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Restaurant bewertenIch war wieder als Lieferant in Bebra, aber diesmal waren meine Geschäftspartner nicht dabei, da ich am Abend vor dem Besuch ankam. So war ich allein in dieser schönen Stadt, deren gastronomisches Angebot sehr begrenzt ist. Ich bemerkte, dass die Tische vor dem „Da Marco“ recht gut besetzt waren, im Gegensatz zum benachbarten „Tadsch Rialto“, wo niemand draußen saß. Also entschloss ich mich spontan, im Marco zu Abend zu essen. Zwei Tische waren mit einem „Reserviert“-Schild versehen, aber ich fand ohne Probleme einen freien Tisch und nahm Platz. Kurz darauf kam ein junger Kellner, gab mir die Karte und fragte, ob er mir ein Getränk bringen könnte. Nach kurzer Überlegung bestellte ich ein großes Pils. Während ich auf mein Getränk wartete, gab es an einem der anderen Tische eine unglückliche Situation beim Servieren von zwei Pasta-Gerichten. Ihre Originalität und auch die weitere Behandlung des Gerichts ließen mich deutlich erkennen, dass der junge Mann keine oder nur unzureichende gastronomische Ausbildung genossen hatte. Die nun studierte Karte bietet das übliche Programm eines italienischen Restaurants mit Suppen, Vorspeisen, Salaten, Pasta, Pizzen, Fisch und Fleisch, wobei die einzelnen Kapitel nicht sehr umfangreich sind und der Fokus klar auf Pizza und Pasta liegt. Durch die oben beschriebenen Ereignisse wurde das Bier mit etwas Verspätung serviert und stellte sich als etwas zu warm heraus. „Ich komme wegen der Vorschriften zurück“, bemerkte der Kellner und verschwand zu einem Nachbartisch. Kurz darauf kam er jedoch zurück, um meine Bestellung aufzunehmen: Nr. 66, „Tagliatelle alla Rimini, Bandnudeln mit Zucchini und Garnelen in Tomatensahnesauce“ (laut Karte 7,50 €). Einige Minuten später ertönte das „Ping!“ von der Küche, als ich noch nicht angenommen hatte, dass mein Essen bereits fertig sein könnte. Aber der junge Kellner stellte mir einen großen und vor allem tiefen Teller auf den Tisch. Bandnudeln in Tomatensahnesauce, mit einigen Zucchinistückchen, die Garnelen waren auf den ersten Blick nicht erkennbar. Das Essen war erkennbar frisch zubereitet und auch sehr heiß, nur die Nudeln waren mir eindeutig etwas zu „alt“. Geschmacklich war das Essen gut, und auch die versprochenen Garnelen kamen allmählich zum Vorschein. Die Portionsgröße war vollkommen ausreichend, ich war gut gesättigt. Fazit: Ein nettes italienisches Restaurant mit ein paar kleinen Mängeln, man kann hier gut essen, und im Vergleich zu anderen in Bebra ist es wahrscheinlich ein besserer Ort.
Ich war einmal wieder zu einem Lieferantenbesuch in Bebra, aber dieses Mal waren meine Geschäftspartner am Vorabend des Besuchs nicht wie ich in der Stadt. So war ich alleine in dieser netten Stadt, deren gastronomisches Angebot sehr begrenzt ist. Beim Spaziergang durch den Ort fiel mir auf, dass die Tische vor dem “Da Marco” recht gut besetzt waren, im Gegensatz zu dem benachbarten “Tadsch Rialto”, wo niemand draußen saß. Also entschied ich mich spontan, für das Abendessen zu Marco zu gehen. Zwei Tische trugen ein “reserviert”-Schild, aber ich fand leicht einen freien Tisch und nahm Platz. Kurz darauf kam ein junger Kellner, brachte mir die Karte und fragte, ob er mir etwas zu trinken bringen könne. Nach kurzer Überlegung bestellte ich ein großes Pils. Während ich noch auf mein Getränk wartete, sah ich an einem anderen Tisch, dass es bei zwei Pasta-Gerichten ein Missgeschick gab. Der Grund und auch die weitere Behandlung der Situation ließen mich eindeutig erkennen, dass der junge Mann wohl nicht oder nur unzureichend gastronomisch ausgebildet war. In der Zwischenzeit bot die Karte das übliche Programm eines italienischen Restaurants an, mit Suppen, Vorspeisen, Salaten, Pasta, Pizzen, Fisch und Fleisch, wobei die einzelnen Kategorien nicht sehr weitreichend waren und der Fokus klar auf Pizza und Pasta lag. Das oben beschriebene Missgeschick mit dem Bier passierte mit etwas Verzögerung und es stellte sich als etwas zu warm heraus. “Ich komme wegen der Essensbestellung zurück”, bemerkte der Kellner und verschwand zu einem Nachbartisch. Doch kurz darauf kam er zurück, um meine Bestellung aufzunehmen: Nr. 66, “Tagliatelle alla Rimini, Bandnudeln mit Zucchini und Garnelen in Tomatencremesauce” (Auf der Karte 7,50 €). Wenige Minuten später ertönte das “Ping!” der Essensglocke, während ich noch nicht davon ausging, dass mein Essen bereits bereit sein könnte. Aber der junge Kellner stellte mir eine große und vor allem tiefe Präsentation auf den Tisch. Bandnudeln in Tomatensauce, zusammen mit einigen Zucchini-Stücken, die Garnelen waren auf den ersten Blick nicht sichtbar. Das Essen war eindeutig frisch zubereitet und auch sehr heiß, nur die Nudeln waren mir eindeutig zu “al dente”. Geschmacklich war das Essen gut und die versprochenen Garnelen kamen ebenfalls zum Vorschein. Die Portionsgröße war vollkommen ausreichend, ich war gut gesättigt. Fazit: Ein kleines, nettes italienisches Restaurant mit einigen kleinen Mängeln, es ist hier leicht, und im Vergleich zu Bebra gehört es wahrscheinlich zu den besseren Restaurants.
