Buddenbrooks - Lübeck

Vegetarisch, Französisch, International
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Speisekarte

Auf dieser Webpage findest Du die vollständige Speisekarte von Buddenbrooks aus Lübeck. Derzeit sind 34 Gerichte und Getränke verfügbar.

Letztes Update: 23.11.2025

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Bewertungen

★ 4.9 / 5 bei 1418 Bewertungen
kgsbus
kgsbus 24.08.2023 - 18:37

Wir lieben es, ausgiebig und gut essen zu gehen.   „Heute wissen wir Gesundheit voraussetzt , dass wir unser Essen genießen dürfen, uns Zeit dafür nehmen können, ohne schlechtes Gewissen essen und mit uns in Einklang, zufrieden sein sollen. – Epikur oder Platon die Gastrosophie oder die Diätmoral – darüber lässt sich am besten bei einem genussvollen Essen philosophieren!“ (zitiert nach Christine Brombach Die Umgebung unserer genüsslichen Urlaubsreisen soll aber auch landschaftlich ansprechend für uns beide sein. Die Lübecker Bucht bietet all dieses in hervorragender Form – insbesondere in Ostholstein. Unseren Seeaufenthalt wollten wir also mit Restaurantbesuchen versüßen. Neben dem Aufenthalt bei Kevin Fehling wollten wir auch Christian Scharrer (2 Sterne und seine Küche probieren. Als wir im Januar 2014 die Reise planten, stand er noch als Chefkoch auf der Homepage. Bis zur Anreise war es dann Dirk Seiger (1 Stern ; denn die A Rosa Hotelgruppe hatte ihr Modell geändert. Fast überall in ihren Häusern wurden „Sterneküchen“ geschlossen oder neu aufgestellt.   So konnten wir also einen anderen Sternekoch und sein neues Konzept kennen lernen. Vom Strandbahnhof Travemünde sind es nur wenige Schritte zum A Rosa Hotel. Es liegt auf der rechten Seite, wenn man Richtung Promenade geht. Auf der anderen Seite steht das Columbia Hotel. Travemünde hat also auf engstem Raum Sternerestaurants – so dicht liegen sie nicht einmal in Baiersbronn oder Bergisch Gladbach aneinander. Als wir das Haus betraten, mussten wir uns erst einmal orientieren und an der Rezeption nach dem Weg zum Restaurant fragen. Freundlich wurden wir bis zum Eingang geführt und dort sofort vom Service empfangen.   Das Restaurant liegt im Erdgeschoss. Einige Tische waren bereits besetzt und wir konnten aus den restlichen Plätzen frei wählen. Die Tische stehen großzügig und bieten gute Bedingungen für Gespräche und den Service. Die Speisekarte ist auf einen großen Bogen gedruckt und mit einem Siegel verschlossen. Die Restaurantleiterin Ines Effenberger wirkte sehr natürlich und herzlich, ebenso ihr Team, das an diesem Tag aus zwei weiteren Kräften bestand. Jede Person war in der Lage alleine zwei Gäste zu versorgen und alle nötigen Handgriffe zu verrichten. Dazu gehörte: Das Besteck eingedecken, die Getränke zum Gang servieren und die Speisen einstellen und herrichten – oft wurden noch Saucen am Tisch hinzugefügt. Der Service war zu jeder Zeit auf der Höhe und vorbildlich.   