China Restaurant Mongolei - Reviews

Das Essen war relativ typisches Buffet-Abendessen. Nichts Besonderes, aber auch nicht schlecht, abgesehen von ein paar negativen Ausnahmen. Die Vanillesauce zum Nachtisch war so gestreckt, dass man das Vanillearoma nicht mehr schmeckte. Honig war so extrem verdünnt, dass er nur süßes Wasser war. Ansonsten okay. Service: Speisen im Restaurant Mahlzeitentyp: Abendessen Ein sehr schönes und gemütliches Restaurant, sehr freundliches und nettes Personal. Das Essen war auch sehr lecker, es gab für jeden etwas. Vegetarische Optionen: Es gibt auch Gerichte für Vegetarier Kinderfreundlichkeit: Es ist kein Problem, wenn die Kinder herumrennen oder spielen. Rollstuhlzugänglichkeit: Man kann ohne Probleme mit einem Rollator, Rollstuhl und Kinderwagen hineingehen. Service: Speisen im Restaurant Vielen Dank an das Team vom Mongolei Restaurant in Norderstedt für die immer angenehmen Besuche in Ihrem Restaurant. Das mongolische Grillbuffet ist ein Highlight mit einer Vielzahl frischer Zutaten, von klassischem Fleisch bis zu exotischen Sorten wie Känguru oder Sushi. Die Livezubereitung und hausgemachten Saucen verleihen den Gerichten eine besondere Note. Das warme Buffet mit über 30 wechselnden Spezialitäten und das Eissortiment sind immer köstlich. Das All-You-Can-Eat-Konzept und die entspannte Atmosphäre machen jeden Besuch zum Vergnügen. Vielen Dank für die kulinarischen Erlebnisse! Mit freundlichen Grüßen, Christian Stellmacher Wie so oft bei Buffets isst man zu viel, es gibt eine große Auswahl an Gerichten mit edlen Zutaten. Etwas könnte besser sein, aber trotzdem gut. Service: Speisen im Restaurant Mahlzeitentyp: Abendessen Preis pro Person: €20–30 Essen: 3 Service: 4 Atmosphäre: 4 Auf dem Weg vom Flughafen nach Hause war es nur 18 Uhr, als ich die Ulzburger Straße in Richtung Norden fuhr. Auf Höhe des Rathauses bog ich ab und fuhr in dieses Restaurant. Ich fand gerade noch einen Parkplatz vor dem Restaurant (Parkscheibe, bis zwei Stunden). Bei meiner Ankunft wurde ich freundlich von einem Kellner begrüßt, der mich fragte, ob ich alleine sei. Als ich das bejahte, warf er einen kurzen Blick ins Reservierungsbuch und führte mich dann zu einem Tisch. Er nahm die Speisekarte mit, legte sie auf den Tisch und entzündete das Teelicht auf dem Tisch. Die Speisekarte ist nicht so überladen wie in manchen anderen asiatischen Restaurants, es gibt sechs Gourmetgerichte und dann vier oder fünf verschiedene Angebote pro Fleischsorte, die sich nicht immer wiederholen. Die komplette Speisekarte ist auf der Homepage des Restaurants zu sehen: [Link hier einfügen] Nach kurzem Überlegen hatte ich mich entschieden und als der Kellner zurück an den Tisch kam, die Nummer 75, “Huhn von Szechuan, Hühnchen mit Erdnüssen, Gemüse und Knoblauch” (9,80 € und ein kleines Spezial). Ein paar Minuten später kam er zurück und brachte einen Rechaud, auf dem ein Teller vorgewärmt war. Gleichzeitig kam ein Koch vorbei und brachte das Spezial. Die Möbel in diesem Raum, in dem mich der Kellner platziert hatte, waren aus dunklen, rötlichen Schattierungen schweren Holzes gefertigt. Die Stühle hatten Sitz- und Rückenkissen aus rötlichem, gemustertem Stoff. Auf den glatten Tischplatten lagen pinke Servietten, zusammen mit Messern und Gabeln auf kleinen Ablagen. In der Mitte des Tisches stand das bereits erwähnte Teelicht in einem Edelstahl- und Glasgestell, daneben ein Set mit Salz- und Pfefferstreuer, ein Glas mit Sambal Oelek und eine Flasche Sojasauce. Die Decke in diesem Raum ist weiß, der Fußboden ist mit beigen Fliesen bedeckt. Trotz der dunklen Holzmöbel war es ziemlich hell und es gab wenig Dekoration in diesem Raum, in dem zu Beginn nur ein weiterer Tisch besetzt war. Während der Wartezeit auf das Essen konnte ich durch die verglasten Wände beobachten, wie nun fast ununterbrochen neue Gäste kamen, teilweise natürlich Stammgäste, die vom Kellner mit Namen begrüßt wurden. Nach einer angemessenen Wartezeit kam der Kellner mit dem Essen auf einem der üblichen ovalen Teller, nahm den Teller vom Rechaud, stellte ihn vor mich hin und legte das Essen auf den Rechaud und eine Deckel-Schüssel mit Reis. Fleisch- und Gemüsemix mit Erdnüssen sah gut aus. Ich füllte Reis auf meine Platte und ließ etwas Löffel der Mischung. Beim ersten Biss hatte ich Angst, denn das Essen war sehr scharf. Das Hühnerfleisch war extrem zart und saftig, das Gemüse mit Paprika, Zwiebeln, Zucchini, Karotten, Kohl und Pilzen war frisch und knackig und dieses Mal war das Ganze tatsächlich scharf, nicht übermäßig, aber deutlich spürbar. Der Knoblauch musste schmecken, war bisher aber nicht in den Vordergrund gerückt, also aus meiner Sicht eine sehr gelungene Komposition. Insgesamt war der Teil auch sehr gut, ich war sehr satt. Nach ein paar Minuten kam der Kellner zurück und fragte, ob alles in Ordnung sei, was ich gerne bestätigte. Insgesamt war der Service sehr freundlich und höflich und hatte eine gute Schulung erkennbar. Die Toiletten im Keller, kurz vor dem Verlassen des Restaurants, waren gut eingerichtet und auch sehr sauber. Fazit: Dieses Restaurant ist offensichtlich fest in diesem Teil von Norderstedt integriert und wird von der Bevölkerung akzeptiert, weil es am Ende meines Besuchs praktisch voll war. Es wird gut angenommen, dass das Buffet auch exotische Komponenten wie Känguru, Strauß und Krokodil beinhaltet. Dafür ist der Preis von 13,80 € für das Abendbuffet fast ein Schnäppchen.