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Restaurant bewertenAllgemein: In Leipzig. Als Wessi-Berater verschlug es mich schon 1990 nach Leipzig. Mein Vorposten hatte schon ausfindig gemacht, wo man abends ordentlich Zechen und Essen konnte, jenseits des HO-Einerleis. Zwei Adressen sind mir in Erinnerung: Der Thüringer Hof und die Gosenschänke Ohne Bedenken in Gohlis. Gohlis ist ein Stadtteil im Nordwesten Leipzigs und besticht durch endlose Straßen mit Gründerzeitarchitektur, aber auch Villen nahe am Zoo, in denen zu DDR-Zeiten hohe russische Offiziere gewohnt haben sollen. Die Gosenschänke ist in einem Jugendstilgebäude untergebracht und verfügt über einen Biergarten mit Innenhofcharakter, der aber von der rückwärtigen Straße aus zugänglich ist. Als ich die Gosenschänke nach über 25 Jahren wieder betrat, kam die Erinnerung hoch und es hat sich nichts Stilbildendes verändert. Wer historische Gaststätten mag, der muss einmal in die Gaststube einkehren! Auch das spezielle Bier, die Gose, die sich nicht Bier nennen darf, weil sie Milchsäure enthält, die für den säuerlichen Geschmack sorgt, ist etwas Besonderes. Ungewöhnlich für den Pilstrinker, aber erfrischend und auch ohne die vielen Aromaten, mit denen sie auf der Karte als Mixgetränk auftaucht (Berliner Weiße als grober Vergleich ist nicht falsch , genießbar. Neben dem Ambiente und den Gosespezialitäten wirbt die Gosenschänke mit sächsischer Küche. Eine richtiggehende Regionalküche hat Sachsen eigentlich nicht hervorgebracht. Es sind Anleihen an die böhmische, thüringische und fränkische Küche, die in vielen Leipziger Lokalitäten als „sächsisch“ angeboten wird. Wegen des Essens allein, muss man die Gosenschänke nicht besuchen, aber lest mehr. Das beobachtete Publikum schien ganz überwiegend einheimisch (im Vorbeigehen ja auch gut zu hören . Größere Tourigruppen waren Fehlanzeige. Das Preis-Leistungsverhältnis ist für eine „Kultstätte“ akzeptabel und vier Sterne wert. Auf der Homepage findet man alles Wissens- und Sehenswerte zur Gosenschänke: [hidden link] Service: Im Servicebereich (im Biergarten ist Selbstbedienung an der separaten „Schmankerlbude“ mit Ausschank angesagt waren drei Kräfte im schwarzen Poloshirt mit Gosenlogo tätig. Unser junger, männlicher Kellner war freundlich und die Wartezeiten in Ordnung; nur eine Gose ließ auf sich warten und musste „angemahnt“ werden. Am Nachbartisch war eine junge Frau zugange und deutlich kommunikativer, was gut zum Haus passt. Das an unserem Tisch Erlebte ist zufriedenstellende drei Sterne wert. Die Gose pur gibt es von zwei Brauern: Eine Döllnitzer Rittergutsgose und die Leipziger Gose. Für 0,3 l sind 2,80 € fällig, die Halbe kommt auf 3,90 €. Mit Fruchtnektar steigen die Preise auf 3,10/4,40 € und mit Likör geht es rauf auf 4,40/6,50 €. Ich versuchte zuerst die Döllnitzer Gose und dann die Leipziger Produktion. Letztere weniger säuerlich und mein Favorit. Es gibt auch „richtige“ Biere aus sächsischen (Krostitzer und bayerischen (Erdinger Braustätten. Eine Flasche Wasser 0,75 l verlangt 5,50 € und die Weinauswahl beginnt bei 3,90 € für schlichte Landweine. Essen: Die Karte ist überschaubar und die traditionellen Hauptspeisen mit Haxe, Schnitzel, Schmorbraten und Sülze erinnern an klassische Brauhausküche (vermisst werden allerdings Würste . Aus der kleinen Vorspeisenkarte wählten wir die Soljanka (4,50 € und das Würzfleisch (5,50 € . Meine Soljanka war nur noch warm, als ich zu Löffeln begann, aber ich hatte beim Servieren einen kleinen Fotogang durch die Gaststube gemacht, so dass eine gewisse Abkühlung auf mich geht. Wie erwartet, war die Suppe leicht säuerlich, was die Gewürzgurkenscheibchen mit ihrem Sud und der Klacks Schmand verursachten. Dazu als Einlage Paprika- und Wurststreifen sowie Rindfleischstückchen. Zur kleinen Suppenterrine wurden eine Flasche Worcester Sauce aus Dresden zum Nachwürzen, zwei Scheiben unterschiedlichen Stangenbrots und ein Zitronenviertel gereicht. Ich war zufrieden und die Suppenuhr zeigt auf vier Sterne. Das Würzfleisch ist auch ein Klassiker der DDR-Küche, ein Ragout fin auf Schweine- oder Hühnerfleischbasis. Serviert in einer kleinen Auflaufform und mit einem geschmacksarmen