Linde - Reviews

Deutsch, Essen, Regionale Internationale Spezialitäten

Bewertungen

Bewertungsdurchschnitt
4.2 von 5
Super | 1230 Bewertungen

Was Anonym an Linde mag:
von dem Essen und das Ambiente waren wir wirklich positiw überrascht. der Service ist sehr aufmerksam und freundlich, alles ging wirklich schnell trotz der voll besetzten Wirtschaft. absolute Empfehlung! auch die Corona-Verordnungen eingehalten wurden. Mehr Bewertungen anzeigen.

Was Anonym an Linde nicht mag:
Essen, Getränke und Service waren gut, aber beachten Sie, dass die Preise auf der Speisekarte neben dem Eingang wahrscheinlich von der alten Karte stammen. Zum Beispiel ist das Bier jetzt mindestens 17 % teurer. Es ist auch ein schöner Ort! Mehr Bewertungen anzeigen.

Bewertungen von allen Websites

Speisekarte

Letztes Update : 06.11.2022

4.4 ★ von 9 Bewertungen

Das Gerät ist etwas in die Jahre gekommen, aber das Essen war gut.

Von dem Essen und das Ambiente waren wir wirklich positiw überrascht. der Service ist sehr aufmerksam und freundlich, alles ging wirklich schnell trotz der voll besetzten Wirtschaft. absolute Empfehlung! auch die Corona-Verordnungen eingehalten wurden.

Sehr lecker. Reh-Hirschragout einfach super. Grußwort

Schönes Restaurant. Der Service ist aufmerksam und gut. Die Außenplätze sind wirklich schön. Etwas ärgerlich ist, dass der motorisierte Verkehr nicht immer das Tempolimit einhält und auf den Steinen der Straße etwas zu laut ist.

Also ein schönes Restaurant, das wir an 2 aufeinanderfolgenden Abenden dort gegessen haben. Sehr freundlich, aber sehr wenig Englisch, der Koch (Eigentümer auch? spricht gut Englisch. Etwas teuer, aber das Essen war ausgezeichnet.

