Jetzt reservieren
Bewertungen
Restaurant bewerten Was User an Hoherodskopfklause Daesch mag:
Kleines Mofa-Raster mit tollem Herbstwetter. Draußen war es immer noch angenehm zu sitzen. Der Schweinebraten war reichlich und zart. Das Apfelwein ist fast überall. Moderate Preise, man kann nicht klagen. Mehr Bewertungen anzeigen.
Was User an Hoherodskopfklause Daesch nicht mag:
Wir saßen im Biergarten schön an der frischen Luft. Das war es auch schon. Zum Abendessen hatte ich eine Vesperplatte mit Wurst. Es gab jeweils 1 Scheibe Schinken, 2 Stück Leberwurst, 2 Stück Presskopf und Salami!?!?, dazu 2 Scheiben Käse und eine kleine Gurke, Meerrettich usw. Für eine Hausmacherplatte hatte es leider alles zu wenig Geschmack und war enttäuschend. Was die Salami dort sollte, ist immer noch nicht kla... Mehr Bewertungen anzeigen.
Kleines Mofa-Raster mit tollem Herbstwetter. Draußen war es immer noch angenehm zu sitzen. Der Schweinebraten war reichlich und zart. Das Apfelwein ist fast überall. Moderate Preise, man kann nicht klagen.
Wir saßen im Biergarten schön an der frischen Luft. Das war es auch schon. Zum Abendessen hatte ich eine Vesperplatte mit Wurst. Es gab jeweils 1 Scheibe Schinken, 2 Stück Leberwurst, 2 Stück Presskopf und Salami!?!?, dazu 2 Scheiben Käse und eine kleine Gurke, Meerrettich usw. Für eine Hausmacherplatte hatte es leider alles zu wenig Geschmack und war enttäuschend. Was die Salami dort sollte, ist immer noch nicht klar. Auch wegen der lauwarmen Wurstplatte nur 3 Sterne. Das Positivste war der großartige Service. Die junge Frau war wirklich toll und sehr freundlich, ein echtes Highlight nach dieser enttäuschenden Platte.
Als mein Flüssigkeitspegel bedrohlich niedrig wurde, erreichten wir die Hohenrodskopf Klause. Da es ein wunderschöner sonniger Tag war, setzten wir uns natürlich nach draußen an das alpenähnlich aussehende Gebäude und löschten meinen Durst mit einem großen Apfelwein. Hier im Außenbereich konnte man gut sitzen, auch wenn der Blick von hier aus nur auf andere Standorte und den Parkplatz möglich war. Man kann eben nicht alles haben...
Als Wanderer ist man natürlich froh, wenn man am Ziel ein solches Lokal vorfindet deftige Sachen zur Auffüllung der Glykogenspeicher nach anstrengendem Marsch gibt es in der üblichen Auswahl, und auch das Kuchenangebot klingt interessant, wenn wir es leider auch nicht ausprobieren konnten. Mehr sollte man aber (trotz des regelmäßig veranstalteten und eifrig beworbenen Beulches Essens) auch nicht erwarten, die Karte ist schon eher bescheiden. Als wir an einem Dienstag dort zu Mittag aßen, war es gähnend leer, es sollte also nicht an einer vollen Spülmaschine gelegen haben, dass man uns die Spargelkremsuppen in ganz einfachen Kaffeetassen servierte wir dachten wirklich erst, man hätte uns aus Versehen einen deutschen Cappuccino gebracht, denn die Sahnehaube saß entsprechend oben drauf. Sollte das ein stilistischer Gag sein? Jedenfalls kam man mit dem Suppenlöffel kaum hinein, und geschmacklich wirkte sich das auch eher ungünstig aus, denn die Sahne konnte nicht richtig zerlaufen, bevor man zu der ansonsten ganz ordentlichen Suppe durchkam. Das Wiener Schnitzel war natürlich vom Schwein, aber groß und schön dünn geklopft, wie es sich gehört, die Pommes dazu auch in Ordnung. Ich entschied mich für das Rumpsteak mit geschrotetem Pfeffer und Steinofenbrot zu 16,90 €. Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, womöglich rechnete iich mit einer Sauce oder ließ mich durch das irgendwie besonders klingende Brot anlocken, jedenfalls war die ganze Angelegenheit (ohne Salat gereicht) doch etwas arg trocken! Das Steak selbst war allerdings wunschgemäß genau richtig gebraten (medium). Der warme Hoppler mit Vanillesauce, ein gebackener Hase aus Hefeteig, war ein nettes Schmankerl. Fazit: Nach einer Wanderung das Richtige, aber nichts für Leute, die mal schön essen gehen wollen.
Das kleinere Gasthaus auf dem Hoherodskopf, gemütlich eingerichtet, preislich im grünen Bereich, Service ok.
Vollständiges Menü
Speisekarte herunterladenWeitere Informationen
QR-Code zur Speisekarte