Käse gratiniert. Die Meinung am Tisch war: Kann man essen. Mageres Hühnerfleisch in einer dicklichen hellen Soße ohne besondere Würznoten, könnte mit Spargel und/oder Champignons auch als Hühnerfrikassee durchgehen. Meine ständige Begleiterin bekam dann die Gosesülze mit Bratkartoffeln und hausgemachter Remoulade (9,90 € . Mir war nach etlichen Kilometern Fußmarsch des Tagesprogramms nach einer Proteindröhnung zumute und die übergrillte Schweinshaxe mit Sauerkraut und Salzkartoffeln schien dies befriedigen zu können (14,50 € . Die Sülze sehr stückig-kleinteilig und in halbkugeliger gestürzter Form. Meiner ständigen Begleiterin gefiel sie, mir war sie zu gemüsig und nicht deftig genug. Die Bratkartoffeln ordentlich gebräunt (kein Speck, keine Zwiebeln und die Remoulade mit feinen Gurken- und Zwiebelstücken gut. Nicht angemacht war die Salatecke auf dem Teller. Die Portionsgröße überschaubar. Meine Haxe war ein ziemlicher Trumm (Rohgewicht: 800 Gramm laut Karte , der vor dem Servieren im Salamander war, der die Schwarte krachen, resp. Blasen schlagen ließ. Leider war die Haxe nicht gepökelt und auch nicht in Brühe vorgegart. Also war viel Schneidarbeit angesagt (nichts mit Knochen rausziehen! . Auch geschmacklich bin ich kein Freund der ungepökelten Variante und so habe ich viel von dem reichlich auf dem Teller vorhanden Senf und richtig scharfem Meerrettich auf mein Haxenfleisch aufgetragen. Ich hätte halt fragen sollen, ob die Haxe gepökelt ist oder nicht. Ein Highlight das „trockene“ Sauerkraut mit perfekt ausbalancierter Süße und Säure; Wacholderbeeren zeugten von sorgfältiger Zubereitung. Die Soße schmackhaft und die Salzkartoffeln hätten gar nicht sein müssen. Die Gesamtwertung fällt verhalten aus und ist mit 3,5 Sternen leicht wohlwollend. Ambiente: Die Gaststube mit ihrem Holzinterieur (Dielenboden, Täfelung, blanke Tische , der historischen Theke und der hellen, gewölbten Decke ist ein Kleinod. Einiges soll auf das Jahr 1905 zurückgehen! Zum Biergarten hin gibt es eine überdachte Terrasse, die sich an der rechten Seite fortsetzt. Der Biergarten selbst ist eine halbe Ebene tiefer gelegen. Bautechnisch ist der Außenbereich „gewachsen“ und mit „rustikal“ positiv beschrieben. Unsere Biergartengarnitur hatte zumindest eine Rückenlehne und Polster konnte man sich holen. Man muss die Gosenschänke als Gesamtkunstwerk sehen und jede Modernisierung würde ihr etwas vom Charme nehmen. Sauberkeit: Nur die Damentoilette im Außenbereich wurde besucht und für gut begehbar befunden. Ansonsten fiel lästig auf, dass die Haxe viele grünschimmernde Fliegen anzog, die sich erst mit dem Erkalten der Haxe anderen Tischen zuwandten.
Allgemein: In Leipzig. Als Wessi-Berater verschlug es mich schon 1990 nach Leipzig. Mein Vorposten hatte schon ausfindig gemacht, wo man abends ordentlich Zechen und Essen konnte, jenseits des HO-Einerleis. Zwei Adressen sind mir in Erinnerung: Der Thüringer Hof und die Gosenschänke Ohne Bedenken in Gohlis. Gohlis ist ein Stadtteil im Nordwesten Leipzigs und besticht durch endlose Straßen mit Gründerzeitarchitektur, aber auch Villen nahe am Zoo, in denen zu DDR-Zeiten hohe russische Offiziere gewohnt haben sollen. Die Gosenschänke ist in einem Jugendstilgebäude untergebracht und verfügt über einen Biergarten mit Innenhofcharakter, der aber von der rückwärtigen Straße aus zugänglich ist. Als ich die Gosenschänke nach über 25 Jahren wieder betrat, kam die Erinnerung hoch und es hat sich nichts Stilbildendes verändert. Wer historische Gaststätten mag, der muss einmal in die Gaststube einkehren! Auch das spezielle Bier, die Gose, die sich nicht Bier nennen darf, weil sie Milchsäure enthält, die für den säuerlichen Geschmack sorgt, ist etwas Besonderes. Ungewöhnlich für den Pilstrinker, aber erfrischend und auch ohne die vielen Aromaten, mit denen sie auf der Karte als Mixgetränk auftaucht (Berliner Weiße als grober Vergleich ist nicht falsch , genießbar. Neben dem Ambiente und den Gosespezialitäten wirbt die Gosenschänke mit sächsischer Küche. Eine richtiggehende Regionalküche hat Sachsen eigentlich nicht hervorgebracht. Es sind Anleihen an die böhmische, thüringische und fränkische Küche, die in vielen Leipziger