Gastroguide

Letztes Update : 03.01.2024

3.5 ★ von 2 Bewertungen
carsten1972
Carsten1972 03.01.2024 - 06:56

...ist nicht gerade eine Ausgeburt an üppigem Leben, insbesondere im gastronomischen Bereich! Gebucht hatte meine Frau das Hotel und Restaurant Gasthaus Hirsch und wir wussten schon, dort können wir nicht speisen. Montags war die Küche geschlossen. Also checkten wir dort erst einmal ein und brachten uns nach weiteren 25 Kilometern von Neuweier/ Umweg bis eben nach Kappelrodeck zurück in einen Zustand, der es erlauben würde, zum Abendessen ein Restaurant zu betreten. Eine Frage bei den Betreibern des Hirsch nach einer Einkehrmöglichkeit wurde mit Schulterzucken beantwortet, sowie einem Hinweis: vielleicht die Linde ein paar hundert Meter die Hauptstraße hinauf? . Weit laufen wollten wir nicht mehr, ein Taxi zu ordern hatten wir aber auch keine Lust mehr. Beim Weg zum Hirsch hatten wir schon gesehen, dass die Linde geöffnet hatte. Hunger machte sich bemerkbar und so sahen wir uns an, zuckten auch die Schultern und gingen ohne große Erwartungen hin. Elektronisch findet die Linde noch nicht statt, man hat aber eine Telefonnummer, und so war Recherche im Vorfeld schwierig. Vor dem Haus aber eine große Gruppe junger Menschen beim Bier, so schlecht konnte es nicht sein, wenn die kommen. Also hinein in die Gaststube und wieder befanden wir uns mitten im badischen Gaststubenbarock. Erst einmal war ein lecker Bierchen von größter Dringlichkeit. Ketterer sind Netterer und haben dann auch keinen Durst mehr. und das zweite kam ungefragt sofort nach leeren des ersten Glas Bier an den Tisch. Auch Kappelrodeck ist Weinbau Ort und von Weinbergen umgeben. Ansässig dort das Weingut Hex vom Dasenstein , was sich selbstverständlich in der Weinkarte der Linde wiederfand. Ach wäre es schön, wenn bei uns im Münsterland auch in jedem Gasthof so schöne Weinkarten auslägen. Die Hexe vom Dasenstein braut in ihren Zaubertöpfen verlockende Tropfen. Für uns sollte es ein im Barrique ausgebauter Spätburgunder sein, der Abend war usselig regnerisch und verleitete nicht zu einem Weißwein. Gute Rotweingläser kamen mit dem Wein an den Tisch, es wurde geöffnet und Frau verkostete den sattroten Tropfen. Nicken, lächeln, gute Wahl! Nun durfte ich auch probieren. Fein, ein eleganter, nicht zu taniniger, typischer Spätburgunder. Vorweg teilten wir uns einen Wurstsalat, wieder sowas Südwestdeutsches in Reinkultur. Einfach weil wir Hunger hatten und uns auf was handfestes freuten, dazu reichte die Dame im Service ein sehr gutes