Göckele - Berglen
Speisekarte
Eine vollständige Speisekarte von Göckele aus Berglen über alle 14 Gerichte und Getränke findest Du hier im Menü.
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Ja, die Glocken. Das ist schon lange her. Ich kann nicht sagen, wie es kulinarisch in den allerfrühesten Zeiten war. Aber in den letzten 50 Jahren war es ein Garten, immer weniger, ein “großes, schönes Haus”, gut besucht als Jugendtreffpunkt, eine Kneipe mit einem großartigen „man bleibt nicht nur zum Trinken“ -Faktor und und und. Dann starb plötzlich die letzte Freude an dem Haus. In der Gartenwirtschaft konnte man bis dahin mit dem Fahrrad zum Bier fahren, sitzen und essen statt nur zu essen. Dann war es lange leer. Doch dann geschah etwas. Man sah, dass das Haus restauriert wurde. Der Garten wurde komplett umgestaltet und man konnte erfahren, wer hinter der ganzen Aktion steckte: der Besitzer, der auch andere Restaurants besitzt und vermietet, sowie ein respektierter örtlicher Unternehmer. Von letzterem erfuhr man auch, dass eine längere Anlaufphase zu erwarten sei, da das Haus nicht immer die beste Stimmung hatte. Aber man hatte bereits einige Gäste an der Bar. Der Umbau und die Neugier der Bevölkerung hatten zugenommen. Dann war eine Soft-Opening geplant. im Herbst! in diesem Garten! und bald bekam man den Hinweis und war schon dort und wurde gut betreut. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis wir uns dorthin begaben. Ein super schöner Tag mit Kaiserwetter. Wir hatten frei und kamen nach dem Einkaufen nach Hause. Meine Frau hatte nicht auf das Kochen Lust, sondern auf die Glocken. Mehr oder weniger subtile Hinweise erhielt ich über Whatsapp in Form der Mittagskarte von den Idolen. Irgendwann dachte ich auch: Schnitzel geht immer. Leider war es noch ein kleines Stück, um den schön gestalteten Garten aufzufrischen. Wunderschöne alte Bäume, im Sommer angenehm, aber für die sorgsame Frühlingssonne dann etwas schattig. Also gingen wir durch zwei Schritte in den Eingangsbereich des Raumes und wurden sofort begrüßt. Wir durften uns einen freien Tisch nach unserem Gusto aussuchen. Die Karten oder Flyer lagen auf dem Tisch und die schöne Dame musste sowieso kurz nach draußen, um die Bauarbeiter von der nahegelegenen Baustelle zu sehen, die ihr Essen im Biergarten eingenommen hatten. Doch sie war sofort wieder zurück und wir hatten ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Aus der Tageskarte lachten wir über ein Rindersteak mit Salat für 8,90 und mit Pommes für 7,50. Das Schnitzel meiner Frau war ebenfalls mit Pommes, und die Dame meinte noch: „Wir nehmen einfach eine Kinderportion für ihn.“ nach zusätzlichen Salat, der dann als kleiner gemischter Salat für 3,90 auf der Rechnung stand. Als Getränke bestellten wir eine Cola und ein spezielles Bier in 0,5l für 3,90. Die Getränke kamen schnell, waren schön gekühlt und mit einem halben Liter in einer angemessenen Größe. Wir mussten auch nicht lange auf das Essen warten, und es sah gut aus. Das Steak war begleitet von einem ansehnlichen Berg gemischtem Salat. Das Steak selbst war fein gewürzt, super zart und saftig. Meine Frau war sehr begeistert. Auch die verschiedenen Salate, die typisch bürgerlich gewürzt waren, konnten überzeugen. Da gab es nichts zu beanstanden. Sogar der Kartoffelsalat, der normalerweise das Fail-Kriterium einer weniger begabten Küche ist, konnte