Lokalitäten als „sächsisch“ angeboten wird. Wegen des Essens allein, muss man die Gosenschänke nicht besuchen, aber lest mehr. Das beobachtete Publikum schien ganz überwiegend einheimisch (im Vorbeigehen ja auch gut zu hören . Größere Tourigruppen waren Fehlanzeige. Das Preis-Leistungsverhältnis ist für eine „Kultstätte“ akzeptabel und vier Sterne wert. Auf der Homepage findet man alles Wissens- und Sehenswerte zur Gosenschänke: [hidden link] Service: Im Servicebereich (im Biergarten ist Selbstbedienung an der separaten „Schmankerlbude“ mit Ausschank angesagt waren drei Kräfte im schwarzen Poloshirt mit Gosenlogo tätig. Unser junger, männlicher Kellner war freundlich und die Wartezeiten in Ordnung; nur eine Gose ließ auf sich warten und musste „angemahnt“ werden. Am Nachbartisch war eine junge Frau zugange und deutlich kommunikativer, was gut zum Haus passt. Das an unserem Tisch Erlebte ist zufriedenstellende drei Sterne wert. Die Gose pur gibt es von zwei Brauern: Eine Döllnitzer Rittergutsgose und die Leipziger Gose. Für 0,3 l sind 2,80 € fällig, die Halbe kommt auf 3,90 €. Mit Fruchtnektar steigen die Preise auf 3,10/4,40 € und mit Likör geht es rauf auf 4,40/6,50 €. Ich versuchte zuerst die Döllnitzer Gose und dann die Leipziger Produktion. Letztere weniger säuerlich und mein Favorit. Es gibt auch „richtige“ Biere aus sächsischen (Krostitzer und bayerischen (Erdinger Braustätten. Eine Flasche Wasser 0,75 l verlangt 5,50 € und die Weinauswahl beginnt bei 3,90 € für schlichte Landweine. Essen: Die Karte ist überschaubar und die traditionellen Hauptspeisen mit Haxe, Schnitzel, Schmorbraten und Sülze erinnern an klassische Brauhausküche (vermisst werden allerdings Würste . Aus der kleinen Vorspeisenkarte wählten wir die Soljanka (4,50 € und das Würzfleisch (5,50 € . Meine Soljanka war nur noch warm, als ich zu Löffeln begann, aber ich hatte beim Servieren einen kleinen Fotogang durch die Gaststube gemacht, so dass eine gewisse Abkühlung auf mich geht. Wie erwartet, war die Suppe leicht säuerlich, was die Gewürzgurkenscheibchen mit ihrem Sud und der Klacks Schmand verursachten. Dazu als Einlage Paprika- und Wurststreifen sowie Rindfleischstückchen. Zur kleinen Suppenterrine wurden eine Flasche Worcester Sauce aus Dresden zum Nachwürzen, zwei Scheiben unterschiedlichen Stangenbrots und ein Zitronenviertel gereicht. Ich war zufrieden und die Suppenuhr zeigt auf vier Sterne. Das Würzfleisch ist auch ein Klassiker der DDR-Küche, ein Ragout fin auf Schweine- oder Hühnerfleischbasis. Serviert in einer kleinen Auflaufform und mit einem geschmacksarmen Käse gratiniert. Die Meinung am Tisch war: Kann man essen. Mageres Hühnerfleisch in einer dicklichen hellen Soße ohne besondere Würznoten, könnte mit Spargel und/oder Champignons auch als Hühnerfrikassee durchgehen. Meine ständige Begleiterin bekam dann die Gosesülze mit Bratkartoffeln und hausgemachter Remoulade (9,90 € . Mir war nach etlichen Kilometern Fußmarsch des Tagesprogramms nach einer Proteindröhnung zumute und die übergrillte Schweinshaxe mit Sauerkraut und Salzkartoffeln schien dies befriedigen zu können (14,50 € . Die Sülze sehr stückig-kleinteilig und in halbkugeliger gestürzter Form. Meiner ständigen Begleiterin gefiel sie, mir war sie zu gemüsig und nicht deftig genug. Die Bratkartoffeln ordentlich gebräunt (kein Speck, keine Zwiebeln und die Remoulade mit feinen Gurken- und Zwiebelstücken gut. Nicht angemacht war die Salatecke auf dem Teller. Die Portionsgröße überschaubar. Meine Haxe war ein ziemlicher Trumm (Rohgewicht: 800 Gramm laut Karte , der vor dem Servieren im Salamander war, der die Schwarte krachen, resp. Blasen schlagen ließ. Leider war die Haxe nicht gepökelt und auch nicht in Brühe vorgegart. Also war viel Schneidarbeit angesagt (nichts mit Knochen rausziehen! . Auch geschmacklich bin ich kein Freund der ungepökelten Variante und so habe ich viel von dem reichlich auf dem Teller vorhanden Senf und richtig scharfem Meerrettich auf mein Haxenfleisch aufgetragen. Ich hätte halt fragen sollen, ob die Haxe gepökelt ist oder nicht. Ein Highlight das „trockene“ Sauerkraut mit perfekt ausbalancierter Süße und Säure; Wacholderbeeren zeugten von sorgfältiger