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Restaurant bewerten Was Klaudia Scheffler an Ciccios nicht mag:
Anfangs alles top sprich Begrüßung und die ersten Getränke und Vorspeise , danach haben wir 30 Minuten gewartet bis jemandem von dem arroganten Personal aufgefallen ist das die Gläser leer waren es ist 5 mal Personal vorbei gelaufen). Dann haben wir das falsche Getränk bekommen statt Sprite, KiBa). Danach wurde uns die falsche Pizza an den platz gebracht und das Essen meiner Partnerin war ein grauen Fisch nicht durch... Mehr Bewertungen anzeigen.
Wo kann man in Dortmund mittags gut und günstig essen? Meine Internet-Recherche ergab, dass das Ciccio’s seit April 2015 eine Mittagskarte anbietet zu Preisen von 8,90 bis 11,90 €. Dies ist interessant, da andere italienische Restaurants zu den gleichen Konditionen Mittagsmenu anbieten. Also auf zum Vergleich. Lage und Parkplätze Das Restaurant liegt in absoluter Nähe fußläufig zu den Westfalenhallen und dem Signal-Iduna-Park fast an der A40/B1. Das ebenerdige Restaurant mit einem breiten, repräsentativen Eckeingang betritt man über mehrere Außenstufen. Links und rechts des Eingangs kann man bei schönem Wetter auf zwei Terrassen draußen sitzen – allerdings nicht gerade geräuschfrei, da beidseitig ständig Autos vorbei brausen. Parken in unmittelbarer Umgebung ist schwierig. Insider fahren um das Gebäude herum in die Tiefgarage links neben dem Hoteleingang des Steigenberger Hotels. Gleich nach der Einfahrt sind auf der linken Seite etliche Stellplätze für das Ciccio’s reserviert. Den Chip kann man später im Restaurant entwerten lassen und hat dann freie Ausfahrt. Ambiente Schon der Eingangsbereich mit Bar und Hochtischen mit Hochstühlen beeindruckt mit seiner edlen Gestaltung. Hier wurde vor vielen Jahren, als hier noch das edle ANTICA ROMA residierte, geklotzt. Große altitalienische protzige Innenarchitektur, die in einem italienischen Restaurant vieles verspricht. Ob das Essen mithalten kann? Hinter dem Entree liegt der eigentliche Restaurantbereich. Eine imposant gestaltete Rundbogendecke mit neuzeitlicher Freskenmalerei erschlägt den Betrachter fast. Der Boden ist rustikal beige gefliest. Die rechte Seite des lang gestreckten Raumes spendet mit den großen hohen Fenstern sehr viel Tageslicht. Einige gegenüberliegende Wände sind mit beigen Klinkersteinen versehen, andere weinrot gestrichen. Am Kopfende eine lange mittelbraune Polsterbank. Die Bestuhlung gefällt mir mit bequemen hellen ledergepolsterten Armlehnsesseln. Doch an dem ehemals edlen Interieur nagt der Zahn der Zeit. Die Gebrauchsspuren sind bei genauem Betrachten nicht zu verleugnen. An ehemals dunklen Tischkanten brechen Laminierungen weg und das helle Furnierholz ist sichtbar. Mein Sessel zeigte deutliche Materialrisse an der Armlehne. Die Tischplatten weisen mit Kerben auf manchen rustikalen Gast hin, der vielleicht die Tischplatte mit dem Steak verwechselt hat. Der Esstisch: Eine blanke dunkle Tischplatte, die optisch bessere Zeiten gesehen hat. Darauf ein weißer Brotteller, modernes designerisch anmutendes Besteck, bestehend aus Messer, Gabel und kleinem Brotmesser. Ein schlichtes modernes Wasserglas mit Gravuren von San Pelegrino und Aquapanna. Ein schickes kugelförmiges silberfarbenes Windlicht ohne Teelicht. Eine weiße Stoffserviette, die mir nicht reichte, insgesamt den Eindruck von gepflegter Tischkultur zu vermitteln, aber für einen preisgünstigen Mittagstisch ist das für mich in Ordnung. Seitlich Flaschen mit Olivenöl und dunklem Balsamico, ergänzt durch einfache weiße Porzellanstreuer mit Salz und Pfeffer. Service Vier bis fünf Kellner bildeten die Servicebrigade. Schweren Schrittes schlufften einige den Weg von der Bar bis zum Küchenzugang und zurück. Gepflegte Gemächlichkeit war zu der frühen Mittagsstunde angesagt. Vielleicht war der Abend vorher lang. Einer dieser „agilen“ Vertreter war wohl für uns zuständig und reichte die Karte, schleppte die große Tafel mit den Angeboten des Tages ran und nahm die Getränkebestellung auf. Man machte Dienst nach Vorschrift, mehr nicht. Dezent höflich aber völlig unpersönlich. Das geht anders, auch wenn der Gast das erste Mal dort isst. Meine Reklamation wegen des Spargelgeschmackes wurde zur Kenntnis genommen und das war es. Speisekarte Diese beinhaltet ca. 60 Gerichte mit den üblichen