Bei allen Änderungen ist ess immer noch französische Küche und auch (noch nicht ein reines „Fine Dining Konzept“ (was man leider immer häufiger antrifft im Bistrostil, lauter Raumakustik und engen Tischen. Aber es wird wohl auf einen Sommelier (ein Verlust in meinen Augen verzichtet und es läuft nicht so viel Personal (das ist für mich in Ordnung; denn ich möchte nicht beim Essen „beobachtet“ werden herum. Doch die Kräfte strahlen Freude aus und der Sternekoch Dirk Seiger besuchte uns am Ende am Tisch: Ein junger sympathischer Mann mit Tatendrang und Stil. Das Team hält zusammen und lieferte eine tolle Leistung ab. Aus der Karte wählten wir das Degustationsmenü (129 Euro aus. Auch die Weine, die offen angeboten werden, stehen auf dem Bogen. Man kann einzelne aussuchen oder die komplette Begleitung (60 Euro nehmen. Die Grüße wurden in drei Arrangements präsentiert. Die Gerichte schmeckten uns sehr gut und waren lecker angerichtet. Wir mögen auch, wenn das Brot als Laib gereicht wird. Hier wurde dunkles Mehl verwendet, es erinnerte an frisches Landbrot mit krosser Kruste. Das hat uns gut geschmeckt. Der erste Gang stand unter dem Motto Tartar, Fleisch vom Holsteiner Ochsen, begleitet von Ostseeaal, Rote Bete, Meerrettich. Dazu gab es trockenen Moselriesling von Schubert. Die Komponenten waren gut gewürzt und erfreuten uns durch den Abwechslungsreichtum. Der zweite Gang überzeugt ebenfalls durch die gegensätzlichen Zutaten: Atlantikhummer, Blutwurst, Himmel und Erde. Es ist zwar zur Zeit üblich vielerlei Überraschungen zu kombinieren, aber es hat auch seinen Reiz. Von Knipser gab es dazu Sauvignon Blanc. Der dritte Gang bestand aus Waller, Imperialkaviar, Sellerie und Beurre Blanc. Dieser Teller war „klassisch“ aufgebaut in seinen Zutaten und hat er mein Herz erfreut. Der Chablis war eine schmackhafte Ergänzung. Der vierte Gang war das „Bäckchen“ – im Vorfeld hatte ich bereits mit der Restaurantleiterin telefoniert und mich erkundigt. Wir haben schon mehrfach die Spezialität Bäckchen gegessen und waren jeweils nicht glücklich mit der Konsistenz des Fleisches gewesen (meist unendlich weich und breiartig im Mund . Es wurde uns versichert, dass es vom Spanferkel anders schmeckt. Das kann ich nun rückblickend bestätigen. Dieses Bäckchen war das erste, das mir wirklich köstlich geschmeckt hat. Meine Frau wählte trotzdem eine Alternative (Kabeljau . Der Fisch war auch lecker (wir haben und gegenseitig „Proben“ ausgetauscht und wurden nicht des Lokals „verwiesen“ – unser Fazit: das Ferkel muss man probieren . Das gepökelte Spanferkelbäckchen lag auf Berglinsen, Estragon und geeister Gänseleber in Form von Schnee. Ein wirklich gelungener Gang. Der Pannobile von Heinrich aus einer riesigen Doppelmagnumflasche ausgeschenkt passte ausgezeichnet. Ich bin ein großer „Heinrich Verehrer“ seit ich vor Jahren seine Weine in Wien probierte und den Winzer im Kölner Weinkeller bei der Hausmesse selber sprechen konnte. Der Hauptgang war die Bresse Taubenbrust mit Brokkoli, Bitterorange und Blue Mountain Kaffeejus. Das Fleisch hat einen intensiven Geschmack und ist gleichzeitig butterzart. Es erinnerte uns auch an Leberaromen. Diese Konsistenz mag ich noch recht gerne, meine Frau jedoch steht nicht so sehr auf dieser Geschmacksart (siehe Bäckchen, aber Kalbsbries hat uns bisher immer geschmeckt und war oft ein Höhepunkt des Essens . Man kann vorher kaum abschätzen, wie es