Sauerteigbrot. Wohlig streckten wir die müden Füße unter dem Tisch aus und ließen uns von Wein und Heizung aufwärmen. Zu den Hauptspeisen wieder der unvermeidliche Beilagensalat. Wieder ohne Kartoffelsalat! Aber ansonsten lecker und frisch zubereitet. Dill und Essig mögen die Badener beim Gurkensalat in sehr hoher Dosis. Bei den Hauptgerichten gingen wir getrennte Wege. Für meine Frau ein Kalbsschnitzel. Auch das kam ohne großes Beiwerk an den Tisch, wie bei mir am vorherigen Abend. Optisch machte das nicht so einen guten Eindruck auf mich. Etwas dunkel, die Panade sehr gleichmäßig, ich habe den Verdacht, dass das nicht selbst geklopft und paniert wurde. Meine Frau äußerte aber keine Klage über das Gericht. Auch für mich Fleisch, ein Rib Eye Steak. Auch das kam pur an den Tisch, ein bisschen Kräuterbutter und ein bisschen Bratenfond, dass war es dann mit dem dekorativem Aufwand. Gargrad medium war aber gut getroffen. Zart war das Fleisch, gut gereift. Ich hatte keinerlei Grund mich über das Gericht zu beklagen. Beilage für uns Beide zu den beiden Gerichten ein dicker Pott Pommes. Kann man ja auch mal essen. Die Linde ist ein bodenständiger Dorf-Kleinstadtgasthof, und bietet keine kreative, ausschließlich frische Karte an. Man kocht günstiges Essen für einen Gast, der wahrscheinlich auch nicht mehr verlangt. Im Rahmen dieses eigenen Anspruchs hatte die Küche ihren Job ordentlich gemacht. Und der einzelne Koch in der Küche wurde an unserem Abend förmlich mit Speisebestellungen erschlagen, was dazu führte dass eiligst eine Aushilfe angerufen und einbestellt wurde, weil sich die Gaststube bis auf den letzten Platz füllte. Ich verstehe einfach nicht, warum man in Wirtekreisen sowas in einem kleinen touristisch geprägten Ort nicht besser koordiniert und vermeidet, dass nur ein Gasthof geöffnet hat an einem Abend. Der Service in Form der einzelnen älteren Dame, ich vermute die Wirtin des Hauses, war anfangs etwas brummelig zu den offensichtlich fremdländischen Besuchern am Tisch, aber nachdem wir einen der teuersten Weine (36 EUR) der Karte orderten, änderte sich ihre Laune zum Besseren. Der Service an sich war dann tadellos. Fazit: Wie schon beschrieben, die Linde will keine gehobene Küche bieten. Man ist das Gasthaus für den Gast, der einfaches Essen zum angemessen günstigen Preis essen möchte. Das ist nicht unbedingt das was Frau und Herr Carsten1972 kulinarisch in der Fremde suchen, aber im Rahmen dessen war das gebotene völlig okay. Und wir wahrten uns die Gelegenheit, uns kulinarisch noch zu steigern.

