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Bewertungen
Restaurant bewerten Was Benjamin Brinkmann an Cap San Diego mag:
Zuerst haben wir in knapp zwei Stunden nahezu das komplette Schiff angeschaut. Der Audioguide ist schön ausführlich, wenn auch manchmal die Positions Schilder nicht offensichtlich sind. Da das Schiff noch fährt würden größere aber auch stören. Tolle Zusatz Erklärungen von der Mannschaft.Danach hatten wir noch das BBQ gebucht. Hoch oben auf dem Pooldeck mit Sonnenschein und toller Sicht auf den Hafen. Das BBQ war sehr... Mehr Bewertungen anzeigen.
Was Helmut Walter an Cap San Diego nicht mag:
Als wir ankamen, erfuhren wir, dass es eine private Hochzeitsfeier auf dem Schiff geben würde und wir deshalb nach 18 Uhr nicht mehr auf einem Teil des Schiffes sein könnten (wie dem Deck usw.). Das ließ nicht viel von der versprochenen Attraktion übrig, abgesehen von einer sehr klebrigen Kabine. Als wir höflich fragten, warum sie uns nicht im Voraus informiert hatten und/oder einen ermäßigten Preis angeboten hatten,... Mehr Bewertungen anzeigen.
Wer noch nie auf einem Frachtschiff war und gerade Hamburg besucht, sollte die Chance nutzen und die Cap San Diego besuchen. Elegant und weiß gestrichen liegt sie mit den hochaufragenden Ladebäumen im Hafen. Einer der letzten Stückgutfrachter vor dem Durchbruch der "Monster-Containerfrachter". Eines vorweg, es geht tief in den Schiffsbauch hinunter, weit unter die Wasserlinie und hoch bis zum Brückendeck. Das Ganze auf teils steilen Metalltreppen. Das Ganze ist NICHT barrierefrei. Es gibt auf dem Schiff verteilt außerdem Audio- und Videoinformationspunkte, die es wert sind, benutzt zu werden. Es ist beeindruckend wie das ganze Schiff top in Schuss gehalten wird. Es ist ja auch noch seegängig und wird auch dazu verwendet. Das Bordbistro wurde aus Zeitgründen nicht besucht, hatte aber geöffnet. Daneben gibt es noch komfortable Passagierkabinen, die seinerzeit auf den Südamerikatouren gebucht werden konnten. Heute findet Hotelbetrieb statt. Und wenn man dann noch die strahlenden Augen eines etwas 12jährigen Jungen sieht, der mit seinem Papa ebenfalls die Tour macht, dann wird einem bewußt, wie wichtig solche Objekte für das reale Erlebnis der Zeitgeschichte sind.
Die Cap San Diego ist sehr interessant zu sehen, man bekommt einen richtig guten Einblick hinter die Kulissen eines solchen Schiffes und ebenso eine Vorstellung wie das Leben auf so einem Schiff so ist.
Osterbrunch mit der Familie an einem besonderen Ort nette Location. Mit der Reservierung mussten auch gleich die Gesamtkosten überwiesen werden.... leider war das Angebot recht übersichtlich und nicht so vielseitig. Frühstück ohne Rührei und Speck, teilweise waren die Speisen kalt . Das Personal war sehr nett und umsichtig. Schade, ist echt etwas besonderes, auf dem Schiff.
Wir waren das 2. Mal an Bord. Es ist allein schon als maritimes Museum eine Reise wert. Alles ist so als würde gleich die Besatzung kommen und es geht wieder los. Alle Einrichtungen können besichtigt werden und funktionieren. Es gibt viele Erklärungen und immer Leute in der Nähe die Fragen beantworten können. Beim 2. Mal war es dann soweit im Rahmen der Einlaufparade zum Hafen Geburtstag. Ein unvergessliches Erlebnis. Wir kommen gerne wieder.
Wenn Sie sich für den Versand interessieren, ist dies ein Muss. Wenn Sie es nicht sind, ist es immer noch eine sehr gute Erfahrung bei einem Besuch in Hamburg. Der Preis liegt bei rund 10 EUR und beinhaltet eine digitale Führung über Kopfhörer. Anschließend können Sie den größten Teil des Schiffes, einschließlich Brücke, Maschinenraum und Laderäume, selbst umrunden. Sie können viel davon sehen und hören, wie es war, in den 1960er und 1970er Jahren auf See zu sein, als dieses Schiff Häfen wie Santos, Bahia und Rio anlief. Das waren die Zeiten vor den Schiffscontainern, als die Laderäume von Hand mit Hängefleisch, Bananenkisten und Kaffeesäcken beladen wurden. Ein wunderbarer Ort!