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Die Kunst der Pizza: Ein Stück Geschichte und Kreativität

Lasagne, Burger, Nudeln und Pasta hatten alle schon ihren Auftritt in den vergangenen 365 Tagen. Von daher heißt es heute Vorhang auf für – Trommelwirbel bitte: die Pizza. Glaubt man dem WWW so isst ein Deutscher im Durchschnitt etwa 13 (Tiefkühl-)pizzen pro Jahr. Also in etwa eine pro Monat. Das an sich ist nicht wirklich viel, wenn man es mit den Zahlen aus Italien vergleicht. Hier werden pro Tag etwa acht (!!) Millionen Pizzen konsumiert.
Kategorie: Pizza
Ein bisschen Hefeteig, ein bisschen Tomate, ein wenig Oregano, ein bisschen Salz, ein bisschen Pfeffer. Vielleicht noch ein wenig Salami, ein bisschen Schinken oder ein bisschen Gemüse. Käse obendrüber, dann ist sie auch schon fertig: die Pizza!

Die erste Pizza im heutigen oder im weiteren Sinne wurde bereits im 18. Jahrhundert produziert. Damals nur mit Olivenöl, Tomaten, Oregano oder auch Basilikum belegt, aber dennoch sicherlich als erste Pizza oder vielleicht auch als erstes Pizzabrot zu sehen.
Die erste Käse-Tomaten-Pizza, auch als Margherita bekannt, konnte man wohl Ende des 19. Jahrhunderts in Neapel genießen. Danach kamen immer und immer mehr verschiedene Zutaten – teils gewollt, teils sicherlich eher experimentell – auf die Pizza, sodass wir heute bereits bei einer normalen Auswahl in einer normalen Pizzeria fast schon überfordert sind.
Eine kleine Auswahl gefällig?!
Ob nun ganz simpel und vegetarisch, einfach nur mit Tomaten, Oregano und Mozzarella als Margherita oder als Marinara mit zusätzlich Knoblauch. Auch als Pizza Variante der Pasta Klassiker aglio e olio findet unser Hefeteigfladen seine Abnehmer.
Im Allgemeinen gilt hier: Die Pizza wird – wie die Pasta auch – nach der Art des Belags benannt. So finden sich auf der Capricciosa Tomaten, Mozzarella, Basilikum, Oliven, Artischocken, Champignons und gekochter Schinken. Ja, das alles findet man auch auf der Quattro Stagioni, doch der Unterschied zwischen diesen beiden Vertretern ist, dass der Genuss aller Stationen (Stagioni) bei der Capricciosa zeitgleich und bei der Quattro Stagioni nacheinander gedacht ist. Als kleiner Fun Fact zwischendurch: die Quattro Stagioni ist auch als »Vier Jahreszeiten«-Pizza bekannt, da sie sinnbildlich für diese stehen soll.
Im Allgemeinen gilt hier: Die Pizza wird – wie die Pasta auch – nach der Art des Belags benannt. So finden sich auf der Capricciosa Tomaten, Mozzarella, Basilikum, Oliven, Artischocken, Champignons und gekochter Schinken. Ja, das alles findet man auch auf der Quattro Stagioni, doch der Unterschied zwischen diesen beiden Vertretern ist, dass der Genuss aller Stationen (Stagioni) bei der Capricciosa zeitgleich und bei der Quattro Stagioni nacheinander gedacht ist. Als kleiner Fun Fact zwischendurch: die Quattro Stagioni ist auch als »Vier Jahreszeiten«-Pizza bekannt, da sie sinnbildlich für diese stehen soll.

Auch eine Pizza Salami, eine Pizza Funghi, eine Pizza Prosciutto, eine Pizza Tonno oder eine Pizza Quattro Formaggi verraten bereits mit ihrem Namen, mit welchen Leckereien sie belegt sind. In der genannten Reihenfolge: Salami, Pilze, Schinken, Thunfisch und Vier Käse. Für die Feinschmecker sind da natürlich auch noch weitere Sorten wie Pizza Rucola und Pizza Frutti di Mare (Meeresfrüchte).
Nicht mit ihrem Namen verraten sich jedoch Pizzen wie die Pizza Hawaii (Schinken und Ananas), die Speciale (Schinken, Salami, Pilze) oder die Pizza Calzone (zusammengeklappte Pizza meistens belegt wie eine Pizza Speciale).
Wem das alles noch nicht reicht, der kann sich auch in einigen Restaurants eine Variante der Pizza bestellen, die aus den vereinigten Staaten zu uns herüber geschwappt ist: der Käserand. Hierbei ist der Rand der Pizza noch einmal mit Extrakäse gefüllt und kann bei Bedarf auch nochmal extra mit Käse bestreut werden.
Nicht mit ihrem Namen verraten sich jedoch Pizzen wie die Pizza Hawaii (Schinken und Ananas), die Speciale (Schinken, Salami, Pilze) oder die Pizza Calzone (zusammengeklappte Pizza meistens belegt wie eine Pizza Speciale).
Wem das alles noch nicht reicht, der kann sich auch in einigen Restaurants eine Variante der Pizza bestellen, die aus den vereinigten Staaten zu uns herüber geschwappt ist: der Käserand. Hierbei ist der Rand der Pizza noch einmal mit Extrakäse gefüllt und kann bei Bedarf auch nochmal extra mit Käse bestreut werden.