Vertretern: Vorspeisen, Suppen, Pizza, Nudeln, Fisch, Fleisch und Dessert zu ambitionierten Preisen. Bruschetta 5,90 € Vitello Tonato 11,50 € Carpaccio di Manzo 10,50 € Pizza ab 6,90 € Lasagne 9,90 € Saltimbocca alla Romana 19,50 € Gemischte Fischplatte 28,90 € Tiramisu 5,90 € Zusätzlich lockt eine große Tafel mit aktuellen Tagesangeboten (siehe Foto . Ob die Angebote auf dieser Tafel jeden Tag wechseln, kann ich nicht beurteilen. Seit kurzem weckt eine Mittagskarte das Interesse der hungrigen Gäste mit zwei Gängen in drei Varianten: In dieser Woche gab es vorab als ersten Gang Antipasti zur freien Wahl mit Bruschetta, Gurken und Tomaten oder Spargelsuppe Danach als zweiten Gang entweder Penne Bolognese, Orchiette mit Spargel und Lachs oder Spaghetti A.O.P. Zwei Gänge zu 8,90 € Alternativ als zweiter Gang Gegrilltes Putensteak oder Zanderfilet mit Spargel Zwei Gänge zu 11,90 € Die dritte Variante Pizza mit Schinken, Pizza mit Thunfisch oder Pizza mit Champignons Zwei Gänge zu 8,90 € Das Mittagsangebot hörte sich gut an und mein Chauffeur entschied sich für Bruschetta und Pizza mit Schinken, während ich die Spargelsuppe und Zander mit Spargel wählte. Die Speisen kamen nach für die Mittagszeit angemessener Wartezeit. Vorab gab es vom Haus frisches Ciabatta mit Oliven und einer Auberginenpaste. Bruschetta Zwei große Scheiben geröstetes Ciabatta, üppig belegt mit frischen Tomatenwürfeln, Zwiebeln und einigen Blättern Rucola, waren schmackhaft. Warum sich mein Begleiter beim Essen die Hose üppig vollkleckerte, anstatt den Belag zu essen, kann ich nicht nachvollziehen. Spargelsuppe In einer weißen Löwenkopfterrine kam die Suppe daher. Kochendheiß, so dass sich die Butter vom mit Mehl gebundenen Spargelfond trennte. Meine Versuche, mittels Umrühren mit dem Löffel eine bindende Emulsion herzustellen, scheiterten. Der Fond war geschmacklich fade und die oben schwimmende Butter (oder könnte es ein Butterersatzprodukt gewesen sein? war nur fett. Gut geht anders. Pizza mit Schinken Oooh... eine Monsterpizza mit ca. 35 cm Durchmesser, die weit über den Pizzatellerrand hinausragte. Dieses Wagenrad war entsprechend schwierig zu schneiden, da Teile immer wieder Bodenhaftung mit der Tischplatte suchten. Vielleicht deshalb die Kerben auf der Tischplatte. Der Boden war in der Mitte schön dünn und gut belegt mit Kochschinken, Tomatensauce und Käse. Sie war geschmacklich in Ordnung. Zanderfilet mit Spargel Auf einem großen Teller präsentierte sich das Fischgericht. Zwei Stücke Zander mit Haut und grauem Trananteil zwischen Haut und Fischfleisch, paniert und rundum komplett gleichmäßig leicht gebräunt. Leicht fettig kross wohl frittiert. Nachdem ich Haut und Tran vorsichtig abgehoben und für den Koch als Nascherei beiseite gelegt hatte, offenbarte sich das Fischfleisch als saftig und stellenweise noch glasig, wie ich es mag. Der weiße Spargel, mengenmäßig eine Stange in schräge Stücke geschnitten, hatte noch leichten Biss. Aber wieso schmeckte dieses edle Gemüse nach Essig? Ich grübelte. Klar, der Koch hatte die Stangen in essiggetränkten Tüchern gelagert, was die Haltbarkeit unterstützt, oder einen Schuss Essig ins Kochwasser gekippt, damit die weiße Farbe erhalten bleibt. Das sind alte Tricks der Profiköche. Fakt ist, dass zu viel Essig den feinen Geschmack dieses edlen Gemüses zerstörte. Auch vom Spargel habe ich einige Stücke für den Koch zum Naschen auf dem Teller gelassen. Die Würfelkartoffeln waren wohl auch durch Frittieren leicht gebräunt und das abtropfende Fett bildete eine große Pfütze auf dem Teller. Gut dass noch ein Häuflein frischer Spinat auf mich wartete. Der war das Beste an dem ganzen Gericht. Wirklich frische große Blätter nur ganz kurz in Fett geschwenkt und minimal mit Knoblauch aromatisiert. Wunderbar. Den habe ich schnell selbst genossen. Getränke Wir begnügten uns mit einer gut gekühlten Flasche San Pellegrino 0,75 l zu 6,00 €. Anmerkung zu den Toiletten Die aufwendig üppig gestalteten Räumlichkeiten im Keller unter dem Restaurant gelegen stammen noch aus den Zeiten des ehemaligen Antica Roma. Stillos hingegen auf dem Waschtisch stehend eine billige Seifenspender-Plastikflasche vom Discounter oder der Metro und eine einfache Papierrolle ohne Halter, aus der man sich mit nassen Händen ein Blatt abreißen muss. Die ehemals angebrachten Automaten schienen defekt zu sein. Fazit Mehr Masse statt Klasse. Für den großen Hunger ausreichende Portionen zu einem kleinen Preis am Mittag. Das Mittagsangebot an sich finde ich ausreichend und abwechslungsreich zusammengestellt. Im qualitativen Vergleich zu anderen Italienern mit gehobenem Anspruch, die die Speisen sorgfältiger und aromatischer zubereiten, kann Ciccio’s nicht mithalten. Bewertung 2 – Mittagstisch derzeit kaum wieder (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“
