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Restaurant bewerten Was Susanne Bader an Brauerei Päffgen mag:
Köln hat seinen Anteil an Brauhauses. Machen Sie so deutsche Wörter, die im Plural enden? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Bierhäuser. Du verstehst es. Ich nur .. Mehr Bewertungen anzeigen.
Meine Frau und ich haben natürlich das 49-Euro-Ticket gekauft. Schließlich haben wir kein eigenes Auto mehr. Aber für unsere Einkaufsfahrten in die Stadt nutzen wir das deutsche Ticket. Es lohnt sich, wenn man etwa zweimal pro Woche mit dem Bus fährt (Stadtstufe 1a 2,70 €, Kölnstufe 2b 4,30 € pro einfache Fahrt. Das Wetter an diesem Tag war nicht so heiß und wir beschlossen, eine etwas längere Tour mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu machen: Es sollte nach Duisburg gehen. Mal sehen, was sich in Meiderich verändert hat. Der Bus kam pünktlich an, auch die S 11 war nicht gestört. In Köln Mühlheim mussten wir umsteigen. Also gingen wir zum richtigen Bahnsteig. Aber was stand auf der Anzeigetafel: Dieser Zug fällt aus – der nächste in über einer Stunde. Kommt er aber? Also zum nächsten Bahnsteig: Zug zum Hauptbahnhof. Er hatte nur 15 Minuten Verspätung und war voll. In Köln dann ein Blick auf den Stadtplan: Auch hier wäre der nächste Zug in Richtung eine Stunde gedauert (ICE wollten wir natürlich nicht nehmen, das kostet viel. Was also tun, wir bleiben in Köln. Der nächste Zug zum Hansaring und dann mit der U12 zum Friesenplatz. Die KVB-Bahn kam sogar und wir waren schon nach drei Stationen am Ziel: Duisburg Brauhaus Päffgen. Ambiente Es war gerade 2 Minuten vor 12 Uhr und die Körbe zogen die Rollläden vom Eingang hoch. Wir warteten höflich ein paar Minuten (so die Einheimischen sahen uns in der Nachbarschaft an und auf der Friesenstraße reihten sich die Gaststätten wie an einer Perlenkette auf und betraten dann ohne Eile das Haus. Der freundliche Kellner stand mit einem Kollegen am Thekenschaaf und begrüßte. Dann fragte er uns, ob wir einen Zanker wollen. Wir nickten und er sagte, ich hole ein Fass. Er nahm einen Stapelwagen und rollte damit in Richtung Biergarten. Wir trabten und suchten uns einen schattigen Platz im überdachten Bereich. Nach kurzer Zeit kam das frische Korn. Inzwischen hatten wir in die kleine Karte geschaut und zwei Gerichte bestellt. Service Der Korb war ein echter Kölner (Sprache, aber er war weder kratzig noch original geschmückt, sondern wirklich charmant und gewandt. Außer uns waren keine anderen Gäste im Restaurant. Dann kam ein Fremder (er hatte einen Kölner Reiseführer in der Hand. Er wollte eine Cola und irgendetwas essen. Da dachte ich, jetzt kommt gleich ein Spruch vom Kellner (wenn man etwas anderes als Zanker als Getränk bestellt, aber der Korb antwortete sehr höflich: Cola ham mer net, ävver water, lime and juice. Es gab eine gelbe Limonade. Er erklärte auch, was ein Zanker ist, ein doppelter Brötchen, ein Semmel oder wie man es sonst nennt. Die gekosteten Speisen: Tunasalat (13,50 € 3⁄4 Meter Wurst (11,50 € Pommes frites (4,00 € Als der Salat fertig war, brachte der Korb den Teller. Er sagte: Die Wurst dauert länger, aber der Salat ist nicht kalt. Dann können sie zusammen essen. Es dauerte auch etwas, dann kamen die warmen Gerichte. Auf dem Salatteller waren neben den Tunastücken (aus der Dose noch grüne entsteinte Oliven und andere Füllung, frische Tomatenscheiben, Fetakäsewürfel, frische Salatblätter, aromatischer Kräutersalat (hausgemacht