Zubereitung. Die Soße schmackhaft und die Salzkartoffeln hätten gar nicht sein müssen. Die Gesamtwertung fällt verhalten aus und ist mit 3,5 Sternen leicht wohlwollend. Ambiente: Die Gaststube mit ihrem Holzinterieur (Dielenboden, Täfelung, blanke Tische , der historischen Theke und der hellen, gewölbten Decke ist ein Kleinod. Einiges soll auf das Jahr 1905 zurückgehen! Zum Biergarten hin gibt es eine überdachte Terrasse, die sich an der rechten Seite fortsetzt. Der Biergarten selbst ist eine halbe Ebene tiefer gelegen. Bautechnisch ist der Außenbereich „gewachsen“ und mit „rustikal“ positiv beschrieben. Unsere Biergartengarnitur hatte zumindest eine Rückenlehne und Polster konnte man sich holen. Man muss die Gosenschänke als Gesamtkunstwerk sehen und jede Modernisierung würde ihr etwas vom Charme nehmen. Sauberkeit: Nur die Damentoilette im Außenbereich wurde besucht und für gut begehbar befunden. Ansonsten fiel lästig auf, dass die Haxe viele grünschimmernde Fliegen anzog, die sich erst mit dem Erkalten der Haxe anderen Tischen zuwandten.
Allgemein: In Leipzig. Als Wessi-Berater verschlug es mich schon 1990 nach Leipzig. Mein Vorposten hatte schon ausfindig gemacht, wo man abends ordentlich Zechen und Essen konnte, jenseits des HO-Einerleis. Zwei Adressen sind mir in Erinnerung: Der Thüringer Hof und die Gosenschänke Ohne Bedenken in Gohlis. Gohlis ist ein Stadtteil im Nordwesten Leipzigs und besticht durch endlose Straßen mit Gründerzeitarchitektur, aber auch Villen nahe am Zoo, in denen zu DDR-Zeiten hohe russische Offiziere gewohnt haben sollen. Die Gosenschänke ist in einem Jugendstilgebäude untergebracht und verfügt über einen Biergarten mit Innenhofcharakter, der aber von der rückwärtigen Straße aus zugänglich ist. Als ich die Gosenschänke nach über 25 Jahren wieder betrat, kam die Erinnerung hoch und es hat sich nichts Stilbildendes verändert. Wer historische Gaststätten mag, der muss einmal in die Gaststube einkehren! Auch das spezielle Bier, die Gose, die sich nicht Bier nennen darf, weil sie Milchsäure enthält, die für den säuerlichen Geschmack sorgt, ist etwas Besonderes. Ungewöhnlich für den Pilstrinker, aber erfrischend und auch ohne die vielen Aromaten, mit denen sie auf der Karte als Mixgetränk auftaucht (Berliner Weiße als grober Vergleich ist nicht falsch , genießbar. Neben dem Ambiente und den Gosespezialitäten wirbt die Gosenschänke mit sächsischer Küche. Eine richtiggehende Regionalküche hat Sachsen eigentlich nicht hervorgebracht. Es sind Anleihen an die böhmische, thüringische und fränkische Küche, die in vielen Leipziger Lokalitäten als „sächsisch“ angeboten wird. Wegen des Essens allein, muss man die Gosenschänke nicht besuchen, aber lest mehr. Das beobachtete Publikum schien ganz überwiegend einheimisch (im Vorbeigehen ja auch gut zu hören . Größere Tourigruppen waren Fehlanzeige. Das Preis-Leistungsverhältnis ist für eine „Kultstätte“ akzeptabel und vier Sterne wert. Auf der Homepage findet man alles Wissens- und Sehenswerte zur Gosenschänke: [hidden link] Service: Im Servicebereich (im Biergarten ist Selbstbedienung an der separaten „Schmankerlbude“ mit Ausschank angesagt waren drei Kräfte im schwarzen Poloshirt mit Gosenlogo tätig. Unser junger, männlicher Kellner war freundlich und die Wartezeiten in Ordnung; nur eine Gose ließ auf sich warten und musste „angemahnt“ werden. Am Nachbartisch war eine junge Frau zugange und deutlich kommunikativer, was gut zum Haus passt. Das an unserem Tisch Erlebte ist zufriedenstellende drei Sterne wert. Die Gose pur gibt es von zwei Brauern: Eine Döllnitzer Rittergutsgose und die Leipziger Gose. Für 0,3 l sind 2,80 € fällig, die Halbe kommt auf 3,90 €. Mit Fruchtnektar steigen die Preise auf 3,10/4,40 € und mit Likör geht es rauf auf 4,40/6,50 €. Ich versuchte zuerst die Döllnitzer Gose und dann die Leipziger Produktion. Letztere weniger säuerlich und mein Favorit. Es gibt auch „richtige“ Biere aus sächsischen (Krostitzer und bayerischen (Erdinger Braustätten. Eine Flasche Wasser 0,75 l verlangt 5,50 € und die Weinauswahl beginnt bei 3,90 € für schlichte Landweine. Essen: Die Karte ist überschaubar und die traditionellen Hauptspeisen mit Haxe, Schnitzel, Schmorbraten