Wo kann man in Dortmund mittags gut und günstig essen? Meine Internet-Recherche ergab, dass das Ciccio’s seit April 2015 eine Mittagskarte anbietet zu Preisen von 8,90 bis 11,90 €. Dies ist interessant, da andere italienische Restaurants zu den gleichen Konditionen Mittagsmenu anbieten. Also auf zum Vergleich. Lage und Parkplätze Das Restaurant liegt in absoluter Nähe fußläufig zu den Westfalenhallen und dem Signal-Iduna-Park fast an der A40/B1. Das ebenerdige Restaurant mit einem breiten, repräsentativen Eckeingang betritt man über mehrere Außenstufen. Links und rechts des Eingangs kann man bei schönem Wetter auf zwei Terrassen draußen sitzen – allerdings nicht gerade geräuschfrei, da beidseitig ständig Autos vorbei brausen. Parken in unmittelbarer Umgebung ist schwierig. Insider fahren um das Gebäude herum in die Tiefgarage links neben dem Hoteleingang des Steigenberger Hotels. Gleich nach der Einfahrt sind auf der linken Seite etliche Stellplätze für das Ciccio’s reserviert. Den Chip kann man später im Restaurant entwerten lassen und hat dann freie Ausfahrt. Ambiente Schon der Eingangsbereich mit Bar und Hochtischen mit Hochstühlen beeindruckt mit seiner edlen Gestaltung. Hier wurde vor vielen Jahren, als hier noch das edle ANTICA ROMA residierte, geklotzt. Große altitalienische protzige Innenarchitektur, die in einem italienischen Restaurant vieles verspricht. Ob das Essen mithalten kann? Hinter dem Entree liegt der eigentliche Restaurantbereich. Eine imposant gestaltete Rundbogendecke mit neuzeitlicher Freskenmalerei erschlägt den Betrachter fast. Der Boden ist rustikal beige gefliest. Die rechte Seite des lang gestreckten Raumes spendet mit den großen hohen Fenstern sehr viel Tageslicht. Einige gegenüberliegende Wände sind mit beigen Klinkersteinen versehen, andere weinrot gestrichen. Am Kopfende eine lange mittelbraune Polsterbank. Die Bestuhlung gefällt mir mit bequemen hellen ledergepolsterten Armlehnsesseln. Doch an dem ehemals edlen Interieur nagt der Zahn der Zeit. Die Gebrauchsspuren sind bei genauem Betrachten nicht zu verleugnen. An ehemals dunklen Tischkanten brechen Laminierungen weg und das helle Furnierholz ist sichtbar. Mein Sessel zeigte deutliche Materialrisse an der Armlehne. Die Tischplatten weisen mit Kerben auf manchen rustikalen Gast hin, der vielleicht die Tischplatte mit dem Steak verwechselt hat. Der Esstisch: Eine blanke dunkle Tischplatte, die optisch bessere Zeiten gesehen hat. Darauf ein weißer Brotteller, modernes designerisch anmutendes Besteck, bestehend aus Messer, Gabel und kleinem Brotmesser. Ein schlichtes modernes Wasserglas mit Gravuren von San Pelegrino und Aquapanna. Ein schickes kugelförmiges silberfarbenes Windlicht ohne Teelicht. Eine weiße Stoffserviette, die mir nicht reichte, insgesamt den Eindruck von gepflegter Tischkultur zu vermitteln, aber für einen preisgünstigen Mittagstisch ist das für mich in Ordnung. Seitlich Flaschen mit Olivenöl und dunklem Balsamico, ergänzt durch einfache weiße Porzellanstreuer mit Salz und Pfeffer. Service Vier bis fünf Kellner bildeten die Servicebrigade. Schweren Schrittes schlufften einige den Weg von der Bar bis zum Küchenzugang und zurück. Gepflegte Gemächlichkeit war zu der frühen Mittagsstunde angesagt. Vielleicht war der Abend vorher lang. Einer dieser „agilen“ Vertreter war wohl für uns zuständig und reichte die Karte, schleppte die große Tafel mit den Angeboten des Tages ran und nahm die Getränkebestellung auf. Man machte Dienst nach Vorschrift, mehr nicht. Dezent höflich aber völlig unpersönlich. Das geht anders, auch wenn der Gast das erste Mal dort isst. Meine Reklamation wegen des Spargelgeschmackes wurde zur Kenntnis genommen und das war es. Speisekarte Diese beinhaltet ca. 60 Gerichte mit den üblichen Vertretern: Vorspeisen, Suppen, Pizza, Nudeln, Fisch, Fleisch und Dessert zu ambitionierten