feinschmecker1
Feinschmecker1 03.01.2024 - 06:56

...ist nicht gerade eine Ausgeburt an üppigem Leben, insbesondere im gastronomischen Bereich! Gebucht hatte meine Frau das Hotel und Restaurant Gasthaus Hirsch und wir wussten schon, dort können wir nicht speisen. Montags war die Küche geschlossen. Also checkten wir dort erst einmal ein und brachten uns nach weiteren 25 Kilometern von Neuweier/ Umweg bis eben nach Kappelrodeck zurück in einen Zustand, der es erlauben würde, zum Abendessen ein Restaurant zu betreten. Eine Frage bei den Betreibern des Hirsch nach einer Einkehrmöglichkeit wurde mit Schulterzucken beantwortet, sowie einem Hinweis: vielleicht die Linde ein paar hundert Meter die Hauptstraße hinauf? . Weit laufen wollten wir nicht mehr, ein Taxi zu ordern hatten wir aber auch keine Lust mehr. Beim Weg zum Hirsch hatten wir schon gesehen, dass die Linde geöffnet hatte. Hunger machte sich bemerkbar und so sahen wir uns an, zuckten auch die Schultern und gingen ohne große Erwartungen hin. Elektronisch findet die Linde noch nicht statt, man hat aber eine Telefonnummer, und so war Recherche im Vorfeld schwierig. Vor dem Haus aber eine große Gruppe junger Menschen beim Bier, so schlecht konnte es nicht sein, wenn die kommen. Also hinein in die Gaststube und wieder befanden wir uns mitten im badischen Gaststubenbarock. Erst einmal war ein lecker Bierchen von größter Dringlichkeit. Ketterer sind Netterer und haben dann auch keinen Durst mehr. und das zweite kam ungefragt sofort nach leeren des ersten Glas Bier an den Tisch. Auch Kappelrodeck ist Weinbau Ort und von Weinbergen umgeben. Ansässig dort das Weingut Hex vom Dasenstein , was sich selbstverständlich in der Weinkarte der Linde wiederfand. Ach wäre es schön, wenn bei uns im Münsterland auch in jedem Gasthof so schöne Weinkarten auslägen. Die Hexe vom Dasenstein braut in ihren Zaubertöpfen verlockende Tropfen. Für uns sollte es ein im Barrique ausgebauter Spätburgunder sein, der Abend war usselig regnerisch und verleitete nicht zu einem Weißwein. Gute Rotweingläser kamen mit dem Wein an den Tisch, es wurde geöffnet und Frau verkostete den sattroten Tropfen. Nicken, lächeln, gute Wahl! Nun durfte ich auch probieren. Fein, ein eleganter, nicht zu taniniger, typischer Spätburgunder. Vorweg teilten wir uns einen Wurstsalat, wieder sowas Südwestdeutsches in Reinkultur. Einfach weil wir Hunger hatten und uns auf was handfestes freuten, dazu reichte die Dame im Service ein sehr gutes Sauerteigbrot. Wohlig streckten wir die müden Füße unter dem Tisch aus und ließen uns von Wein und Heizung aufwärmen. Zu den Hauptspeisen wieder der unvermeidliche Beilagensalat. Wieder ohne Kartoffelsalat! Aber ansonsten lecker und frisch zubereitet. Dill und Essig mögen die Badener beim Gurkensalat in sehr hoher Dosis. Bei den Hauptgerichten gingen wir getrennte Wege. Für meine Frau ein Kalbsschnitzel. Auch das kam ohne großes Beiwerk an den Tisch, wie bei mir am vorherigen Abend. Optisch machte das nicht so einen guten Eindruck auf mich. Etwas dunkel, die Panade sehr gleichmäßig, ich habe den Verdacht, dass das nicht selbst geklopft und paniert wurde. Meine Frau äußerte aber keine Klage über das Gericht. Auch für mich Fleisch, ein Rib Eye Steak. Auch das kam pur an den Tisch, ein bisschen Kräuterbutter und ein bisschen Bratenfond, dass war es dann mit dem dekorativem Aufwand. Gargrad medium war aber gut getroffen. Zart war das Fleisch, gut gereift. Ich hatte keinerlei Grund mich über das Gericht zu beklagen. Beilage für uns Beide zu den beiden Gerichten ein dicker Pott Pommes. Kann man ja auch mal essen. Die Linde ist ein bodenständiger Dorf-Kleinstadtgasthof, und bietet keine kreative, ausschließlich frische Karte an. Man kocht günstiges Essen für einen Gast, der wahrscheinlich auch nicht mehr verlangt. Im Rahmen dieses eigenen Anspruchs hatte die Küche ihren Job ordentlich gemacht. Und der einzelne Koch in der Küche wurde an unserem Abend förmlich mit Speisebestellungen erschlagen, was dazu führte dass eiligst eine Aushilfe angerufen und einbestellt wurde, weil sich die Gaststube bis auf den letzten Platz füllte. Ich verstehe einfach nicht, warum man in Wirtekreisen sowas in einem kleinen touristisch geprägten Ort nicht besser koordiniert und vermeidet, dass nur ein Gasthof geöffnet hat an einem Abend. Der Service in Form der einzelnen älteren Dame, ich vermute die Wirtin des Hauses, war anfangs etwas brummelig zu den offensichtlich fremdländischen Besuchern am Tisch, aber nachdem wir einen der teuersten Weine (36 EUR) der Karte orderten, änderte sich ihre Laune zum Besseren. Der Service an sich war dann tadellos. Fazit: Wie schon beschrieben, die Linde will keine gehobene Küche bieten. Man ist das Gasthaus für den Gast, der einfaches Essen zum angemessen günstigen Preis essen möchte. Das ist nicht unbedingt das was Frau und Herr Carsten1972 kulinarisch in der Fremde suchen, aber im Rahmen dessen war das gebotene völlig okay. Und wir wahrten uns die Gelegenheit, uns kulinarisch noch zu steigern.