oder von guter Qualität, Zwiebelringe und ein riesiges Petersilienblatt. Meine Frau war ziemlich zufrieden mit dem Teller – darauf lag ein großes Baguette auf einem kleinen Teller. Die dünnen Bratwürste (hausgemacht waren gut gebraten und lagen in einer gusseisernen Pfanne. In der Mitte stand ein Topf mit Senf (auch ein Pastenrezept. Eine Brezel wurde durchgeschnitten und leicht auf der weichen Innenseite angeröstet. Mir hat es sehr gut geschmeckt, es war saftig und passte zum Zanker. Die Pommes waren nicht zu dünn und knusprig. Es gab ein Paket Majonäse und Ketchup (das ich nicht geöffnet habe. Getränke Päffgen Kölsch (0,2 l 2,10 € Päffgen brach im Friesenviertel seit 1883 ein. Die Brauerei gehört daher zu den letzten, die unverändert in der Innenstadt brauen (Kölsch muss aus Köln kommen, aber Köln ist groß: Gaffel in Porz, Früh in Feldkassel, Reissdorf in Rodenkirchen. Im Brauhaus fließt es auch aus Fässern ins Glas und gelangt nicht durch lange Leitungen mit Kohlendioxidantrieb in den Abfluss. Es war gut gekühlt und erfrischte: malzig, leicht süß, angenehm gezapft und kernig. Preis-Leistungs-Verhältnis Weder Essen noch Zanker sind Schnäppchen. Aber der Ort ist stimmig und die Angebote schmecken. Fazit 4 – gerne wieder – das war ein schöner Ausflug nach Meiderich und Köln. Die Rückfahrt hat sogar super geklappt: U-Bahn, S-Bahn und planmäßiger Bus kamen pünktlich an und passten sogar ohne lange Wartezeiten zusammen. Noch einmal fahren wir zurück nach Duisburg (oder direkt zu einem Brauhaus im Kölner Stadtzentrum: Man weiß, was man hat! . (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder klappt, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach “Kuechenreise” Datum des Besuchs: 06.07.2023 – Mittag – 2 Personen Meine angenehmen Erlebnisse finden sich auch gleichzeitig [hier Link]
Ambiente Es war gerade 2 Minuten vor 12 Uhr und die Körbe zogen die Rollläden vom Eingang hoch. Wir warteten höflich ein paar Minuten (so sahen uns die Einheimischen in der Gegend und auf der Friesenstraße an, die Gastronomiereihen wie auf einer Perlenkette und traten dann ohne Eile ins Haus. Der freundliche Kellner stand mit einem Kollegen am Thekenschaf und begrüßte uns. Dann fragte er uns, ob wir ein Carolus wollten. Wir nickten und er sagte, ich hole ein Fass. Er nahm einen Stapelwagen und rollte damit in Richtung Biergarten. Wir trabten hinterher und suchten uns einen schattigen Platz im überdachten Bereich. Nach kurzer Zeit kam das frische Kölsch. In der Zwischenzeit hatten wir in die kleine Karte geschaut und zwei Gerichte bestellt. Service Der Kellner war ein echter Kölner (Sprache, aber nicht kratzig oder ornamentiert originell, sondern wirklich charmant und gedreht. Außer uns waren keine anderen Gäste im Restaurant. Dann kam ein Fremder (er hatte einen Kölner Führer in der Hand. Er wollte eine Cola und etwas zu essen. Dann dachte ich, jetzt kommt wohl ein Spruch vom Kellner (wenn man etwas anderes als Carolus als Getränk bestellt, aber der Kellner antwortete sehr höflich: Cola ham mer net, ävver Wasser, Limette und Saft. Es gab eine gelbe Limo. Er erklärte auch, was eine Schippe ist – ein doppeltes Brötchen, eine Semmel oder wie man es auch sonst sagt. Das Essen schmeckte Thunfischsalat (13,50 €, 3⁄4 Meter Wurst (11,50 €, Pommes frites (4,00 €. Als der Salat fertig war, brachte der Kellner den Teller. Er sagte: Die Wurst dauert länger, aber der Salat ist nicht kalt. Dann können sie zusammen essen. Es