baguette« aus Frankreich.
Die französische Herkunft des Brotes lässt sich im deutschen Sprachgebrauch auch nicht abstreiten. Wird es nicht »Baguette« genannt, so kommen Bezeichnungen wie »Stangenweißbrot« (das wohl einfallsreichste), »Pariser Weißbrot«, »Pariser« oder im Schweizer Raum »Parisette« zum Einsatz. Doch ranken sich trotz eindeutiger Namensgebung ein paar Gerüchte um die Herkunft: Ob nun Frankreich, Österreich oder Polen – man wird es wohl nie so ganz herausfinden.
Wichtig ist jedoch: das Baguette schmeckt und krümelt auf den deutschen Tellern nur so vor sich hin. Die Kruste ist im Vergleich zum restlichen Brot nämlich erstaunlich viel – wo diese doch sonst eher nur einen kleinen Teil ausmacht.
Das Baguette wurde früher aus gegorenem Teig produziert, heute jedoch ist es zumeist ein einfacher Sauerteig. Die Zutaten sind dabei genau genommen super simpel: ein bisschen Weizenmehl, ein wenig Wasser, Kochsalz und Hefe – das war es auch schon.
Die französische Herkunft des Brotes lässt sich im deutschen Sprachgebrauch auch nicht abstreiten. Wird es nicht »Baguette« genannt, so kommen Bezeichnungen wie »Stangenweißbrot« (das wohl einfallsreichste), »Pariser Weißbrot«, »Pariser« oder im Schweizer Raum »Parisette« zum Einsatz. Doch ranken sich trotz eindeutiger Namensgebung ein paar Gerüchte um die Herkunft: Ob nun Frankreich, Österreich oder Polen – man wird es wohl nie so ganz herausfinden.
Wichtig ist jedoch: das Baguette schmeckt und krümelt auf den deutschen Tellern nur so vor sich hin. Die Kruste ist im Vergleich zum restlichen Brot nämlich erstaunlich viel – wo diese doch sonst eher nur einen kleinen Teil ausmacht.
Das Baguette wurde früher aus gegorenem Teig produziert, heute jedoch ist es zumeist ein einfacher Sauerteig. Die Zutaten sind dabei genau genommen super simpel: ein bisschen Weizenmehl, ein wenig Wasser, Kochsalz und Hefe – das war es auch schon.
Variationen
Neben dem einfachen Genuss des Baguettes zum Frühstück, kann man natürlich noch so einige andere Dinge damit anstellen. Chronologisch (von morgens bis abends) könnte man seinen Baguettetag quasi so gestalten:
- Snack
Als kleinen herzhaften Snack für Zwischendurch bieten sich Mini-Hawaii-Baguettes oder Flammkuchenbaguettes an, die einem helfen die Zeit bis zum Mittagessen zu überstehen. Hierbei wurde einfach die Pizzavariante in Miniformat nachgebaut. Dies kann entweder auf einer Scheibe des Baguettes serviert werden oder auf einem Stück.
Neben den doch eher warmen Snacks kann man natürlich auch eine kalte Kleinigkeit naschen. Hier bieten sich Baguettescheiben mit Frischkäse oder Käse an, die mit Obst, Kernen oder Gemüse garniert werden. Und mit einem Happs sind sie im Mund.
- Mittagessen
Zum Mittag dann ein feines Dönerbaguette oder ein Gyrosbaguette für alle Nicht-Vegetarier. Für die Vegetarier bietet sich hier das Baguette Vegetaria oder das Käsebaguette an. Auch für die Fischfans ist etwas dabei: Baguette Thunfisch.
- Abendessen
Zum Abendessen dann als Vorspeise oder als Beilage ein bisschen Bruschetta oder Knoblauchbaguette. Das kann sich eigentlich zu jedem Hauptgang sehen lassen.
Mal weg von den zeitlichen »Einschränkungen«, so ein belegtes Baguette ist fast wie eine Pizza. Man kann alles drauf packen, man kann es kalt, warm, überbacken oder einfach nur pur genießen. Auch gedippt werden – in Cremes, Suppen oder im Käsefondue - kann das Baguette auf Grund seiner doch etwas festeren Kruste. Genau diese Kruste macht es auch zu einem super guten Kandidaten für die Croutons oder die Knusperbeilage auf einem Salat.
Ich wünsche guten Appetit!
Ich wünsche guten Appetit!
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