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Bewertungen
Restaurant bewertenIn einem umfassenden Artikel für ein Online-Magazin könnte man zusammenfassen, dass Asam Schloessl ein traditionelles Restaurant mit schöner Atmosphäre und leckerem Essen ist. Es gab gemischte Bewertungen zur Servicequalität, aber insgesamt war das Personal freundlich und hilfsbereit. Die Preise wurden als hoch empfunden, aber die Qualität der Speisen wurde oft gelobt. Die Gerichte wurden als gut und traditionell bayerisch beschrieben. Einige lobten die Renovierung des Restaurants durch Augustiner Bräu. Insgesamt war die Mehrheit der Gäste mit dem Essen, der Atmosphäre und dem Service zufrieden und empfahl das Restaurant weiter.
Ich freue mich, dass Augustiner Bräu das Asam-Schlössl gekauft und ernsthafte Renovierungen vorgenommen hat. Der angenehme Biergarten serviert bayerische Speisen, die auf ihrem Lieblingsfleisch basieren: Schwein. Die Spareribs sind ausgezeichnet, obwohl die Sauce nicht süß-sauer ist, wie man es erwarten würde. Das Schweinefleisch ist zart und hat eine köstliche Kruste sowie die perfekte Sauce. Der Halskrat ist weniger schmackhaft. Die Eiscremes sollte man lieber vergessen. Guter Service. Es ist schade, dass die Kapelle zerstört wurde, aber es ist so angenehm, die Werke von Cosmas D. Asam zu bewundern.
Letzten Monat besuchte ich dieses Restaurant und ehrlich gesagt konnte ich keinen Fehler finden! Die neuen Besitzer haben dem Ort neues Leben eingehaucht und das Essen ist wirklich lecker, wir hatten die Rinderrippe und das Schnitzel. Das Personal war sehr angenehm und der Ort ist auf jeden Fall familienfreundlich. Schöne Außensitzplätze auch. Am einfachsten kommt man mit der U-Bahn, da es nur einen kurzen Spaziergang entfernt ist (Thalkirchen). Insgesamt ist es ein verborgenes Juwel!
Wir hatten ein Geschäftsessen mit Kunden und wir alle waren begeistert! Tolle lokale Speisen, gute Weinempfehlungen, ausgezeichneter Service, sehr schönes Restaurant.
Wunderschön renoviert, sehr leckeres Wienerschnitzel vom Kalb und sehr netter Service- was will man mehr?! Ganz Thalkirchen freut sich über das „neue Asamschlössl“
Das Gebäude gibt es schon seit 1687 zunächst als Landsitz gedacht wurde es zum Künstlersirt umgewandelt . Namensinspirierend war der Schweizer Wallfahrtsort Asamisch Maria Einsiedel Dall . Hervorstechendes Merkmal des Gebäudes sind die seit 1730 bestehenden Fresken . Im Jahre 1838 entstand dann auch eine Gaststätte ,na endlich : Im 2.Weltkrieg wurde das Gebäude stark beschädigt und konnte erst 1960 wieder rekonstruiert werden . Im Jahre 1992 erwarb Ferdinand Schmid (Augustiner Bräu das begehrte Objekt und baute es zur historischen Wirtschaft aus . Hinter dem Haus ist ein kleiner Wirtsgarten . Die Küche vorwiegend bajuwarisch regional mit gehobenen Preisniveau . Bsp. zum Vergleich für Standards : Schweinsbraten mit 2 Beilagen 13.50 Euro Viertel Ente mit 2 Beilagen 15.50 Euro Obazda 7.80 Euro Wurstsalat 8.90 Euro . Das Publikum kommt überwiegend von oben im wahrsten Sinne des Wortes . Meine damit die solventen Sollner deren Stadtteil geographisch über Maria Einsiedel /Hinterbrühl liegt . Die Atmsphäre ist mir hier eher zu ruhig . Überlaute Biergärten mag Ich nun auch nicht aber das Ambiente würd Ich mal freundlich gesagt gediegen bezeichnen ,hier fehlt etwas Zünftigkeit Bezieh Ich jetzt mal auf meinen Besuch im Wirtsgarten . Apropo Wirt ,die Wirtin hier ist Birgit Netzle ,in München doch recht bekannt ,und das seit 22 Jahren . Und aus diesem schönen ,wenn auch ungeraden Anlass gibts noch bis 22.10 2015 die Mass Helles für 5.55 Euro . Diese kommt natürlich vom Hausherren Augustiner und ward vom Miro getestet . Fazit : Für mich so 3,5 im Gesamtpaket aber weil die Mass tatsächlich einem Liter entsprach gibts 4