nachher im Mund ankommt (eine Bluttaube bei Helmut Thieltges war damals grandios . Capaia vom gleichnamigen Weingut aus Südafrika wurde dazu ausgeschenkt. Das Flaggschiff des Winzers besteht aus 45% Cabernet Sauvignon, 30% Merlot, 20% Cabernet Franc und 5% Petit Verdot – also ein klassischer Bordeaux Blend. Als nächster Gang kam der klassische französische Käsegang. Der Wagen ist reich bestückt und jeder Käsefreund wird dabei glücklich: Schaf, Ziege, Kuh – weich bis fest. Der Rohmilchkäse kommt von Waltmann aus Erlangen (seither lasse ich mir manchmal ein Päckchen Comté oder Brie zuschicken, weil man bei ihm auch im Internet einkaufen kann . Dazu gab es Brot und Senf. Immer wieder macht das Spaß gereiften Käse zu bekommen. Late botteld Vintage von Graham´s versüßte den Genuss. Der siebte Gang hieß Kopfsalat. Passionsfrucht, Olivenöl und Muscovadozucker wurden in einer Glasschale gereicht und dann mit dem Kopfsalat, der zu einer Creme verarbeitet war, übergossen. Die Kellnerin gab den Tipp, bei diesem Gang zwei Fotos zu machen, weil vorher und nachher sehr unterschiedliche Bilder zu sehen sind. In der Tat sieht es mit der grünen Haube nicht so vorteilhaft aus, aber der Gang schmeckte köstlich durch die verschiedenen Aromen in den Saucen. Dazu gab es Taittinger demi sec. Der Duft erinnert an reife Früchte, Birne, etwas Mango und Pfirsich mit dezenter Vanillenote und weist eine feine Süße auf. Zum Abschluss als Dessert kamen Himbeere mit Kalamansi, Caramelia Schokolade und Thai Basilikum. Die Portion war üppig. Aber Nachtisch geht immer. Ein Eiswein von Kracher bildete die Begleitung Den Espresso (3,20€ mit feinen Häppchen haben wir uns auch nicht nehmen lassen. Ein weiter wunderschöner Abend in Travemünde ging ebenfalls nach 4:30 Stunden zu Ende. Das Restaurant hat sehr hohe Decken und eine Stuckverzierung mit klassischen Formen. An der Decke befindet sich ein großer Leuchter. An den Wänden sind große Blumenmuster zusehen. Die Tische sind großzügig verteilt. Im Raum staute sich aber die Hitze des Tages, denn es gab wohl keine funktionierende Klimaanlage in dieser Zeit. Damit die Gäste keine Zugluft bekommen, belüftet das Personal indirekt über geöffnete Fenster im eigenen Vorraum den Gastbereich. Im Barbereich vor dem Restaurant wurde zeitweise eine „Modenschau“ durchgeführt; der Applaus der Zuschauer war leider gut zu hören und teilweise durch die Scheiben in den Türen auch zu beobachten. Perfekte Sauberkeit habe ich in diesem Haus vorausgesetzt und gefunden. Der Weg zur Toilette führt in der ersten Etage und kann mit einem Aufzug angefahren werden. Die Sanitäranlagen liegt im Zimmer Gäste Bereich des Hotels. Ich halte das für keine glückliche Lösung. Damen und Herrenabteilung liegen aber nebeneinander. Der Vorraum ist jeweils riesig und mit Möbeln ausgestattet. Das WC (es gibt scheinbar nur eine Einheit ist ebenfalls recht groß, aber karg (Seife, Handtuch ausgestattet, es fehlt jedoch an nichts.   Fazit   Das Konzept hat uns in weiten Teilen gefallen. Die Speisen waren auf hohem Niveau zubereitet. Ein Besuch lohnt sich. Mit dem La Belle Epoque kann es sich aber nach meiner Meinung nicht messen.