Ich war erneut zu einem Lieferantenbesuch in Bebra, aber diesmal waren meine Geschäftspartner nicht wie ich am Vorabend des Besuchs angekommen. So war ich alleine in dieser schönen Stadt, deren gastronomisches Angebot sehr begrenzt ist. Als ich durch den Platz schlenderte, bemerkte ich, dass die Tische vor dem „Da Marco“ ziemlich gut besetzt waren, im Gegensatz zum benachbarten „Tadsch Rialto“, wo niemand draußen saß. Daher entschied ich mich spontan, im Marco zu Abend zu essen. Zwei Tische trugen ein „Reserviert“-Schild, aber ich fand nur einen freien Tisch und nahm Platz. Kurz darauf kam ein junger Kellner, gab mir die Karte und fragte, ob er mir ein Getränk bringen könne. Nach kurzer Überlegung bestellte ich ein großes Pils. Während ich auf mein Getränk wartete, kam es dazu, dass an einem der anderen Tische bei der Bedienung von zwei Pastagerichten etwas schiefging. Der Grund und auch die weitere Behandlung der Angelegenheit zeigten mir deutlich, dass der junge Mann entweder keine Freude daran hatte oder unzureichend gastronomisch ausgebildet war. Inzwischen bot die Karte das übliche Programm eines italienischen Restaurants mit Suppen, Vorspeisen, Salaten, Pasta, Pizzen, Fisch und Fleisch an. Die einzelnen Kapitel waren nicht sehr umfangreich, der Fokus lag auf Pizza und Pasta. Das bereits erwähnte Bier wurde mit etwas Verspätung serviert und stellte sich als etwas zu warm heraus. „Ich komme wegen der Essensbestellung zurück“, bemerkte der Kellner und verschwand zu einem benachbarten Tisch. Kurz darauf kam er jedoch zurück, um meine Bestellung zu prüfen: Nr. 66, „Tagliatelle alla Rimini, Bandnudeln mit Zucchini und Garnelen in Tomatensauce“ (Preis 7,50 €). Nur wenige Minuten später ertönte das „Ping!“ der Essensglocke, als ich nicht damit rechnete, dass mein Essen bereits fertig sei. Doch der junge Kellner stellte mir eine große und vor allem tiefe Schale auf den Tisch. Bandnudeln in Tomatensauce, ergänzt durch einige Zucchinistreifen, waren auf den ersten Blick nicht sichtbar. Das Essen war eindeutig frisch zubereitet und auch sehr heiß, lediglich die Nudeln waren für meinen Geschmack eindeutig etwas „zu alt“. Geschmacklich war das Essen gut, und die versprochenen Garnelen kamen ebenfalls zum Vorschein. Die Portionsgröße war völlig ausreichend, ich war gut gesättigt. Fazit: Ein nettes italienisches Restaurant mit einigen kleinen Mängeln, hier kann man einfach hingehen, und im Vergleich zu anderen Bebraer Restaurants gehört es wahrscheinlich zu den besseren.
Service: Essenstyp: Mittagessen: 5 Service: 5 Atmosphäre: 3
Wir waren zum ersten Mal hier und waren überrascht. Das Essen war sehr lecker und die Preise waren mehr als in Ordnung. Die vegetarische Auswahl ist top. Das Restaurant ist schön dekoriert, es war nur etwas dunkel drinnen. Der Service war ebenfalls sehr nett und besonders fiel uns die Sauberkeit im Restaurant auf. Sobald ein Tisch frei wurde, wurde er direkt abgewischt und desinfiziert.