und Sülze erinnern an klassische Brauhausküche (vermisst werden allerdings Würste . Aus der kleinen Vorspeisenkarte wählten wir die Soljanka (4,50 € und das Würzfleisch (5,50 € . Meine Soljanka war nur noch warm, als ich zu Löffeln begann, aber ich hatte beim Servieren einen kleinen Fotogang durch die Gaststube gemacht, so dass eine gewisse Abkühlung auf mich geht. Wie erwartet, war die Suppe leicht säuerlich, was die Gewürzgurkenscheibchen mit ihrem Sud und der Klacks Schmand verursachten. Dazu als Einlage Paprika- und Wurststreifen sowie Rindfleischstückchen. Zur kleinen Suppenterrine wurden eine Flasche Worcester Sauce aus Dresden zum Nachwürzen, zwei Scheiben unterschiedlichen Stangenbrots und ein Zitronenviertel gereicht. Ich war zufrieden und die Suppenuhr zeigt auf vier Sterne. Das Würzfleisch ist auch ein Klassiker der DDR-Küche, ein Ragout fin auf Schweine- oder Hühnerfleischbasis. Serviert in einer kleinen Auflaufform und mit einem geschmacksarmen Käse gratiniert. Die Meinung am Tisch war: Kann man essen. Mageres Hühnerfleisch in einer dicklichen hellen Soße ohne besondere Würznoten, könnte mit Spargel und/oder Champignons auch als Hühnerfrikassee durchgehen. Meine ständige Begleiterin bekam dann die Gosesülze mit Bratkartoffeln und hausgemachter Remoulade (9,90 € . Mir war nach etlichen Kilometern Fußmarsch des Tagesprogramms nach einer Proteindröhnung zumute und die übergrillte Schweinshaxe mit Sauerkraut und Salzkartoffeln schien dies befriedigen zu können (14,50 € . Die Sülze sehr stückig-kleinteilig und in halbkugeliger gestürzter Form. Meiner ständigen Begleiterin gefiel sie, mir war sie zu gemüsig und nicht deftig genug. Die Bratkartoffeln ordentlich gebräunt (kein Speck, keine Zwiebeln und die Remoulade mit feinen Gurken- und Zwiebelstücken gut. Nicht angemacht war die Salatecke auf dem Teller. Die Portionsgröße überschaubar. Meine Haxe war ein ziemlicher Trumm (Rohgewicht: 800 Gramm laut Karte , der vor dem Servieren im Salamander war, der die Schwarte krachen, resp. Blasen schlagen ließ. Leider war die Haxe nicht gepökelt und auch nicht in Brühe vorgegart. Also war viel Schneidarbeit angesagt (nichts mit Knochen rausziehen! . Auch geschmacklich bin ich kein Freund der ungepökelten Variante und so habe ich viel von dem reichlich auf dem Teller vorhanden Senf und richtig scharfem Meerrettich auf mein Haxenfleisch aufgetragen. Ich hätte halt fragen sollen, ob die Haxe gepökelt ist oder nicht. Ein Highlight das „trockene“ Sauerkraut mit perfekt ausbalancierter Süße und Säure; Wacholderbeeren zeugten von sorgfältiger Zubereitung. Die Soße schmackhaft und die Salzkartoffeln hätten gar nicht sein müssen. Die Gesamtwertung fällt verhalten aus und ist mit 3,5 Sternen leicht wohlwollend. Ambiente: Die Gaststube mit ihrem Holzinterieur (Dielenboden, Täfelung, blanke Tische , der historischen Theke und der hellen, gewölbten Decke ist ein Kleinod. Einiges soll auf das Jahr 1905 zurückgehen! Zum Biergarten hin gibt es eine überdachte Terrasse, die sich an der rechten Seite fortsetzt. Der Biergarten selbst ist eine halbe Ebene tiefer gelegen. Bautechnisch ist der Außenbereich „gewachsen“ und mit „rustikal“ positiv beschrieben. Unsere Biergartengarnitur hatte zumindest eine Rückenlehne und Polster konnte man sich holen. Man muss die Gosenschänke als Gesamtkunstwerk sehen und jede Modernisierung würde ihr etwas vom Charme nehmen. Sauberkeit: Nur die Damentoilette im Außenbereich wurde besucht und für gut begehbar befunden. Ansonsten fiel lästig auf, dass die Haxe viele grünschimmernde Fliegen anzog, die sich erst mit dem Erkalten der Haxe anderen Tischen zuwandten.
