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Süßer Senf, Senfsauce.. so vielseitig und gesund ist Senf!
Zur Weißwurst gehört auf jeden Fall Senf! Süßer Weißwurstsenf; um genau zu sein. Doch, da es Weißwürste hauptsächlich in Süddeutschland – genauer gesagt in Bayern - gibt, kann man davon ausgehen, dass es nicht nur süßen Senf gibt.
Sorten
Die bekanntesten Senfsorten sind:
- Süßer Senf
Süßer Senf ist, wie der Name schon sagt, süß und in seiner Konsistenz grobkörnig. Gerade in Bayern wird dieser Senf häufig verzehrt. - Mittelscharfer Senf
Dieser Senf zählt zu den Klassikern. Gerade dieses Mittelmaß zwischen Schärfe und Milde sorgt ziemlich sicher auch für seine Beliebtheit. - Scharfer Senf
Zwar ist dieser Senf bei Weitem nicht so scharf wie Peperoni, doch auch eine Senfschärfe kann dieses kleine und feine Brennen verursachen. Doch diesmal nicht im Mund und auf der Zunge, sondern direkt in der Nase.
Für die Gourmets bieten sich daneben die folgenden Sorten an:
- Pommery Senf
Dieser Senf aus Frankreich hat mittlerweile Einzug in fast jeden Vorratsschrank gefunden. »Moutarde de Meaux« genannt. Der Senf selbst ist grob gemahlen und überzeugt mit seinem einzigartigen Geschmack. - Dijon Senf
Neben dem Pommery Senf haben wir auch den Dijon Senf aus Frankreich übernommen. Das Besondere hierbei ist die Zubereitungsart und die daraus resultierende Schärfe und Würze. - Estragon Senf
Nicht nur unsere französischen Nachbarn haben guten Senf dazugegeben. Auch aus Österreich ist da einer herübergeschwappt. Durch seine feine Würze mit einem Hauch Kräuter und dem beigegebenen Weingeistessig überzeugt der Estragonsenf mit einer fein-säuerlichen Note.
Neben diesen »gewöhnlichen« Sorten, findet man natürlich auch ungewöhnlichere Sorten wie:
- Dattelsenf
- Mangosenf
- Honig-Mohn-Senf
- Biersenf
Natürlich, wie bei fast allem anderen auch, kann man auch bei Senf jede mögliche Kombination ausprobieren.
Herstellung
Als Grundzutat nimmt man bei der Herstellung braune, schwarze oder gelbe Senfkörner. Diese werden nun entweder im Ganzen – als Körner-, grob oder fein gemahlen für die Senfherstellung verwendet.
Sie werden dabei mit jeweils bestimmten Kombinationen aus Essig, Salz, Zucker, Gewürzen und verschiedenen Gewürzen zu einer geschmeidigen Masse verarbeitet. Der typisch senfige Geschmack kommt dabei zu einem Großteil aus dem ätherischen Senföl und dem Fett.
Beides ist in einem jeden Senfkorn enthalten.
Sie werden dabei mit jeweils bestimmten Kombinationen aus Essig, Salz, Zucker, Gewürzen und verschiedenen Gewürzen zu einer geschmeidigen Masse verarbeitet. Der typisch senfige Geschmack kommt dabei zu einem Großteil aus dem ätherischen Senföl und dem Fett.
Beides ist in einem jeden Senfkorn enthalten.
Wo ist der Senf denn dabei?
Offensichtlich kann man Senf zur Bock-, Brat- oder auch Weißwurst genießen. Doch auch in etwas feineren Restaurants wird dieser nicht nur als Soße gereicht.
Angefangen mit der Kombination von Honig und Senf - »Honey Mustard« -, welche oftmals zum Hähnchen oder als Sandwichsoße angeboten wird, so ist der Senf auch in vielen anderen Soßen als geschmackliche Beigabe zu finden.
Ob in einer Sahne- oder Frischkäsesoße oder direkt als eigenständige Senfsoße, wie beispielsweise bei Senfeiern oder Senfgemüse. Daneben kann die Soßen nicht nur für Eier, sondern auch für jegliche Burger verwenden und damit dem Kunden ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis bereiten.
Ob in einer Sahne- oder Frischkäsesoße oder direkt als eigenständige Senfsoße, wie beispielsweise bei Senfeiern oder Senfgemüse. Daneben kann die Soßen nicht nur für Eier, sondern auch für jegliche Burger verwenden und damit dem Kunden ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis bereiten.
Kann ich meinen Senf dazugeben?!
Im Deutschen hat diese Redewendung (leider) einen negativen Beigeschmack, obwohl man dies vom richtigen Senfgeschmack nicht so sagen kann. Heutzutage beschreibt man damit, wenn jemand immer wieder ungefragt seine Meinung in einem Gespräch kundtut.
Seine Herkunft hat dieses Sprichwort im 17. Jahrhundert. Dort war Senf zwar eher ein Zeichen von Reichtum, jedoch wurde er, um damit anzugeben, bei jedem Essen ungefragt gereicht – egal, ob der zum eigentlichen Essen passt, oder nicht.