saskia84
Saskia 14.03.2023 - 08:13

Wir lieben es auszugehen und gut zu essen. „Heute wissen wir, dass Gesundheit voraussetzt, dass wir unser Essen genießen können, Zeit dafür nehmen, ohne schlechtes Gewissen essen und mit uns zufrieden sein können. – Epikur oder Platon der Gastrosophy oder der Diät-Plan – es ist am besten, mit einer köstlichen Mahlzeit philosophisieren!“ (zitiert an Christine Brombach Die Umgebung unserer erfreulichen Urlaubsausflüge sollte auch für uns beide szenisch sein. Die Lübecker Bucht bietet all dies in ausgezeichneter Form – vor allem in Ostholstein. Also wollten wir unseren Seeaufenthalt mit Restaurantbesuchen salutieren. Neben Kevin Fehling wollten wir auch Christian Scharer (2 Sterne und seine Küche probieren. Als wir die Reise im Januar 2014 geplant hatten, war er noch als Koch auf der Homepage. Es war dann Dirk Seiger (1 Stern; für die A Rosa Hotelgruppe hatte ihr Modell geändert. Fast überall in ihren Häusern wurden „Sterne-Küche“ geschlossen oder neu eingerichtet. So konnten wir einen anderen Starkoch und sein neues Konzept kennenlernen. Die Strandstation Travemünde liegt nur wenige Schritte vom A Rosa Hotel entfernt. Es ist auf der rechten Seite, wenn Sie zur Promenade gehen. Das Columbia Hotel ist auf der anderen Seite. Travemünde hat daher Star-Restaurants im engsten Bereich – sie sind nicht einmal in der Nähe von Baiersbronn oder Bergisch Gladbach. Als wir ins Haus kamen, mussten wir uns zuerst ausrichten und uns an der Rezeption für den Weg zum Restaurant fragen. Wir wurden freundlicherweise zum Eingang geführt und sofort vom Dienst empfangen. Das Restaurant befindet sich im Erdgeschoss. Einige Tische waren bereits besetzt und wir konnten frei von den übrigen Plätzen wählen. Die Tische sind großzügig und bieten gute Bedingungen für Diskussionen und Service. Das Menü wird auf einem großen Blatt gedruckt und mit einer Dichtung verschlossen. Der Restaurantleiter Ines Effenberger arbeitete sehr natürlich und herzlich, sowie ihr Team, das heute aus zwei weiteren Mächten bestand. Jede Person konnte zwei Gäste allein zur Verfügung stellen und alle notwendigen Griffe arrangieren. Dazu gehören: Bedecken Sie die Besteck, servieren Sie Getränke zum Spaziergang und stellen Sie die Gerichte vor – oft wurden Saucen am Tisch hinzugefügt. Der Service war jederzeit hoch und exemplarisch. In allen Veränderungen ist es immer noch Französische Küche und auch (nicht noch ein reines “Fine Dining Concept” (das leider immer häufiger im Bistro-Stil, laute Raumakustik und enge Tische ist. Aber es wird wahrscheinlich ein Sommelier sein (ein Verlust in meinen Augen wird geweckt und es wird nicht so viel Personal geben (das ist gut für mich; denn ich will nicht "beobachtet" beim Abendessen. Aber die Mächte strahlen Freude aus und der Starkoch Dirk Seiger besuchte uns am Ende des Tisches: ein junger sympathischer Mann mit Tat und Stil. Das Team hält zusammen und lieferte eine tolle Leistung. Aus der Karte haben wir das Verkostungsmenü (129 Euro) ausgewählt. Die angebotenen Weine sind auch auf dem Bogen. Sie können individuell wählen oder die komplette Begleitung (60 Euro) nehmen. Die Grüße wurden in drei Arrangements präsentiert. Die Gerichte schmeckten uns sehr gut und waren köstlich gekleidet. Wir mögen auch, wenn Brot als Brot serviert wird. Dunkles Mehl wurde hier verwendet, es erinnerte an frisches Landbrot mit krustiger Kruste. Wir haben gut geschmeckt. Der erste Kurs war unter dem Motto Tartar, Fleisch aus dem Holsteiner Ochsen, begleitet von Ostseeaal, Red Bete, Reiter. Es gab trockene Moselriesling aus Schubert. Die Komponenten waren gut gewürzt und genossen uns durch die Vielfalt. Das zweite Getriebe überzeugt auch durch die entgegengesetzten Bestandteile: Atlantic Hummer, Blutwurst, Himmel und Erde. Es ist üblich, viele Überraschungen zu der Zeit zu kombinieren, aber es hat auch seinen Charme. Von Knipser gab es Sauvignon Blanc. Die dritte Bande bestand aus Waller, Imperialcaviar, Celery und Beurre Blanc. Diese Platte war “klassisch” in seinen Zutaten und er genossen mein Herz. Der Chablis war eine leckere Ergänzung. Der vierte Kurs war die „Bäckchen“ – ich hatte bereits im Vorfeld mit dem