dauerte auch ein wenig, dann kamen die warmen Speisen. Auf dem Salatteller waren neben den Thunfischstücken (aus der Dose noch grüne entkernte Oliven und weitere Füllung, frische Tomatenscheiben, Feta-Käsewürfel, frische Salatblätter, aromatischer Kräutersalat (selbstgemacht oder von einer guten Firma, Zwiebelringe und ein riesiges Petersilienblatt. Meine Frau war ziemlich zufrieden mit dem Teller – dazu gab es ein großes Baguette auf einem kleinen Teller. Die dünnen Bratwürste (hausgemacht waren gut gebraten und lagen in einer gusseisernen Pfanne. In der Mitte stand ein Topf mit Senf (auch ein Pastenrezept. Ein Bogen war durchgeschnitten und leicht auf der weichen Innenseite angebraten. Mir hat es sehr gut geschmeckt, es war saftig und passt zu dem Carolus. Die Pommes waren nicht zu dünn und knusprig. Dazu gab es eine Packung Majonäse und Ketchup (die ich nicht geöffnet habe. Getränke Päffgen Kölsch (0.2 l 2,10 €. Päffgen bricht im Friesenviertel seit 1883. Die Brauerei gehört daher zu den letzten, die unverändert im Stadtzentrum brauen (Kölsch muss aus Köln sein, aber Köln ist groß: Gaffel in Porz, Früh in Feldkassel, Reissdorf in Rodenkirchen . Im Brauhaus fließt es auch aus Fässern ins Glas und kommt nicht durch lange Leitungen mit Kohlendioxid zum Abfließen. Es war gut gekühlt und erfrischend: malzig, leicht süß, angenehm gezapft und kernig. Preis-Leistungs-Verhältnis Weder Essen noch Carolus sind Schnäppchen. Aber der Ort ist harmonisch und das Angebot schmeckt. Fazit 4 – gerne wieder – das war ein schöner Ausflug nach Meiderich und Köln. Die Rückfahrt hat sogar super geklappt: U-Bahn, S-Bahn und planmäßiger Bus kamen pünktlich an und passten sogar ohne lange Wartezeiten. Noch einmal fahren wir zurück nach Duisburg (oder direkt zu einem Brauhaus im Kölner Stadtzentrum: Man weiß, was man hat! (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – gerne wieder, 5 – absolut wieder – nach „Küchenreise“. Besuchsdatum: 06.07.2023 – Mittag – 2 Personen Meine angenehmen Erfahrungen finden Sie auch gleichzeitig [hier Link]
Meine Frau und ich haben allgemein (natürlich das 49-Euro-Ticket gekauft. Schließlich haben wir kein eigenes Auto (mehr. Aber für unsere Einkaufsfahrten in die Stadt nutzen wir das Deutsche Ticket. Es lohnt sich, wenn man etwa zweimal pro Woche mit dem Bus fährt (Stadtstufe 1a 2,70 €, Kölnstufe 2b 4,30 € pro einfache Fahrt. Das Wetter an diesem Tag war nicht so heiß und wir entschieden uns, eine etwas längere Tour mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu machen: Es sollte nach Duisburg gehen. Mal sehen, was sich in Meiderich geändert hat. Der Bus kam pünktlich an, selbst die S 11 war nicht gestört. In Köln Mülheim sollten wir umsteigen. Also gingen wir zum richtigen Bahnsteig. Aber was stand auf der Anzeigetafel: Dieser Zug hält – der nächste in über einer Stunde. Aber kommt er? Also auf den nächsten Bahnsteig: Zug zum Hauptbahnhof. Er hatte nur 15 Minuten Verspätung und war voll. In Köln dann ein Blick auf den Stadtplan: Auch hier hätte der nächste Zug in Richtung über eine Stunde gedauert (ICE wollten wir natürlich nicht, das kostet viel. Na gut, bleiben wir also in Köln. Der nächste Zug nach Hansaring und dann mit der U 12 zum Friesenplatz. Die KVB-Bahn kam sogar und wir waren schon nach drei Stationen am Ziel: Duisburg Brauhaus Päffgen. Ambiente Es war gerade 2 Minuten vor 12 Uhr und die Körbe zogen die Rollläden vom Eingang hoch. Wir warteten höflich ein paar Minuten (so