General: In Leipzig. Als Wessi-Berater schluckte er mich 1990 bereits nach Leipzig. Meine Stirn hatte schon herausgefunden, wo man am Abend richtig essen und essen konnte, jenseits des HO. Ich erinnere mich an zwei Adressen: Der Thüringer Hof und die Gosenschänke Ohne Bedenken in Gohlis. Gohlis ist ein Stadtteil im Nordwesten von Leipzig und beeindruckt mit endlosen Straßen mit Gründungsarchitektur, aber auch Villen in der Nähe des Zoos, wo hohe russische Offiziere in der DDR gelebt haben sollen. Die Gosenschänke ist in einem Jugendstil-Gebäude untergebracht und verfügt über einen Hof-Stil Biergarten, ist aber von der Rückstraße aus zugänglich. Als ich die Gosenschänke nach mehr als 25 Jahren wieder eintrat, kam die Erinnerung auf und nichts Styling hat sich verändert. Wenn Sie historische Restaurants mögen, müssen Sie einmal ins Restaurant zurückkehren! Auch das spezielle Bier, die Gose, die sich nicht Bier nennen darf, weil es Milchsäure enthält, die den sauren Geschmack gewährleistet, ist etwas Besonderes. Ungewöhnlich für den Pilstrinker, aber erfrischend und auch ohne die vielen Aromaten, mit denen es als Mischgetränk auf der Karte erscheint (Berliner Weiße als grober Vergleich ist nicht falsch, essbar. Neben dem Ambiente und den Spezialitäten der Gosen fördert die Gosenschänke mit sächsischer Küche. Eine echte regionale Küche hat Sachsen nicht produziert. Es gibt Bindungen an böhmische, thüringische und fränkische Küche, die als „sächsisch“ in vielen Leipzig Standorten angeboten wird. Weil du allein isst, musst du die Gänsenbecher nicht besuchen, sondern mehr lesen. Das beobachtete Publikum schien ziemlich lokal zu sein (bei der Weitergabe war es auch gut zu hören). Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist für einen Kultplatz akzeptabel und ist vier Sterne wert. Auf der Homepage finden Sie alle Kenntnisse und Sehenswürdigkeiten von Gosenschänke: [hier Link] Service: Im Servicebereich (im Biergarten ist Selbstbedienung auf der separaten "Schmankerlbude" mit Dankbarkeit, drei Kräfte waren im schwarzen Poloshirt mit Gosenlogo aktiv. Unser junger, männlicher Kellner war freundlich und die Wartezeiten waren in Ordnung; nur eine Klaue wartete darauf und musste „annoyed“ werden. Im Nachbartisch wurde eine junge Frau näher gebracht und deutlich kommunikativer, was gut zum Haus passt. Erlebt an unserem Tisch lohnt sich zufriedenstellend drei Sterne. Die reine Gose stammt aus zwei Brauen: A Döllnitzer Rittergutsgose und der Leipziger Gose. Für 0,3 l beträgt € 2,80, die Hälfte beträgt € 3,90. Mit Fruchtnektar steigen die Preise auf 3,10/4,40 € und mit Likör geht es bis zu 4,40/6,50 €. Zuerst versuchte ich die Döllnitzer Gose und dann die Leipziger Produktion. Letzteres ist weniger sauer und mein Liebling. Es gibt auch „echte“ Biere aus Sächsischen (Krostitzer und bayerischen (Erdinger Braustätten). Eine Flasche Wasser 0,75 l benötigt 5,50 € und die Weinauswahl beginnt bei 3,90 € für einfache Landweine. Lebensmittel: Die Karte ist handhabbar und die traditionellen Hauptgerichte mit Hexe, Schinitzel, Schmorbraten und Sülze erinnern an klassische Brauhausküche (obwohl Würstchen fehlen). Aus dem kleinen Vorspeisenmenü wählten wir die Soljanka (4,50 € und die Gewürze (5,50 €). Meine Soljanka war nur warm, als ich begann zu löffeln, aber ich hatte eine kleine Fototour durch das Gasthaus während des Servierens gemacht, so dass eine gewisse Abkühlung auf mich geht. Wie erwartet, war die Suppe leicht sauer, was die Gewürzgurken mit ihrer Brühe und dem Klack's smash verursachte. Zu diesem Zweck als Einlagen von Paprika und Wurststreifen und Rindfleischstücken. Eine Flasche Worcester Sauce aus Dresden wurde den kleinen Suppenterrarien für die Saison nach der Saison, zwei Scheiben von verschiedenen Barbroten und ein Zitronenviertel hinzugefügt. Ich war glücklich und die Suppenuhr zeigt auf vier Sternen. Das Wurstfleisch ist auch ein Klassiker der DDR-Küche, eine Ragout-Fin auf Schweine- oder Hühnerfleischbasis. Serviert in einer kleinen Auflaufform und mit einem geschmacklosen Käse. Die Stellungnahme am Tisch lautete: Kann man essen. Magere Hühnerfleisch in einer dicken, hellen Sauce ohne spezielle würzige Noten, könnte auch mit Spargel und/oder Champignons als Hühner-Gefrierschrank durchgehen. Mein ständiger Begleiter bekam dann die Gosesülze mit Bratkartoffeln und hausgemachter Remoulade (9,90 €). Nach ein paar Kilometern Fußweg des Tagesprogramms konnte ich nach einer Proteinversöhnung zufrieden stellen und die übergebohrte Schweineschüttel mit Sauerkraut und Salzkartoffeln schien dies zu befriedigen (14,50 €). Sie mochte meinen ständigen Begleiter, ich war zu freundlich und nicht genug. Die Bratkartoffeln ordentlich gebräunt (kein Speck, keine Zwiebeln und