Preisen. Bruschetta 5,90 € Vitello Tonato 11,50 € Carpaccio di Manzo 10,50 € Pizza ab 6,90 € Lasagne 9,90 € Saltimbocca alla Romana 19,50 € Gemischte Fischplatte 28,90 € Tiramisu 5,90 € Zusätzlich lockt eine große Tafel mit aktuellen Tagesangeboten (siehe Foto . Ob die Angebote auf dieser Tafel jeden Tag wechseln, kann ich nicht beurteilen. Seit kurzem weckt eine Mittagskarte das Interesse der hungrigen Gäste mit zwei Gängen in drei Varianten: In dieser Woche gab es vorab als ersten Gang Antipasti zur freien Wahl mit Bruschetta, Gurken und Tomaten oder Spargelsuppe Danach als zweiten Gang entweder Penne Bolognese, Orchiette mit Spargel und Lachs oder Spaghetti A.O.P. Zwei Gänge zu 8,90 € Alternativ als zweiter Gang Gegrilltes Putensteak oder Zanderfilet mit Spargel Zwei Gänge zu 11,90 € Die dritte Variante Pizza mit Schinken, Pizza mit Thunfisch oder Pizza mit Champignons Zwei Gänge zu 8,90 € Das Mittagsangebot hörte sich gut an und mein Chauffeur entschied sich für Bruschetta und Pizza mit Schinken, während ich die Spargelsuppe und Zander mit Spargel wählte. Die Speisen kamen nach für die Mittagszeit angemessener Wartezeit. Vorab gab es vom Haus frisches Ciabatta mit Oliven und einer Auberginenpaste. Bruschetta Zwei große Scheiben geröstetes Ciabatta, üppig belegt mit frischen Tomatenwürfeln, Zwiebeln und einigen Blättern Rucola, waren schmackhaft. Warum sich mein Begleiter beim Essen die Hose üppig vollkleckerte, anstatt den Belag zu essen, kann ich nicht nachvollziehen. Spargelsuppe In einer weißen Löwenkopfterrine kam die Suppe daher. Kochendheiß, so dass sich die Butter vom mit Mehl gebundenen Spargelfond trennte. Meine Versuche, mittels Umrühren mit dem Löffel eine bindende Emulsion herzustellen, scheiterten. Der Fond war geschmacklich fade und die oben schwimmende Butter (oder könnte es ein Butterersatzprodukt gewesen sein? war nur fett. Gut geht anders. Pizza mit Schinken Oooh... eine Monsterpizza mit ca. 35 cm Durchmesser, die weit über den Pizzatellerrand hinausragte. Dieses Wagenrad war entsprechend schwierig zu schneiden, da Teile immer wieder Bodenhaftung mit der Tischplatte suchten. Vielleicht deshalb die Kerben auf der Tischplatte. Der Boden war in der Mitte schön dünn und gut belegt mit Kochschinken, Tomatensauce und Käse. Sie war geschmacklich in Ordnung. Zanderfilet mit Spargel Auf einem großen Teller präsentierte sich das Fischgericht. Zwei Stücke Zander mit Haut und grauem Trananteil zwischen Haut und Fischfleisch, paniert und rundum komplett gleichmäßig leicht gebräunt. Leicht fettig kross wohl frittiert. Nachdem ich Haut und Tran vorsichtig abgehoben und für den Koch als Nascherei beiseite gelegt hatte, offenbarte sich das Fischfleisch als saftig und stellenweise noch glasig, wie ich es mag. Der weiße Spargel, mengenmäßig eine Stange in schräge Stücke geschnitten, hatte noch leichten Biss. Aber wieso schmeckte dieses edle Gemüse nach Essig? Ich grübelte. Klar, der Koch hatte die Stangen in essiggetränkten Tüchern gelagert, was die Haltbarkeit unterstützt, oder einen Schuss Essig ins Kochwasser gekippt, damit die weiße Farbe erhalten bleibt. Das sind alte Tricks der Profiköche. Fakt ist, dass zu viel Essig den feinen Geschmack dieses edlen Gemüses zerstörte. Auch vom Spargel habe ich einige Stücke für den Koch zum Naschen auf dem Teller gelassen. Die Würfelkartoffeln waren wohl auch durch Frittieren leicht gebräunt und das abtropfende Fett bildete eine große Pfütze auf dem Teller. Gut dass noch ein Häuflein frischer Spinat auf mich wartete. Der war das Beste an dem ganzen Gericht. Wirklich frische große Blätter nur ganz kurz in Fett geschwenkt und minimal mit Knoblauch aromatisiert. Wunderbar. Den habe ich schnell selbst genossen. Getränke Wir begnügten uns mit einer gut gekühlten Flasche San Pellegrino 0,75 l zu 6,00 €. Anmerkung zu den Toiletten Die aufwendig üppig gestalteten Räumlichkeiten im Keller unter dem Restaurant gelegen stammen noch aus den Zeiten des ehemaligen Antica Roma. Stillos hingegen auf dem Waschtisch stehend eine billige Seifenspender-Plastikflasche vom Discounter oder der Metro und eine einfache Papierrolle ohne Halter, aus der man sich mit nassen Händen ein Blatt abreißen muss. Die ehemals angebrachten Automaten schienen defekt zu sein. Fazit Mehr Masse statt Klasse. Für den großen Hunger ausreichende Portionen zu einem kleinen Preis am Mittag. Das Mittagsangebot an sich finde ich ausreichend und abwechslungsreich zusammengestellt. Im qualitativen Vergleich zu anderen Italienern mit gehobenem Anspruch, die die Speisen sorgfältiger und aromatischer zubereiten, kann Ciccio’s nicht mithalten. Bewertung 2 – Mittagstisch derzeit kaum wieder (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“