So betraten wir das Restaurant und waren wieder mitten im Ambiente einer rustikalen Gaststube. Zuerst musste natürlich ein schmackhaftes Bier her. Je fröhlicher, desto schöner, und als das erste Glas leer war, stand sofort das zweite ungefragt auf dem Tisch. Kappelrodeck ist ein Weinbauort, umgeben von Weinbergen. Es gibt die Weinkellerei Shirt vom Dasenstein, die selbstverständlich auf der Weinkarte der Linde zu finden war. Ach, es wäre schön, wenn wir im Münsterland auch in jedem gastlichen Ort solche schönen Weinkarten hätten. Die Hexe vom Dasenstein braut in ihren verzauberten Töpfen verlockende Tropfen. Für uns sollte es einen Spätburgunder aus dem Barrique geben, denn der Abend war ungemütlich regnerisch, und Weißwein kam nicht infrage. Gute Rotweingläser kamen mit dem Wein an den Tisch, er wurde geöffnet und die Dame probierte die sattroten Tropfen. Nicken, Lächeln, gute Wahl! Jetzt durfte ich probieren. Fein, elegant, tanninfrei, typisch für einen Spätburgunder. Wir teilten uns einen Wurstsalat, ein wenig schwäbisch in reiner Kultur. Einfach weil wir hungrig waren und uns an dem erfreuten, was handfest war, wurde uns ein sehr gutes Sauerteigbrot gebracht. Nun legten wir die müden Füße unter den Tisch und ließen uns verwöhnen und aufwärmen. Zu den Hauptgerichten kam wieder der unvermeidliche Zusatzsalat – wieder ohne Kartoffelsalat! Aber ansonsten war es köstlich und frisch zubereitet. Dill und Essig beim Gurkensalat in sehr hohen Dosen. Wir gingen zu den Hauptgerichten. Für meine Frau ein Kalbsschnitzel. Dieses kam auch ohne große Beilagen auf den Tisch, wie bei mir am Vorabend. Visuell machte es mir nicht so viel her. Etwas dunkel, die Panade sehr gleichmäßig, ich dachte, es sei nicht geklopft und nicht gut gewürzt. Meine Frau äußerte nichts über das Gericht. Auch für mich gab es Fleisch, ein Ribeye-Steak. Dieses kam ebenfalls ganz pur auf den Tisch, ein bisschen Kräuterbutter und etwas Bratensatz, und das war es dann mit der Deko. Medium war gut getroffen. Zart war das Fleisch, gut gereift. Ich hatte keinen Grund, über das Gericht zu klagen. Für uns beide gab es dicke Pommes dazu. Man kann sie essen. Die Linde ist eine bodenständige Dorf-Gasstätte und bietet keine kreative, ausschließlich frische Karte an. Man kocht einfache Speisen für Gäste, die es wahrscheinlich nicht anders wollen. Im Rahmen dieses eigenen Anspruchs hat die Küche ihren Job ordentlich gemacht, und der einzige Koch in der Küche war formal gefordert, da die Gaststube bis zum letzten Platz gefüllt war. Ich verstehe nicht, warum sie nicht besser koordinieren und vermeiden, dass nur ein Gasthof an einem Abend in einer Gegend mit wenig touristischem Einfluss geöffnet ist. Der Service in Form der älteren Dame, die ich für die Gastgeberin halte, war zunächst etwas churlig gegenüber den offensichtlich fremden Gästen am Tisch, aber nachdem wir einen der teuersten Weine (36 Euro) von der Karte bestellt hatten, änderte sich ihre Laune zum Besseren. Der Service selbst war tadellos. Fazit: Wie bereits beschrieben, möchte die Linde keine gehobene Küche bieten. Es ist das Gasthaus für den Gast, der einfache Speisen zu einem vernünftigen Preis essen möchte. Das ist nicht unbedingt das, was man und frau Carsten1972 in der fremden Kulinarik suchen, aber im Rahmen dessen war alles in Ordnung. Und wir fühlten uns in der Lage, uns kulinarisch weiterzuentwickeln.

