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Knusprige Pommes aus der Öl- oder Luftfritteuse - Vor- und Nachteile!
Ob zur Currywurst, beim Burger in der Fast-Food-Kette oder beim Burgerladen um die Ecke. Ob aus Süßkartoffeln, Kartoffeln, Kohlrabi oder sonst einem Gemüse. Pommes bzw. Pommes frites sind allen ein Begriff und so ziemlich jeder liebt sie.
Was sind Pommes denn eigentlich?
Pommes ist die Kurzform für »Pommes frites«, was so viel heißt wie »ausgebackene Erdäpfel«. Unter einem Erdapfel wird die Kartoffel verstanden, da sie unter der Erde wächst und mit viel Fantasy an einen Apfel erinnert – oder so.
Damit man sich nicht immer die Zunge bricht, nennt man die Pommes frites meistens einfach nur »Pommes«, »Fritten« oder im englischsprachigen Raum »Chips« (Achtung, manchmal auch »fries« - Hier sollte man sich also vorher informieren, wie genau man sie nennt, damit man auch wirklich seine Pommes bekommt.)
Damit man sich nicht immer die Zunge bricht, nennt man die Pommes frites meistens einfach nur »Pommes«, »Fritten« oder im englischsprachigen Raum »Chips« (Achtung, manchmal auch »fries« - Hier sollte man sich also vorher informieren, wie genau man sie nennt, damit man auch wirklich seine Pommes bekommt.)
Tatsächlich bestanden die ersten Pommes aus frittierten Stäbchen der landläufigen Kartoffel und wurden angeblich in Belgien zum ersten Mal in der Form zubereitet. Im Durchschnitt ist ein(e) Pommes im Diagonalquerschnitt einen Zentimeter groß und etwa vier bis maximal 10 Zentimeter lang. Bei der Zubereitung sollte man darauf achten, sie für die perfekte Farbe und den perfekten Gargrad zweimal zu frittieren. Frittiert man sie nur einmal, riskiert man, dass sie innen noch nicht gar ist oder außen zu braun. Nach dem Frittiervorgang werden die Pommes gesalzen und als Beilage oder mit Ketchup bzw. Mayonnaise serviert.
Was steckt drin?
Durch die Verarbeitung einer rohen Kartoffel und dem Frittieren in heißem Fett, könnte man meinen, dass Pommes an sich sehr fetthaltig sind. Verwendet man jedoch die richtige Temperatur des Fettes und die richtige Menge Pommes für eine gewisse Menge Fett, so kommt man auf gerade einmal zehn bis fünfzehn Prozent Fettgehalt. Das ist sogar weniger als typisches Rinderhack im Durchschnitt aufweist.
Das Gefährliche sind jedoch die Soßen: Ketchup und Mayo, die das Essen der Pommes so gehalt- und vor allem kalorienreich machen.
Neben dem Fettgehalt weißt eine Portion von 100 Gramm Pommes ungefähr 40 Gramm Kohlenhydrate und knappe 3 Gramm Proteine auf. Kalorientechnisch liegt die Portion bei 312 kcal.
Wenn man mal wieder unterpommest ist…
Dann empfiehlt sich ein Besuch in einem Restaurant auf jeden Fall. Welche Auswahl man dort hat?! Hier ein kleiner Einblick:
Pommes Schranke (rot – weiß)
- Das Gericht, das seinen Namen ursprünglich aus dem Ruhrgebiet (Deutschland) erhalten hatte, beschreibt einfach nur Pommes frites mit Ketchup und Mayonnaise. Durch die rot-weiße Mischung, deren Farbkombination an die Farben einer schranke erinnert, hat es seinen Namen erhalten.
- Currywurst mit Pommes
Wer seine Currywurst ordnungsgemäß vertilgen möchte, bei dem stehen Pommes wohl oder übel mit auf der Speisekarte. Also ran an die feinen und knusprigen Kartoffelstifte.
- Burger/Club Sandwich mit Pommes
Auch zum Burger – egal ob Cheeseburger oder Hamburger oder sonst ein Burger – oder zum Club Sandwich gehören einfach Pommes.
- Smiley-Pommes und Curly Fries
Wer es ein wenig ausgefallener mag, der kann sich mit verrückten Gesichtern, ebenfalls frittiert, sein Mittag- oder Abendessen verschönern. Neben den Smileys sind die Curly Fries oder auch Twister Pommes (Spiralförmige Pommes) ebenfalls sehr beliebt. Gerade bei Mc Donalds gehen die immer weg wie warme Semmeln, aber auch Restaurants, die nicht unbedingt zu der Fast-Food-Kette zählen, bieten diese feine Sorte Pommes an.
Um hier nur ein paar der bekannten Gerichte zu nennen.
Wer möchte kann natürlich auch Pommes aus anderem Gemüse zaubern. Hierbei sind wohl die Süßkartoffelpommes die bekanntesten Vertreter. Daneben kann man auch aus Pastinaken, Kohlrabi, Möhren, und noch vielen weiteren Gemüsesorten knusprige Pommes zaubern.
Und nun: Schmecken lassen.
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