überzeugen. Vielleicht nicht ganz die Gewichtsklasse von Lamm oder Schlemmerteller, aber trotzdem wirklich gut. Auch die Pommes waren gelungen. Leider hatte meine Frau den Eindruck, dass bei ihren Pommes der Deckel von der Salzmühle gefallen sein müsste. Sie waren etwas übermäßig gesalzen. Mein paniertes Schnitzel war nahezu perfekt. Hätte es nicht für meinen Geschmack etwas zu dick gewesen, wäre ich ohne Ausnahme sehr begeistert gewesen. Dennoch war es sehr gut. Schön zart, auch saftig und mit einer feinen, luftigen Panade, die durchaus angenehm war. Besonders, da meine Pommes alles bisher Getane gut ergänzt hatten. Grundsätzlich waren die Portionen qualitativ fehlerfrei. Und sie waren enorm. Hätten wir gewusst, dass wir unsere zusätzliche Portion Salat, Pommes und die Berge auf unseren Tellern vorab hätten teilen sollen, wären wir vielleicht ein wenig zurückhaltender gewesen. Ich bin mir sicher, dass wir nicht zum letzten Mal hierwaren. Im Sommer zieht der Biergarten an. Man kann hier gut essen und seinen Urlaub genießen. Kleines Manko: Die Kräuterbutter, die zum Steak gereicht wurde, war gut, jedoch auch fast gefroren. Das könnte besser sein, aber das muss auch erwähnt werden. Der Service war durchweg freundlich, etwas umständlich und direkt. Wir fragen uns nicht, wie es dem Haus in so kurzer Zeit so schnell ergangen ist. PS: Ich habe den Garten beim Umweltgutachten erwähnt. Das Interieur ist in Ordnung, aber bei weitem nicht so schön wie der Garten.
Ja, der Wackel. Es ist schon lange her. Seit es in sehr frühen Zeiten kulinarisch war, kann ich nicht sagen. Aber in den letzten 50 Jahren hat es einen Wandel durchgemacht: „Großes Haus“, gut besuchter Jugendtreff, Kneipe mit hohem „hier kommt man nicht wieder“-Faktor und vieles mehr. Und dann ist der letzte Wirt des Hauses plötzlich gestorben. Im Gartenbereich konnte man mit dem Fahrrad ein Bier holen. Sitzen und nicht essen. Dann war es lange Zeit leer. Doch dann passierte etwas. Man sah, dass das Haus restauriert wurde. Man stellte fest, dass der Garten komplett umgestaltet wurde und man erfuhr, wer hinter der ganzen Aktion steckte: Der Sohn des Eigentümers, der auch andere Restaurants besitzt und betreibt, ist ein angesehener lokaler Unternehmer. Letzterer erfuhr auch, dass eine längere Anlaufphase sicherlich zu erwarten sei, da das Haus nicht immer die besten Voraussetzungen hatte. Aber man hatte bereits ein Wirtspaar an der Bar. Die Renovierungsarbeiten waren in vollem Gange und die Neugier der Einheimischen wuchs. Dann wurde eine sanfte Eröffnung geplant. Das musste man einfach ausprobieren! Mit diesem Garten! Und sofort stellte man fest, dass Hinz und Kunz bereits da waren und von allen Seiten nur Positives berichteten. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis wir es besuchten. Ein superschöner Freitag im März mit Kaiserwetter. Wir hatten frei und kamen nach dem Einkaufen nach Hause. Meine Frau hatte keine Lust zu kochen und wünschte sich Göckele. Ich hatte mehr oder weniger subtile Anfragen über WhatsApp in Form einer Mittagskarte von Göckele erhalten. Irgendwann entschied ich mich dafür: SchniPoSa geht immer. Leider war es dann noch ein kleiner Umweg zu dem schön gestalteten Garten. Wunderschöner alter Baumbestand, im Sommer ein Genuss, aber für die zarte Frühlingssonne dann etwas im Schatten. Wir betraten den Raum durch zwei Stufen und wurden sofort