sahen uns die Einheimischen in der Nachbarschaft und auf der Friesenstraße die Gastronomiezeilen wie an einer Perlenkette an und betraten dann das Haus ohne Eile. Der freundliche Kellner stand mit einem Kollegen am Thekenschaaf und begrüßte uns. Dann fragte er uns, ob wir ein Karol wollen. Wir nickten und er sagte, ich hole ein Fass. Er nahm einen Einkaufswagen und rollte damit in Richtung Biergarten. Wir trabten hinterher und suchten uns einen schattigen Platz im überdachten Bereich. Nach kurzer Zeit kam das frische Korn. In der Zwischenzeit hatten wir in die kleine Karte geschaut und zwei Gerichte bestellt. Service Der Korb war ein echter Kölner (Sprache , aber es war nicht kratzig oder ursprünglich, sondern wirklich charmant und gedreht. Außer uns waren keine anderen Gäste im Restaurant. Dann kam ein Fremder (er hatte einen Kölner Führer in der Hand. Er wollte eine Cola und etwas essen. Da dachte ich, jetzt kommt bestimmt ein Spruch vom Kellner (wenn man etwas anderes als Karol als Getränk bestellt, aber der Korb antwortete sehr höflich: Cola ham mer net, ävver Wasser, Limette und Saft. Es gab eine gelbe Limonade. Er erklärte auch, was ein Rechen ist ein doppeltes Brötchen, ein Semmel oder wie man es sonst sagt. Das essen geschmeckt Thunfischsalat (13,50 € 3⁄4 Meter Wurst (11,50 € Pommes frites (4,00 € Als der Salat fertig war, brachte der Korb den Teller. Er sagte: Die Wurst dauert länger, aber der Salat ist noch nicht kalt. Dann können sie zusammen essen. Es dauerte auch ein wenig, dann kamen die warmen Gerichte. Auf dem Salatteller waren neben den Thunfischstücken (aus der Dose noch grüne Oliven ohne Stein und weitere Füllung, frische Tomatenscheiben, Feta-Käsewürfel, frische Salatblätter, aromatischer Kräutersalat (hausgemacht oder eine gute Gesellschaft, Zwiebelringe und ein riesiges Petersilienblatt. Meine Frau war ziemlich zufrieden mit dem Teller – darauf lag ein großes Baguette auf einem kleinen Teller. Die dünne Bratwurst (hausgemacht war gut angebraten und lag in einer gusseisernen Pfanne. In der Mitte stand ein Topf mit Senf (auch einem Pastenrezept . Eine Schleife wurde durchgeschnitten und auf den weichen Innenseiten leicht angebraten. Mir hat es sehr gut gefallen, es war deiz und passt zum Karol. Die Pommes waren nicht zu dünn und knusprig. Es gab ein Paket Majonäse und Ketchup (ich habe es nicht geöffnet. Getränke Päffgen Kölsch (0,2 l 2,10 € Päffgen bricht im Friesenviertel seit 1883 ein. Die Brauerei gehört daher zu den letzten, die im unveränderten Stadtzentrum brauen (Kölsch muss aus Köln sein, aber Köln ist groß: Gaffel in Porz, Früh in Feldkassel, Reissdorf in Rodenkirchen. Im Brauhaus fließt es auch aus Fässern ins Glas und wird nicht durch lange Leitungen mit Kohlendioxid angetrieben. Es war gut gekühlt und erfrischend: malzig, leicht süßlich, angenehm gezapft und kernig. Preis-Leistungs-Verhältnis Weder Essen noch Karol sind Schnäppchen. Aber der Ort ist harmonisch und die Angebote schmecken. Fazit 4 – gerne wieder – das war ein schöner Ausflug nach Meiderich und Köln. Die Rückfahrt hat sogar super geklappt: U-Bahn, S-Bahn und Linienbus kamen pünktlich und passten auch ohne lange Wartezeiten. Noch einmal fahren wir zurück nach Duisburg (oder direkt in ein Brauhaus im Kölner Stadtzentrum: Man weiß, was man hat! . (1 – bestimmt nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich wieder ergibt, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach “Kuechenreise” Besuchsdatum: 06.07.2023 – Mittag – 2 Personen Meine schönen Erlebnisse sind gleichzeitig auch [hier Link]