.ist nicht gerade eine Ausgeburt des üppigen Lebens, vor allem im gastronomischen Bereich! hatte meine Frau das Hotel und Restaurant Gashaus hirsch gebucht und wir wussten schon, da können wir nicht essen. Montag war die Küche geschlossen. So haben wir zuerst dort überprüft und wieder in weitere 25 Kilometer von neuem Weiß / den ganzen Weg zum Kappelrodeck zurückgekehrt, was uns erlauben würde, ein Restaurant zum Abendessen zu betreten. eine Frage mit den Betreibern des Gehirns nach einer Rückkehrmöglichkeit wurde mit Schulterrissen sowie eine Anmerkung beantwortet: vielleicht die Linde ein paar hundert Meter auf der Hauptstraße? Wir wollten nicht weit laufen, um ein Taxi zu bestellen, aber wir hatten kein Vergnügen mehr. wir hatten bereits gesehen, dass die Linde geöffnet hatte. verhungern war bemerkenswert und so sahen wir uns an, weckten auch die Schultern und ging ohne große Erwartungen. elektronisch findet die Linde noch nicht statt, aber Sie haben eine Telefonnummer, und so war die Forschung im Voraus schwierig. vor dem Haus, aber eine große Gruppe von jungen Menschen am Bier, so schlecht konnte nicht sein, wenn sie kommen. so waren wir im Restaurant und wieder waren wir in der Mitte der schlechten gaststubenbarock. einmal war ein leckeres Bier der größten Dringlichkeit. mehr fröhlich sind netter und haben dann keine Durst mehr, und die zweite kam sofort nach dem Entleeren des ersten Glasbiers auf den Tisch ungefragt. auch kappelrodeck ist Weinbauplatz und umgeben von weinbergen. dort die Weingut-Hex aus dem Dasenstein, die sich natürlich in der Weinkarte der Linde fand. ach es wäre schön, wenn wir so schöne Weinkarten im Münsterland auch in jedem gastfreundlichen Ort hätten. die hexe aus dem dasenstein braut in ihren verzauberten Töpfen verlockende Tropfen. für uns sollte es ein spätburgunder in Barrique entwickelt, der Abend war unbeständig regnerisch und führte nicht zu einem weißen Wein. gute Rotweingläser kamen mit dem Wein zum Tisch, es wurde geöffnet und Frau verkostet die Sattrot Tropfen. nods, lächeln, gute Wahlen! Jetzt durfte ich es versuchen. fein, elegant, nicht zu tanin, typisch late burgunder. wir teilten ein wurstsalat, etwas Südwestdeutsches in reiner Kultur. einfach, weil wir hungern und auf das, was handfester ist, freuten, war die Mutter im Dienst ein sehr gutes Sauerteigbrot. Nun haben wir die müden Füße unter den Tisch gestreckt und lassen uns von weinen und heizen auf. zu den Hauptgerichten wieder den unvermeidlichen Ergänzungsssalat. wieder ohne Kartoffelsalat! aber ansonsten köstlich und frisch zubereitet. Dill und Edgie wie die Badegäste am Gurkensalat in sehr hoher Dosis. an den Hauptgerichten gingen wir getrennt. für meine Frau eine Kalbschnitzerei. auch dies kam ohne große Hilfe zum Tisch, wie bei mir am Vorabend. visuell hat es mir keinen so guten Eindruck gemacht. leicht dunkel, die Panade sehr sogar, Ich dachte, dass es nicht selbst geschlagen und geriet. Meine Frau hat nichts über das Gericht gesagt. auch für mich Fleisch, ein Rippenauge Steak. auch, die rein auf den Tisch kam, ein bisschen gecrimpte Butter und ein bisschen frten, dass es dann mit der dekorativen Wand. sogargrad Medium war gut getroffen. zart war das Fleisch, gut gereift. Ich hatte keinen Grund, mich über das Gericht zu beschweren. für uns beide zu den beiden Gerichten eine dickere Töpfe Pommes. Du kannst essen. die linde ist ein geerdetes Dorf kleine Stadt Gästehaus und bietet keine kreative, ausschließlich frische Karte. man kocht billiges Essen für einen, der wahrscheinlich nicht will. im Rahmen dieses eigenen Anspruchs, die Küche hatte ihren Job ordentlich gemacht und der einzelne Koch in der Küche wurde formell an unserem Abend mit Lebensmittelaufträgen umgeschlagen, die zu der dringenden rief und bestellt wurde, weil die Gaststube bis zum letzten Platz gefüllt. Ich verstehe nicht, warum Sie nicht besser koordinieren und vermeiden, dass nur ein Gasthof an einer Nacht in einem Gebiet mit wenig touristischen Einfluss geöffnet hat. der Service in Form der einzelnen älteren Dame, ich vermute, der Gastgeber des Hauses, war zunächst ein bisschen mollig zu den offensichtlich ausländischen Besuchern am Tisch, aber nachdem wir bestellten eine der teuersten Weine (36 eur) der Karte, ihre Laune für besser geändert. der Dienst selbst war dann tadellos. Fazit: Wie bereits beschrieben, will die Linde keine aufgewachsene Küche anbieten. ein ist das Gashaus für den Gast, der einfaches Essen zu einem vernünftigen Preis essen will. Das ist nicht unbedingt, was Frau und Herr Carsten1972 im Fremden kulinarisch aussehen, aber im Rahmen dessen war das Notwendige völlig ok. und wir fühlten die Gelegenheit, uns kulinarisch zu erhöhen.