Wo kann man in Dortmund gut und günstig essen? Meine Internet-Forschung ergab, dass Ciccios seit April 2015 ein Mittagessen Ticket zu Preisen von 8.90 bis 11.90 € anbietet. Dies ist interessant, weil andere italienische Restaurants bei den gleichen Bedingungen anbieten. Zum Vergleich. Lage und Parkplatz Das Restaurant befindet sich in absoluter Nähe zum Westfalenhallen und dem Signal Iduna Park fast auf der A40/B1. Das begehbare Restaurant mit einem breiten, repräsentativen Eckeingang ist über mehrere Außenstufen erreichbar. Auf der linken und rechten Seite des Eingangs können Sie auf zwei Terrassen draußen bei schönem Wetter sitzen – aber nicht nur geräuschfrei, weil Autos immer auf beiden Seiten vorbei sind. Parken in unmittelbarer Nähe ist schwierig. Insider fahren um das Gebäude zum Tiefgaragenparkplatz links neben dem Hoteleingang des Steigenberger Hotels. Unmittelbar nach dem Eingang gibt es eine Reihe von Parkplätzen für die Ciccio auf der linken Seite. Der Chip kann später im Restaurant entfernt werden und hat dann freien Ausgang. Umgebung Bereits der Eingangsbereich mit Bar und hohen Tischen mit hohen Stühlen besticht durch sein edles Design. Vor vielen Jahren, als die edle ANTICA ROMA noch hier wohnte, wurde sie gepockt. Große alte italienische wohlhabende Innenarchitektur, die viel in einem italienischen Restaurant verspricht. Glaubst du, das Essen kann aufhören? Hinter dem Entree liegt der eigentliche Restaurantbereich. Eine eindrucksvoll gestaltete kreisförmige gewölbte Decke mit moderner Freskenmalung trifft fast auf den Betrachter. Der Boden ist rustikal gefliest. Die rechte Seite des länglichen Raumes bietet viel Tageslicht mit den großen hohen Fenstern. Einige gegenüberliegende Wände sind mit beige Klinker Steine, andere rot lackiert. Am Kopfende eine lange mittelbraune Polsterbank. Ich mag die Sitzgelegenheiten mit bequemen, hellen Leder-gepolsterten Sesseln. Aber auf dem ehemals edlen Inneren, der Zahn der Zeit naps. Die Gebrauchsspuren sind nicht genau zu berücksichtigen. Laminierungen brechen bei gleichzeitig dunklen Tischkanten ab und der helle Furnier ist sichtbar. Mein Sessel zeigte klare Materialrisse an der Armlehne. Die Tischplatten zeigen mit Kerben auf einigen rustikalen Gast, die vielleicht die Tischplatte mit dem Steak verwechselt haben. Der Esstisch: Eine helle dunkle Tischplatte, die optisch bessere Zeiten gesehen hat. Dann eine weiße Brotplatte, moderne Designer-ähnliche Besteck, bestehend aus Messer, Gabel und kleinem Brotmesser. Eine einfache moderne Wasserglas mit Gravuren von San Pelegrino und Aquapanna. Ein schickes kugelförmiges silberfarbenes Windlicht ohne Teelicht. Eine weiße Stoffserviette, die mir nicht genug war, um den Eindruck einer gepflegten Tischkultur zu vermitteln, aber für einen billigen Tisch, der für mich gut ist. Lateralflaschen mit Olivenöl und dunklem Balsamico, ergänzt durch einfache weiße Porzellanschüttler mit Salz und Pfeffer. Service Vier bis fünf Kellner bildeten die Servicebrigade. Selten nahm man den Weg von der Bar zum Kücheneingang und zurück. Gut gepflegte Bequemlichkeit wurde Anfang Mittag bekannt gegeben. Vielleicht war der Abend schon lange. Einer dieser “agile” Vertreter war wahrscheinlich verantwortlich für uns und übergeben die Karte, zog das große Brett mit den Angeboten des Tages und nahm den Getränkeauftrag. Sie haben nach Anweisungen gewartet, nicht mehr. Angemessen höflich, aber völlig unpersönlich. Das ist anders, auch wenn der Gast zum ersten Mal dort isst. Meine Beschwerde über den Spargelgeschmack wurde festgestellt und das war es. Dazu gehören etwa 60 Gerichte mit den üblichen Vertretern: Vorspeisen, Suppen, Pizza, Pasta, Fisch, Fleisch und Dessert zu ambitionierten Preisen. Bruschetta 5,90 € Vitello Tonato 11,50 € Carpaccio di Manzo 10,50 € Pizza aus 6,90 € Lasagne 9,90 € Saltimbocca alla Romana 19,50 € Mixed fish plate 28,90 € Tiramisu 5,90 € Zusätzlich gibt es einen großen Tisch mit