Allgemein Meine Frau und ich haben (natürlich das 49 Euro Ticket erworben. Schließlich haben wir kein eigenes Auto (mehr . Aber wir nutzen das Deutschlandticket dann doch fast nur für unsere Einkaufsfahrten in die Stadt. Schon das lohnt sich, wenn man etwa zweimal pro Woche Bus fährt (City Stufe 1a 2,70 € Köln Stufe 2b 4,30 € pro Fahrt einfach . Nun war das Wetter an diesem Tag nicht so ganz heiß und wir beschlossen einfach mal eine etwas längere Tour mit dem Nahverkehr zu machen: Es sollte nach Duisburg gehen. Mal sehen, was sich so in Meiderich verändert hat. Der Bus kam pünktlich, sogar die S 11 war nicht gestört. In Köln Mülheim sollten wir umsteigen. Wir gingen also zum passenden Bahnsteig. Doch was stand da auf der Anzeigetafel: Dieser Zug fällt aus – der nächste in über einer Stunde. Aber kommt der auch? Also auf den nächsten Bahnsteig: Zug zum Hauptbahnhof. Der hatte nur 15 Minuten Verspätung und war brechend voll. In Köln dann ein Blick auf den Fahrplan: Auch hier hätte der nächte Zug in die Richtung über eine Stunde gedauert (ICE wollten wir natürlich nicht, der kostet ja einiges . Kurze Überlegung: Was soll es, dann bleiben wir halt in Köln. Die nächste S Bahn bis Hansaring und dann mit der U 12 bis Friesenplatz. Die KVB Bahn kam sogar und schon waren wir nach drei Stationen am Ziel: Duisburg Brauhaus Päffgen. Ambiente Es war gerade 2 Minuten vor 12 Uhr und der Köbes zog die Rollläden vom Eingang hoch. Wir warteten höflich noch ein paar Minuten (also schauten uns die Lokale in der Nachbarschaft an und an der Friesenstraße reihen sich die Gastronomien wie auf einer Perlenkette und betraten dann das Haus ohne Hast. Der freundliche Kellner stand mit einem Kollegen am Thekenschaaf und grüßte. Dann fragte er uns, ob wir ein Kölsch wollten. Wir nickten und er sagte: Dann hol ich mal ein Fass. Er nahm eine Stapelkarre zur Hand und rollte mit ihr Richtung Biergarten. Wir trotteten hinterher und suchten einen schattigen Platz im überdachten Bereich. Nach kurzer Zeit kamen dann die frischen Kölsch. Wir hatten in der Zwischenzeit in die kleine Karte geschaut und bestellten zwei Gerichte. Service Der Köbes war ein echter Kölner (Sprache , aber er war nicht kratzbürstig oder gezungen originell, sondern echt charmant und zugewandt. Außer uns waren noch keine anderen Gäste im Lokal. Dann kam ein Fremder (er hatte einen Köln Führer in der Hand . Er wollte eine Cola und etwas essen. Da dachte ich, jetzt kommt ein Spruch vom Kellner (wenn man etwas außer Kölsch als Getränk bestellt . Aber der Köbes antwortete ganz höflich: Cola ham mer net, ävver Wasser, Limo und Saft. Es gab dann eine gelbe Limo. Er erklärte auch was ein Röggelchen ist ein Doppel Brötchen, eine Semmel oder wie man sonst noch so sagt. Die verkosteten Speisen Thunfischsalat (13,50 € ¾ Meter Wurst (11,50 € Pommes Frites (4,00 € Als der Salat fertig war, brachte der Köbes den Teller. Er sagte dazu: Die Wurst dauert länger, aber der Salat wird ja nicht kalt. Dann können sie gleich gemeinsam essen. Es dauerte auch noch etwas dann kamen die warmen Gerichte. Auf dem Salatteller waren außer den Thunfischstücken (Dosenware noch grüne eingemachte Oliven ohne Stein und andere Füllung , frische Tomatenscheiben, Fetakäsewürfel, frische Salatblätter, aromatischer Krautsalat (selbstgemacht oder eine gute Firma , Zwiebelringe und ein riesiges Petersilienblatt. Meine