...ist nicht gerade ein Zeugnis von üppigem Leben, besonders im gastronomischen Bereich! Meine Frau hatte das Hotel und das Restaurant Gasthaus Hirsch gebucht, und wir wussten bereits, dass wir dort nicht essen konnten. Die Küche war montags geschlossen. Also haben wir dort nachgefragt und nach weiteren 25 Kilometern von Neuweier/Umweg nach Kappelrodeck sind wir in einen Zustand zurückgekehrt, der es uns ermöglichte, ein Restaurant zum Abendessen zu betreten. Eine Frage bei den Betreibern des Hirsch nach einer Rückfahrmöglichkeit wurde mit Schulternzucken beantwortet, sowie mit dem Hinweis: Vielleicht die Linde ein paar hundert Meter die Hauptstraße entlang? Wir wollten nicht lange fahren, um ein Taxi zu bestellen, aber wir wollten auch nicht so weit fahren. Auf dem Weg zum Hirsch hatten wir gesehen, dass die Linde offen war. Der Hunger wurde spürbar, und so schauten wir uns an, zuckten mit den Schultern und gingen ohne große Erwartungen hinein. Die Linde hatte keinen elektronischen Reservierungsdienst, aber man hatte eine Telefonnummer, und daher war die Recherche im Voraus schwierig. Doch vor dem Haus wartete eine große Gruppe junger Leute mit Bier, also konnte es nicht so schlecht sein, wenn sie herkommen. So betraten wir den Gastraum und befanden uns erneut mitten im baden-württembergischen Barock. Zunächst war ein köstliches Bier von großer Dringlichkeit. Einer der „Kettenlinks“ sorgte dafür, dass wir keinen Durst mehr hatten, und das zweite Bier kam sofort nach dem Leeren des ersten Glases auf den Tisch. Auch Kappelrodeck ist Weinbaugebiet und von Weinbergen umgeben. Das Hex-Weingut aus Dasenstein fand sich natürlich auf der Weinkarte der Linde. Es wäre schön, wenn wir solche schönen Weinkarten auch bei uns im Münsterland in jeder Gaststätte vorfinden würden. Die Hexe von Dasenstein zaubert lockere Tropfen in ihren magischen Töpfen. Für uns sollte es ein Spätburgunder aus dem Barrique werden, der Abend war unbeständig regnerisch und ließ kein Weißwein zu. Gute Rotweingläser kamen mit dem Wein auf den Tisch, der geöffnet wurde, und die Dame probierte den ersten Tropfen. Nick, Lächeln, gute Wahl! Nun konnte ich auch probieren. Fein, elegant, nicht tanninhaltig, typisch Spätburgunder. Auf dem Weg teilten wir uns einen Wurstsalat, etwas südwestdeutsches wieder in reiner Kultur. Weil wir hungrig waren und uns auf etwas Handfestes freuten, brachte die Dame im Service ein sehr gutes Sauerteigbrot. Wir streckten auch müde Füße unter dem Tisch aus und ließen uns mit Wein und Heizung Wärme zukommen. Zu den Hauptgerichten gab es wieder den unvermeidlichen Beilagensalat. Einmal wieder ohne Kartoffelsalat! Aber ansonsten lecker und frisch zubereitet. Dill und Essig wie die Bademäntel auf dem Gurkensalat in einer sehr hohen Dosierung. Zu den Hauptgerichten gingen wir getrennte Wege. Für meine Frau ein Kalbsschnitzel. Auch das kam ohne große Hilfe auf den Tisch, wie bei mir am Vorabend. Ich fühlte mich nicht so gut. Etwas dunkel, auch die Panade, ich schätze, es war nicht geklopft und lief. Aber meine Frau beschwerte sich nicht über den Gericht. Ich hatte ein Rib-Eye-Steak. Das kam ebenfalls direkt auf den Tisch, mit einem kleinen Kräuterbutter und einem leicht schäumenden Fond, der dann mit dekorativem Aufwand angerichtet wurde. Gargrad Medium war gut getroffen. Das Fleisch war zart, gut gereift. Ich hatte keinen Grund, mich über den Gericht zu beschweren. Für beide von uns gab es zu den beiden Gerichten einen dicken Pot Pommes. Die kann man essen. Die Linde ist ein bodenständiges Dorfgasthaus und bietet keine kreative, ausschließlich frische Karte. Sie kochen einfache Gerichte für Gäste, die wahrscheinlich nicht mehr wollen. Im Rahmen dieses eigenen Anspruchs hat die Küche ihre Arbeit ordentlich erledigt. Und der einzige Koch in der Küche wurde an unserem Abend formal mit Essensbestellungen über den Tisch geworfen, was zur dringenden Aufforderung und Bestellung einer Kur führte, denn der Gastraum war bis auf den letzten Platz gefüllt. Ich verstehe nicht, warum man sich in Wirtskreisen nicht besser abstimmt und vermeidet, dass nur eine Gaststätte an einem Abend geöffnet hat. Der Service in Form der einzelnen älteren Dame, ich vermute, die Hausherrin, war zunächst etwas spröde gegenüber den offensichtlich fremden Gästen am Tisch, aber nachdem wir einen der teuersten Weine (36 EUR) von der Karte bestellt hatten, besserte sich ihre Laune. Der Service selbst war tadellos. Fazit: Wie bereits beschrieben, möchte die Linde keine gehobene Küche anbieten. Man ist die Gaststätte, die einfache Gerichte zu einem angemessenen Preis anbieten möchte. Dies ist nicht unbedingt das, was Frau und Herr Carsten1972 kulinarisch im Ausland suchen, aber im Rahmen dessen war es vollkommen in Ordnung. Und wir sahen die Gelegenheit, unsere kulinarischen Erwartungen zu heben.

11880
5.0 ★ von 1 Bewertungen
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3.7 ★ von 27 Bewertungen
Int Restaurants
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