Restaurantmanager telefoniert und angefragt. Wir haben bereits mehrmals die Spezialbäcker gegessen und waren nicht zufrieden mit der Konsistenz des Fleisches (in der Regel unendlich weich und reiartig im Mund. Das kann ich jetzt bestätigen. Dieser Bäcker war der erste, der mir wirklich lecker schmeckte. Meine Frau wählte noch eine Alternative (Spalte jau). Der Fisch war auch lecker (wir haben ausgetauscht und gegenseitig “sampling” und wurden nicht “produziert” von der lokalen – unsere Schlussfolgerung: das Ferkel muss geschmeckt werden. Eine wirklich erfolgreiche Bande. Das Pannobile von Heinrich aus einer riesigen Doppelmagnumflasche war ausgezeichnet. Ich bin ein großer „Heinrich Verehrer“, seit ich vor Jahren seine Weine in Wien ausprobierte und mit dem Winzer im Kölner Weinkeller auf der Hausmesse selbst sprechen konnte. Der Hauptkurs war das Bresse Taubenbrust mit Broccoli, Bitter Orange und Blue Mountain Kaffee Jus. Das Fleisch hat einen intensiven Geschmack und ist gleichzeitig butterig. Es erinnerte uns auch an Leberaromen. Ich mag noch diese Konsistenz, aber meine Frau ist nicht so sehr auf diese Art von Geschmack (siehe Bäckerei, aber Kalbsbries hat uns immer so weit gekostet und war oft ein Highlight des Essens. Das Winzer Flaggschiff besteht aus 45% Cabernet Sauvignon, 30% Merlot, 20% Cabernet Franc und 5% Petit Verdot – einem klassischen Bordeaux Blend. Der nächste Kurs war der klassische französische Käse. Das Auto ist reich und jeder Käsefreund ist glücklich: Schafe, Ziegen, Kuh – weich bis fest. Der Rohmilchkäse stammt von Waltmann aus Erlangen (da ich manchmal ein Paket von Comté oder Brie sende, weil Sie es auch im Internet kaufen können. Es gab Brot und Senf. Immer wieder der Spaß, reifen Käse zu bekommen. Late botteld Vintage von Graham's versüßte das Vergnügen. Die siebte Gang hieß Kopfsalat. Passionsfrucht, Olivenöl und Muscovado-Zucker wurden in eine Glasschale gelegt und dann mit dem Kopfsalat übergossen, der zu einer Creme verarbeitet wurde. Die Kellnerin gab die Spitze, um zwei Fotos an dieser Bande zu machen, weil vor und nach sehr unterschiedliche Bilder zu sehen sind. Tatsächlich sieht es nicht so vorteilhaft aus mit der grünen Kapuze, aber die Bande schmeckte köstlich durch die verschiedenen Aromen in den Saucen. Es gab Taittinger demi sec. Der Duft erinnert an reife Früchte, Birne, Mango und Pfirsich mit einer subtilen Vanillenote und hat eine feine Süße. Schließlich, als Dessert, Himbeere kam mit Kalamansi, Caramelia Schokolade und Thai Basilikum. Der Teil war üppig. Aber Dessert geht immer. Ein Eiswein aus Kracher bildete die Begleitung Den Espresso (3,20€ mit feinen Snacks, die wir uns nicht nehmen ließen. Ein schönerer Abend in Travemünde endete auch nach 4:30 Stunden. Das Restaurant verfügt über sehr hohe Decken und eine Stuckverzierung mit klassischen Formen. Es gibt eine große Lampe an der Decke. Es gibt große Blumenmuster an den Wänden. Die Tische sind großzügig verteilt. Im Raum war jedoch die Hitze des Tages erstaunt, weil es in dieser Zeit wahrscheinlich keine funktionierende Klimaanlage gab. Um zu verhindern, dass die Gäste Luft holen, belüftet das Personal den Gästebereich indirekt über geöffnete Fenster in seinem eigenen Eingang. Im Barbereich vor dem Restaurant wurde eine „Modenschau“ durchgeführt; der Applaus der Zuschauer war leider gut zu hören und teilweise durch die Fenster in den Türen zu beobachten. Ich nahm eine perfekte Sauberkeit in diesem Haus an und fand es. Der Weg zur Toilette führt im ersten Stock und kann mit einem Aufzug angefahren werden. Die Sanitäranlagen befinden sich im Gästezimmer des Hotels. Ich glaube nicht, dass das eine glückliche Lösung ist. Meine Damen und Herren-Abteilung sind nebeneinander. Der Eingang ist geräumig und mit Möbeln ausgestattet. Die Toilette (möglicherweise ist nur eine Einheit auch recht groß, aber Karg (Sap, Handtuch ausgestattet, aber es gibt nichts fehlt. Schlussfolgerung Das Konzept ist in vielen Teilen gefallen. Die Gerichte wurden auf hohem Niveau zubereitet. Ein Besuch lohnt sich. Mit der La Belle Epoque, aber ich glaube nicht, dass es konkurrieren kann.

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