die Remoulade gut mit feinen Gurken- und Zwiebelstücken. Die Salatecke war nicht auf dem Teller. Die Portionsgröße kann übersehen werden. Meine Hexe war ein ziemlicher Stamm (Kreuzgewicht: 800 Gramm pro Karte, die vor dem Servieren im Salamander war, der die Schleife oder Blasblasen abkratzen musste. Leider wurde die Hexe nicht gepflückt und auch nicht in Brühe vorgebacken. Auch geschmackvoll bin ich nicht ein Freund der enthüllten Variante und so habe ich eine Menge des reichlichen Senfs auf dem Teller Senf aufgetragen und wirklich scharfe Meerrettich auf mein haxen Fleisch. Ich hätte fragen sollen, ob die Hexe weg ist oder nicht. Ein Highlight des „trockenen“ Sauerkrauts mit perfekt ausgewogener Süße und Säure; Wacholderbeeren erwies sich als sorgfältige Vorbereitung. Die Sauce wäre lecker gewesen und die Salzkartoffeln müssten nicht sein. Die Gesamtbewertung ist sehr gut mit 3,5 Sternen. Ambiente: Das Gästezimmer mit seinem Holzinnenraum (die Etage, Verkleidung, nackte Tische, der historische Zähler und die helle, gewölbte Decke ist eine kleine Anode. Einige Dinge sind, bis 1905 zurück zu gehen! Zum Biergarten gibt es eine überdachte Terrasse, die auf der rechten Seite weitergeht. Der Biergarten selbst befindet sich eine halbe Ebene tiefer. Im Hinblick auf die Konstruktion wird der Außenbereich "gewachsen" und mit "rustic" positiv beschrieben. Unser Biergarten-Set hatte mindestens einen Rücken und Polsterung konnte abgeholt werden. Sie müssen die Gosenschänke als komplettes Kunstwerk sehen, und jede Modernisierung würde ihr etwas aus dem Charme nehmen. Sauberkeit: Nur die Damentoilette im Außenbereich wurde besucht und für eine gute Passform gefunden. Ansonsten war es ärgerlich, dass die Hexe viele grün-glättende Fliegen anzog, die nur mit der Kühlung der Hexe zu anderen Tischen wanderten.
General: In Leipzig. Als Wessi-Berater schluckte er mich 1990 bereits nach Leipzig. Meine Stirn hatte schon herausgefunden, wo man am Abend richtig essen und essen konnte, jenseits des HO. Ich erinnere mich an zwei Adressen: Der Thüringer Hof und die Gosenschänke Ohne Bedenken in Gohlis. Gohlis ist ein Stadtteil im Nordwesten von Leipzig und beeindruckt mit endlosen Straßen mit Gründungsarchitektur, aber auch Villen in der Nähe des Zoos, wo hohe russische Offiziere in der DDR gelebt haben sollen. Die Gosenschänke ist in einem Jugendstil-Gebäude untergebracht und verfügt über einen Hof-Stil Biergarten, ist aber von der Rückstraße aus zugänglich. Als ich die Gosenschänke nach mehr als 25 Jahren wieder eintrat, kam die Erinnerung auf und nichts Styling hat sich verändert. Wenn Sie historische Restaurants mögen, müssen Sie einmal ins Restaurant zurückkehren! Auch das spezielle Bier, die Gose, die sich nicht Bier nennen darf, weil es Milchsäure enthält, die den sauren Geschmack gewährleistet, ist etwas Besonderes. Ungewöhnlich für den Pilstrinker, aber erfrischend und auch ohne die vielen Aromaten, mit denen es als Mischgetränk auf der Karte erscheint (Berliner Weiße als grober Vergleich ist nicht falsch, essbar. Neben dem Ambiente und den Spezialitäten der Gosen fördert die Gosenschänke mit sächsischer Küche. Eine echte regionale Küche hat Sachsen nicht produziert. Es gibt Bindungen an böhmische, thüringische und fränkische Küche, die als „sächsisch“ in vielen Leipzig Standorten angeboten wird. Weil du allein isst, musst du die Gänsenbecher nicht besuchen, sondern mehr lesen. Das beobachtete Publikum schien ziemlich lokal zu sein (bei der Weitergabe war es auch gut zu hören). Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist für einen Kultplatz akzeptabel und ist vier Sterne wert. Auf der Homepage finden Sie alle Kenntnisse und Sehenswürdigkeiten von Gosenschänke: [hier Link] Service: Im Servicebereich (im Biergarten ist Selbstbedienung auf der separaten "Schmankerlbude" mit Dankbarkeit, drei Kräfte waren im schwarzen Poloshirt mit Gosenlogo aktiv. Unser junger, männlicher Kellner war freundlich und die Wartezeiten waren in Ordnung; nur eine Klaue wartete darauf und musste „annoyed“ werden. Im Nachbartisch wurde eine junge Frau näher gebracht und deutlich kommunikativer, was gut zum Haus passt. Erlebt an unserem Tisch lohnt sich