Frau war mit dem Teller recht zufrieden – auf einem kleinen Teller gab es dazu noch ein großes Stück Baguette. Die dünne Bratwurst (hausgemacht war gut gebraten worden und lag in einer gusseisernen Pfanne. In der Mitte stand ein Töpfchen mit Senf (ebenfalls ein Päffgen Rezept . Ein Röggelchen war durchgeschnitten worden und etwas angebraten auf den weichen Innenseiten. Das hat mir recht gut geschmeckt, es war deftig und passte zum Kölsch. Die Pommes waren nicht zu dünn und knusprig frittiert worden. Dazu gab es abgepackt ein Päckchen Majonäse und Ketchup (habe ich nicht geöffnet . Getränke Päffgen Kölsch (0,2 l 2,10 € Päffgen braut seit 1883 im Friesenviertel. Die Brauerei ist damit einer der letzten, die unverändert in der Innenstadt brauen (Kölsch muss aus Köln sein, aber Köln ist groß: Gaffel in Porz, Früh in Feldkassel, Reissdorf in Rodenkirchen . Päffgen wird auch nicht als Flaschenbier angeboten. Im Brauhaus fließt es auch aus Fässern ins Glas und kommt nicht durch lange Leitungen mit Kohlendioxid angetrieben zum Ausschank. Es war gut gekühlt und schmeckte erfrischend: malzig, leicht süßlich, angenehm gehopft und kernig. Preis Leistungs Verhältnis Weder Essen noch Kölsch sind Schnäppchen. Aber das Lokal ist stimmig und die Angebote schmecken. Fazit 4 – gerne wieder – das war doch ein netter Ausflug nach Meiderich bzw. Köln. Die Rückfahrt klappte sogar prima: U Bahn, S Bahn und Linienbus kamen pünktlich und passten sogar ohne lange Wartezeiten. Wenn es wieder einmal weniger heiß in diesem Jahr fahren wir wieder nach Duisburg (oder direkt in ein Brauhaus in der Kölner Innenstadt: Da weiß man, was man hat! . (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 06.07.2023 – mittags – 2 Personen Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]
Allgemein Meine Frau und ich haben (natürlich das 49 Euro Ticket erworben. Schließlich haben wir kein eigenes Auto (mehr . Aber wir nutzen das Deutschlandticket dann doch fast nur für unsere Einkaufsfahrten in die Stadt. Schon das lohnt sich, wenn man etwa zweimal pro Woche Bus fährt (City Stufe 1a 2,70 € Köln Stufe 2b 4,30 € pro Fahrt einfach . Nun war das Wetter an diesem Tag nicht so ganz heiß und wir beschlossen einfach mal eine etwas längere Tour mit dem Nahverkehr zu machen: Es sollte nach Duisburg gehen. Mal sehen, was sich so in Meiderich verändert hat. Der Bus kam pünktlich, sogar die S 11 war nicht gestört. In Köln Mülheim sollten wir umsteigen. Wir gingen also zum passenden Bahnsteig. Doch was stand da auf der Anzeigetafel: Dieser Zug fällt aus – der nächste in über einer Stunde. Aber kommt der auch? Also auf den nächsten Bahnsteig: Zug zum Hauptbahnhof. Der hatte nur 15 Minuten Verspätung und war brechend voll. In Köln dann ein Blick auf den Fahrplan: Auch hier hätte der nächte Zug in die Richtung über eine Stunde gedauert (ICE wollten wir natürlich nicht, der kostet ja einiges . Kurze Überlegung: Was soll es, dann bleiben wir halt in Köln. Die nächste S Bahn bis Hansaring und dann mit der U 12 bis Friesenplatz. Die KVB Bahn kam sogar und schon waren wir nach drei Stationen am Ziel: Duisburg Brauhaus Päffgen. Ambiente Es war gerade 2 Minuten vor 12 Uhr und der Köbes zog die Rollläden vom Eingang hoch. Wir warteten höflich noch ein paar Minuten (also schauten uns die Lokale in der Nachbarschaft an und an der Friesenstraße reihen sich die Gastronomien wie auf einer Perlenkette und betraten dann das Haus ohne Hast. Der freundliche Kellner stand mit