aktuellen Tagesangeboten (siehe Foto). Kürzlich weckt eine Mittagskarte das Interesse der hungrigen Gäste mit zwei Kursen in drei Varianten: In dieser Woche gab es eine erste Bande von Antipasti für freie Wahl mit Broschetta, Gurken und Tomaten oder Spargelsuppe. Zwei Kurse zu 8,90 € Alternative als zweiter Gang Gegrillter Truthahn oder Zanderfilet mit Spargel Zwei Kurse zu 11,90 € Die dritte Variante Pizza mit Schinken, Pizza mit Thunfisch oder Pizza mit Pilzen Zwei Kurse zu 8,90 € Das Mittagsangebot blieb gut und mein Chauffeur wählte Bruschetta und Pizza mit Schinken, während ich den Spargel und die Suppe wählte. Das Essen kam nach einer angemessenen Wartezeit zum Mittagessen. Es gab frische Ciabatta aus dem Haus mit Oliven und einer Auberginenpaste. Bruschetta Zwei große Scheiben gerösteter Ciabatta, üppig mit frischen Tomatenwürfeln, Zwiebeln und einigen Blättern der Rakete bedeckt, waren lecker. Ich kann nicht verstehen, warum meine Eskorte die Hose auf eine üppige Weise kletterte, während ich esse, anstatt die Abdeckung zu essen. Die Suppe kam in einem weißen Löwen-Headerrine. Kochen heiß, so dass die Butter vom mehlgebundenen Spargelfond getrennt. Meine Versuche, eine Bindungsemulsion durch Rühren mit dem Löffel herzustellen, scheiterten. Der Fond war lecker und die obige schwimmende Butter (oder könnte es ein Butterersatzprodukt gewesen sein? war nur fett. Es ist anders. Pizza mit Schinken Oooh... eine Monsterpizze mit einem Durchmesser von etwa 35 cm, die weit über den Rand der Pizzaplatte hinausragt. Dieses Autorad war entsprechend schwierig zu schneiden, da Teile wiederholt Massehaftung mit der Tischplatte suchten. Vielleicht ist das der Grund, warum die Kerben auf der Tischplatte. Der Boden war schön dünn in der Mitte und gut mit Kochschinken, Tomatensauce und Käse bedeckt. Sie war geschmackvoll gut. Zanderfilet mit Spargel Das Fischgericht wurde auf einer großen Platte präsentiert. Zwei Stücke Zander mit Haut und grauer Umladung zwischen Haut und Fischfleisch, gestopft und ganz gleichmäßig leicht gebräunt. Leicht greasy krumm. Nachdem ich sorgfältig Haut und Tranship gehoben und für die Köchin als eine Närty beiseite gelegt hatte, enthüllte sich das Fischfleisch als saftig und an Orten noch verglast, wie ich es mag. Der weiße Spargel, schnitt eine Stange in schrägen Stücken nach Volumen, hatte noch Lichtstiche. Aber warum schmeckte dieses edle Gemüse Essig? Ich grunte. Sicher, der Koch hatte die Balken in edgy-getränkten Tüchern gespeichert, die die Haltbarkeit unterstützt, oder einen Schuss Essig in das Kochwasser gekippt, so dass die weiße Farbe bleibt. Das sind alte Tricks von professionellen Köchen. Die Tatsache ist, dass zu viel Essig den feinen Geschmack dieses edlen Gemüses zerstört. Auch vom Spargel habe ich ein paar Stücke für den Koch auf der Platte Nageln gelassen. Die Würfelkartoffeln wurden auch leicht durch Fritte gebräunt und das tropfende Fett bildete eine große Pfütze auf der Platte. Es ist gut, dass ein kleiner frischer Spinat auf mich wartete. Er war der Beste im ganzen Gericht. Wirklich frische große Blätter nur kurz in Fett geschleudert und minimal mit Knoblauch aromatisiert. Wunderbar. Ich habe es selbst schnell genossen. Getränke Wir haben eine gut gekühlte Flasche San Pellegrino 0.75 l bei 6,00 € genossen. Die aufwendig eingerichteten Zimmer im Keller unter dem Restaurant befinden sich noch aus der Zeit der ehemaligen Antica Roma. Auf der anderen Seite, ohne Stil, auf dem Waschtisch stehend, eine billige Seifenspender-Kunststoffflasche vom Discounter oder der U-Bahn und eine einfache Papierrolle ohne Halter, aus denen man ein Blatt mit nassen Händen reißen muss. Die zuvor installierten Maschinen schienen defekt zu sein. Fazit Mehr Masse statt Klasse. Servierungen ausreichend für großen Hunger zu einem kleinen Preis zu Mittag. Ich finde das Angebot des Mittagessens ausreichend und abwechslungsreich. In einem qualitativen Vergleich mit anderen Italienern mit einer hohen Nachfrage, die die Gerichte sorgfältiger und aromatischer vorbereiten, kann Ciccio nicht halten. Bewertung 2 – Am Mittagstisch derzeit kaum wieder (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – ganz wieder – nach „Kuechenreise“