zufriedenstellend drei Sterne. Die reine Gose stammt aus zwei Brauen: A Döllnitzer Rittergutsgose und der Leipziger Gose. Für 0,3 l beträgt € 2,80, die Hälfte beträgt € 3,90. Mit Fruchtnektar steigen die Preise auf 3,10/4,40 € und mit Likör geht es bis zu 4,40/6,50 €. Zuerst versuchte ich die Döllnitzer Gose und dann die Leipziger Produktion. Letzteres ist weniger sauer und mein Liebling. Es gibt auch „echte“ Biere aus Sächsischen (Krostitzer und bayerischen (Erdinger Braustätten). Eine Flasche Wasser 0,75 l benötigt 5,50 € und die Weinauswahl beginnt bei 3,90 € für einfache Landweine. Lebensmittel: Die Karte ist handhabbar und die traditionellen Hauptgerichte mit Hexe, Schinitzel, Schmorbraten und Sülze erinnern an klassische Brauhausküche (obwohl Würstchen fehlen). Aus dem kleinen Vorspeisenmenü wählten wir die Soljanka (4,50 € und die Gewürze (5,50 €). Meine Soljanka war nur warm, als ich begann zu löffeln, aber ich hatte eine kleine Fototour durch das Gasthaus während des Servierens gemacht, so dass eine gewisse Abkühlung auf mich geht. Wie erwartet, war die Suppe leicht sauer, was die Gewürzgurken mit ihrer Brühe und dem Klack's smash verursachte. Zu diesem Zweck als Einlagen von Paprika und Wurststreifen und Rindfleischstücken. Eine Flasche Worcester Sauce aus Dresden wurde den kleinen Suppenterrarien für die Saison nach der Saison, zwei Scheiben von verschiedenen Barbroten und ein Zitronenviertel hinzugefügt. Ich war glücklich und die Suppenuhr zeigt auf vier Sternen. Das Wurstfleisch ist auch ein Klassiker der DDR-Küche, eine Ragout-Fin auf Schweine- oder Hühnerfleischbasis. Serviert in einer kleinen Auflaufform und mit einem geschmacklosen Käse. Die Stellungnahme am Tisch lautete: Kann man essen. Magere Hühnerfleisch in einer dicken, hellen Sauce ohne spezielle würzige Noten, könnte auch mit Spargel und/oder Champignons als Hühner-Gefrierschrank durchgehen. Mein ständiger Begleiter bekam dann die Gosesülze mit Bratkartoffeln und hausgemachter Remoulade (9,90 €). Nach ein paar Kilometern Fußweg des Tagesprogramms konnte ich nach einer Proteinversöhnung zufrieden stellen und die übergebohrte Schweineschüttel mit Sauerkraut und Salzkartoffeln schien dies zu befriedigen (14,50 €). Sie mochte meinen ständigen Begleiter, ich war zu freundlich und nicht genug. Die Bratkartoffeln ordentlich gebräunt (kein Speck, keine Zwiebeln und die Remoulade gut mit feinen Gurken- und Zwiebelstücken. Die Salatecke war nicht auf dem Teller. Die Portionsgröße kann übersehen werden. Meine Hexe war ein ziemlicher Stamm (Kreuzgewicht: 800 Gramm pro Karte, die vor dem Servieren im Salamander war, der die Schleife oder Blasblasen abkratzen musste. Leider wurde die Hexe nicht gepflückt und auch nicht in Brühe vorgebacken. Auch geschmackvoll bin ich nicht ein Freund der enthüllten Variante und so habe ich eine Menge des reichlichen Senfs auf dem Teller Senf aufgetragen und wirklich scharfe Meerrettich auf mein haxen Fleisch. Ich hätte fragen sollen, ob die Hexe weg ist oder nicht. Ein Highlight des „trockenen“ Sauerkrauts mit perfekt ausgewogener Süße und Säure; Wacholderbeeren erwies sich als sorgfältige Vorbereitung. Die Sauce wäre lecker gewesen und die Salzkartoffeln müssten nicht sein. Die Gesamtbewertung ist sehr gut mit 3,5 Sternen. Ambiente: Das Gästezimmer mit seinem Holzinnenraum (die Etage, Verkleidung, nackte Tische, der historische Zähler und die helle, gewölbte Decke ist eine kleine Anode. Einige Dinge sind, bis 1905 zurück zu gehen! Zum Biergarten gibt es eine überdachte Terrasse, die auf der rechten Seite weitergeht. Der Biergarten selbst befindet sich eine halbe Ebene tiefer. Im Hinblick auf die Konstruktion wird der Außenbereich "gewachsen" und mit "rustic" positiv beschrieben. Unser Biergarten-Set hatte mindestens einen Rücken und Polsterung konnte abgeholt werden. Sie müssen die Gosenschänke als komplettes Kunstwerk sehen, und jede Modernisierung würde ihr etwas aus dem Charme nehmen. Sauberkeit: Nur die Damentoilette im Außenbereich wurde besucht und für eine gute Passform gefunden. Ansonsten war es ärgerlich, dass die Hexe viele grün-glättende Fliegen anzog, die nur mit der Kühlung der Hexe zu anderen Tischen wanderten.