einem Kollegen am Thekenschaaf und grüßte. Dann fragte er uns, ob wir ein Kölsch wollten. Wir nickten und er sagte: Dann hol ich mal ein Fass. Er nahm eine Stapelkarre zur Hand und rollte mit ihr Richtung Biergarten. Wir trotteten hinterher und suchten einen schattigen Platz im überdachten Bereich. Nach kurzer Zeit kamen dann die frischen Kölsch. Wir hatten in der Zwischenzeit in die kleine Karte geschaut und bestellten zwei Gerichte. Service Der Köbes war ein echter Kölner (Sprache , aber er war nicht kratzbürstig oder gezungen originell, sondern echt charmant und zugewandt. Außer uns waren noch keine anderen Gäste im Lokal. Dann kam ein Fremder (er hatte einen Köln Führer in der Hand . Er wollte eine Cola und etwas essen. Da dachte ich, jetzt kommt ein Spruch vom Kellner (wenn man etwas außer Kölsch als Getränk bestellt . Aber der Köbes antwortete ganz höflich: Cola ham mer net, ävver Wasser, Limo und Saft. Es gab dann eine gelbe Limo. Er erklärte auch was ein Röggelchen ist ein Doppel Brötchen, eine Semmel oder wie man sonst noch so sagt. Die verkosteten Speisen Thunfischsalat (13,50 € ¾ Meter Wurst (11,50 € Pommes Frites (4,00 € Als der Salat fertig war, brachte der Köbes den Teller. Er sagte dazu: Die Wurst dauert länger, aber der Salat wird ja nicht kalt. Dann können sie gleich gemeinsam essen. Es dauerte auch noch etwas dann kamen die warmen Gerichte. Auf dem Salatteller waren außer den Thunfischstücken (Dosenware noch grüne eingemachte Oliven ohne Stein und andere Füllung , frische Tomatenscheiben, Fetakäsewürfel, frische Salatblätter, aromatischer Krautsalat (selbstgemacht oder eine gute Firma , Zwiebelringe und ein riesiges Petersilienblatt. Meine Frau war mit dem Teller recht zufrieden – auf einem kleinen Teller gab es dazu noch ein großes Stück Baguette. Die dünne Bratwurst (hausgemacht war gut gebraten worden und lag in einer gusseisernen Pfanne. In der Mitte stand ein Töpfchen mit Senf (ebenfalls ein Päffgen Rezept . Ein Röggelchen war durchgeschnitten worden und etwas angebraten auf den weichen Innenseiten. Das hat mir recht gut geschmeckt, es war deftig und passte zum Kölsch. Die Pommes waren nicht zu dünn und knusprig frittiert worden. Dazu gab es abgepackt ein Päckchen Majonäse und Ketchup (habe ich nicht geöffnet . Getränke Päffgen Kölsch (0,2 l 2,10 € Päffgen braut seit 1883 im Friesenviertel. Die Brauerei ist damit einer der letzten, die unverändert in der Innenstadt brauen (Kölsch muss aus Köln sein, aber Köln ist groß: Gaffel in Porz, Früh in Feldkassel, Reissdorf in Rodenkirchen . Päffgen wird auch nicht als Flaschenbier angeboten. Im Brauhaus fließt es auch aus Fässern ins Glas und kommt nicht durch lange Leitungen mit Kohlendioxid angetrieben zum Ausschank. Es war gut gekühlt und schmeckte erfrischend: malzig, leicht süßlich, angenehm gehopft und kernig. Preis Leistungs Verhältnis Weder Essen noch Kölsch sind Schnäppchen. Aber das Lokal ist stimmig und die Angebote schmecken. Fazit 4 – gerne wieder – das war doch ein netter Ausflug nach Meiderich bzw. Köln. Die Rückfahrt klappte sogar prima: U Bahn, S Bahn und Linienbus kamen pünktlich und passten sogar ohne lange Wartezeiten. Wenn es wieder einmal weniger heiß in diesem Jahr fahren wir wieder nach Duisburg (oder direkt in ein Brauhaus in der Kölner Innenstadt: Da weiß man, was man hat! . (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 06.07.2023 – mittags – 2 Personen Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]