Wo kann man in Dortmund gut und günstig essen? Meine Internet-Forschung ergab, dass Ciccios seit April 2015 ein Mittagessen Ticket zu Preisen von 8.90 bis 11.90 € anbietet. Dies ist interessant, weil andere italienische Restaurants bei den gleichen Bedingungen anbieten. Zum Vergleich. Lage und Parkplatz Das Restaurant befindet sich in absoluter Nähe zum Westfalenhallen und dem Signal Iduna Park fast auf der A40/B1. Das begehbare Restaurant mit einem breiten, repräsentativen Eckeingang ist über mehrere Außenstufen erreichbar. Auf der linken und rechten Seite des Eingangs können Sie auf zwei Terrassen draußen bei schönem Wetter sitzen – aber nicht nur geräuschfrei, weil Autos immer auf beiden Seiten vorbei sind. Parken in unmittelbarer Nähe ist schwierig. Insider fahren um das Gebäude zum Tiefgaragenparkplatz links neben dem Hoteleingang des Steigenberger Hotels. Unmittelbar nach dem Eingang gibt es eine Reihe von Parkplätzen für die Ciccio auf der linken Seite. Der Chip kann später im Restaurant entfernt werden und hat dann freien Ausgang. Umgebung Bereits der Eingangsbereich mit Bar und hohen Tischen mit hohen Stühlen besticht durch sein edles Design. Vor vielen Jahren, als die edle ANTICA ROMA noch hier wohnte, wurde sie gepockt. Große alte italienische wohlhabende Innenarchitektur, die viel in einem italienischen Restaurant verspricht. Glaubst du, das Essen kann aufhören? Hinter dem Entree liegt der eigentliche Restaurantbereich. Eine eindrucksvoll gestaltete kreisförmige gewölbte Decke mit moderner Freskenmalung trifft fast auf den Betrachter. Der Boden ist rustikal gefliest. Die rechte Seite des länglichen Raumes bietet viel Tageslicht mit den großen hohen Fenstern. Einige gegenüberliegende Wände sind mit beige Klinker Steine, andere rot lackiert. Am Kopfende eine lange mittelbraune Polsterbank. Ich mag die Sitzgelegenheiten mit bequemen, hellen Leder-gepolsterten Sesseln. Aber auf dem ehemals edlen Inneren, der Zahn der Zeit naps. Die Gebrauchsspuren sind nicht genau zu berücksichtigen. Laminierungen brechen bei gleichzeitig dunklen Tischkanten ab und der helle Furnier ist sichtbar. Mein Sessel zeigte klare Materialrisse an der Armlehne. Die Tischplatten zeigen mit Kerben auf einigen rustikalen Gast, die vielleicht die Tischplatte mit dem Steak verwechselt haben. Der Esstisch: Eine helle dunkle Tischplatte, die optisch bessere Zeiten gesehen hat. Dann eine weiße Brotplatte, moderne Designer-ähnliche Besteck, bestehend aus Messer, Gabel und kleinem Brotmesser. Eine einfache moderne Wasserglas mit Gravuren von San Pelegrino und Aquapanna. Ein schickes kugelförmiges silberfarbenes Windlicht ohne Teelicht. Eine weiße Stoffserviette, die mir nicht genug war, um den Eindruck einer gepflegten Tischkultur zu vermitteln, aber für einen billigen Tisch, der für mich gut ist. Lateralflaschen mit Olivenöl und dunklem Balsamico, ergänzt durch einfache weiße Porzellanschüttler mit Salz und Pfeffer. Service Vier bis fünf Kellner bildeten die Servicebrigade. Selten nahm man den Weg von der Bar zum Kücheneingang und zurück. Gut gepflegte Bequemlichkeit wurde Anfang Mittag bekannt gegeben. Vielleicht war der Abend schon lange. Einer dieser “agile” Vertreter war wahrscheinlich verantwortlich für uns und übergeben die Karte, zog das große Brett mit den Angeboten des Tages und nahm den Getränkeauftrag. Sie haben nach Anweisungen gewartet, nicht mehr. Angemessen höflich, aber völlig unpersönlich. Das ist anders, auch wenn der Gast zum ersten Mal dort isst. Meine Beschwerde über den Spargelgeschmack wurde festgestellt und das war es. Dazu gehören etwa 60 Gerichte mit den üblichen Vertretern: Vorspeisen, Suppen, Pizza, Pasta, Fisch, Fleisch und Dessert zu ambitionierten Preisen. Bruschetta 5,90 € Vitello Tonato 11,50 € Carpaccio di Manzo 10,50 € Pizza aus 6,90 € Lasagne 9,90 € Saltimbocca alla Romana 19,50 € Mixed fish plate 28,90 € Tiramisu 5,90 € Zusätzlich gibt es einen großen Tisch mit aktuellen Tagesangeboten (siehe Foto). Kürzlich weckt eine Mittagskarte das Interesse der hungrigen Gäste mit zwei Kursen in drei Varianten: In dieser Woche gab es eine erste Bande von Antipasti für freie Wahl mit Broschetta, Gurken und Tomaten oder Spargelsuppe. Zwei Kurse zu 8,90 € Alternative als zweiter Gang Gegrillter Truthahn oder Zanderfilet mit Spargel Zwei Kurse zu 11,90 € Die dritte Variante Pizza mit Schinken, Pizza mit Thunfisch oder Pizza mit Pilzen Zwei Kurse zu 8,90 € Das Mittagsangebot blieb gut und mein Chauffeur wählte Bruschetta und Pizza mit Schinken, während ich den Spargel und die Suppe wählte. Das Essen kam nach einer angemessenen Wartezeit zum Mittagessen. Es gab frische Ciabatta aus dem Haus mit Oliven und einer Auberginenpaste. Bruschetta Zwei große Scheiben gerösteter Ciabatta, üppig mit frischen Tomatenwürfeln, Zwiebeln und einigen Blättern der Rakete bedeckt, waren lecker. Ich kann nicht verstehen, warum meine Eskorte die Hose auf eine üppige Weise kletterte, während ich esse, anstatt die Abdeckung zu essen. Die Suppe kam in einem weißen Löwen-Headerrine. Kochen heiß, so dass die Butter vom mehlgebundenen Spargelfond getrennt. Meine Versuche, eine Bindungsemulsion durch Rühren mit dem Löffel herzustellen, scheiterten. Der Fond war lecker und die obige schwimmende Butter (oder könnte es ein Butterersatzprodukt gewesen sein? war nur fett. Es ist anders. Pizza mit Schinken Oooh... eine Monsterpizze mit einem Durchmesser von etwa 35 cm, die weit über den Rand der Pizzaplatte hinausragt. Dieses Autorad war entsprechend schwierig zu schneiden, da Teile wiederholt Massehaftung mit der Tischplatte suchten. Vielleicht ist das der Grund, warum die Kerben auf der Tischplatte. Der Boden war schön dünn in der Mitte und gut mit Kochschinken, Tomatensauce und Käse bedeckt. Sie war geschmackvoll gut. Zanderfilet mit Spargel Das Fischgericht wurde auf einer großen Platte präsentiert. Zwei Stücke Zander mit Haut und grauer Umladung zwischen Haut und Fischfleisch, gestopft und ganz gleichmäßig leicht gebräunt. Leicht greasy krumm. Nachdem ich sorgfältig Haut und Tranship gehoben und für die Köchin als eine Närty beiseite gelegt hatte, enthüllte sich das Fischfleisch als saftig und an Orten noch verglast, wie ich es mag. Der weiße Spargel, schnitt eine Stange in schrägen Stücken nach Volumen, hatte noch Lichtstiche. Aber warum schmeckte dieses edle Gemüse Essig? Ich grunte. Sicher, der Koch hatte die Balken in edgy-getränkten Tüchern gespeichert, die die Haltbarkeit unterstützt, oder einen Schuss Essig in das Kochwasser gekippt, so dass die weiße Farbe bleibt. Das sind alte Tricks von professionellen Köchen. Die Tatsache ist, dass zu viel Essig den feinen Geschmack dieses edlen Gemüses zerstört. Auch vom Spargel habe ich ein paar Stücke für den Koch auf der Platte Nageln gelassen. Die Würfelkartoffeln wurden auch leicht durch Fritte gebräunt und das tropfende Fett bildete eine große Pfütze auf der Platte. Es ist gut, dass ein kleiner frischer Spinat auf mich wartete. Er war der Beste im ganzen Gericht. Wirklich frische große Blätter nur kurz in Fett geschleudert und minimal mit Knoblauch aromatisiert. Wunderbar. Ich habe es selbst schnell genossen. Getränke Wir haben eine gut gekühlte Flasche San Pellegrino 0.75 l bei 6,00 € genossen. Die aufwendig eingerichteten Zimmer im Keller unter dem Restaurant befinden sich noch aus der Zeit der ehemaligen Antica Roma. Auf der anderen Seite, ohne Stil, auf dem Waschtisch stehend, eine billige Seifenspender-Kunststoffflasche vom Discounter oder der U-Bahn und eine einfache Papierrolle ohne Halter, aus denen man ein Blatt mit nassen Händen reißen muss. Die zuvor installierten Maschinen schienen defekt zu sein. Fazit Mehr Masse statt Klasse. Servierungen ausreichend für großen Hunger zu einem kleinen Preis zu Mittag. Ich finde das Angebot des Mittagessens ausreichend und abwechslungsreich. In einem qualitativen Vergleich mit anderen Italienern mit einer hohen Nachfrage, die die Gerichte sorgfältiger und aromatischer vorbereiten, kann Ciccio nicht halten. Bewertung 2 – Am Mittagstisch derzeit kaum wieder (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – ganz wieder – nach „Kuechenreise“
Zunächst einmal ein herzliches Willkommen und die ersten Getränke und Vorspeisen. Dann warteten wir 30 Minuten, bis jemand vom arroganten Personal bemerkte, dass die Gläser leer waren (es liefen fünf Mal Mitarbeiter vorbei). Danach bekamen wir das falsche Getränk – anstelle von Sprite erhielten wir KiBa. Daraufhin wurde die falsche Pizza an den Tisch gebracht und das Essen meines Partners war ein grauer Fisch mit verbrannter Sauce. Daher kann ich es nicht mehr empfehlen, aber machen Sie sich bitte selbst ein Bild davon. Ich muss noch hinzufügen, dass das Geschehen im Restaurant wirklich nicht dem entsprach, was man erwarten sollte.