herzlich begrüßt. Wir durften uns einen freien Tisch nach unserem Gusto aussuchen. Die Karten oder Flyer lagen auf dem Tisch, und die nette Dame musste ohnehin raus, um zu sehen, wie die Bauarbeiter auf der nahegelegenen Baustelle ihr Essen im Biergarten genossen. Aber sofort war sie zurück und wir hatten ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Das Schweinesteak mit Salat für 8,90 Euro und das Schnitzel mit Pommes für 7,50 Euro. Meine Frau entschied sich ebenfalls für Pommes zu ihrem Steak, und die Dame sagte: „Wir nehmen einfach eine Kinderportion“ für 3 Euro. Dazu kam ein zusätzlicher Salat, der dann als kleiner gemischter Salat für 3,90 Euro auf die Rechnung kam. Als Getränke bestellten wir eine Cola und ein spezielles Getränk für 3,90 Euro. Die Getränke kamen sofort, waren schön gekühlt und mit einem halben Liter in angemessener Größe. Auch auf das Essen mussten wir nicht lange warten. Mittags. Und es sah gut aus. Das Schweinesteak war begleitet von einem echten Berg gemischtem Salat. Das Steak selbst war fein gewürzt und super zart und saftig. Meine Frau war begeistert. Die verschiedenen Salate hatten ihre eigenen Dressings oder Marinaden. Alles war top. Selbst der Kartoffelsalat, normalerweise das schwächste Glied einer weniger talentierten Küche, konnte überzeugen. Vielleicht nicht ganz auf dem Niveau des Lamb oder des Schützenhauses, aber wirklich gut. Die Pommes waren ebenfalls gelungen. Leider hatte meine Frau den Eindruck, dass in ihren Pommes der Deckel des Salzstreuers gefallen sein sollte. Sie waren stark gesalzen. Mein Schnitzel war fast perfekt. Wäre es nicht für meinen Geschmack etwas zu dick gewesen, hätte ich nicht zu beanstanden gehabt. Dennoch war es sehr gut zubereitet. Schön zart, auch saftig und mit einer feinen, luftigen Panade versehen, war es durchaus angenehm. Besonders, weil meine Pommes alles abgerundet haben. Grundsätzlich waren die Proportionen qualitativ einwandfrei. Und quantitativ waren sie enorm. Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir auf unseren zusätzlichen Salat verzichtet und die Berge auf unsere Teller verteilt. Das ist sicherlich nicht das letzte Mal. Im Sommer zieht der Biergarten an. Hier kann man gut essen und das zu angenehmen Preisen. Kleiner Manko: Die Kräuterbutter, die das Steak begleitete, war gut, aber auch fast gefroren. Das könnte besser sein, ist aber noch okay. Der Service war durchweg freundlich, umsichtig und direkt. Das ist richtig. Wir fragen uns nicht, wie schnell und rege die Eröffnung des Hauses in so kurzer Zeit stattgefunden hat. PS: In der Bewertung habe ich den Garten hervorheben müssen. Das Innere ist okay, aber bei weitem nicht so schön wie der Garten.
Ja das Göckele. Das gibt es wahrlich schon sehr lange. Wie es kulinarisch in ganz frühen Zeiten war kann ich nicht sagen. Aber in den letzten 50 Jahren war es Gartenwirtschaft, Absteige, „ganz nettes Haus“, gut frequentierter Jugendtreffpunkt, Kneipe mit großem „da geht man nicht hin“ Faktor und und und. Und dann starb der letzte Wirt des Hauses plötzlich. In die Gartenwirtschaft konnte man bis dahin mit dem Fahrrad auf ein Bier gehen. Reinsitzen und essen eher nicht. Dann stand es lange Zeit leer. Irgendwann tat sich dann was. Man sah daß das Haus grundsaniert wurde. Man bekam mit, daß der Garten komplett umgestaltet wurde und man erfuhr wer hinter der ganzen Aktion steckte. Der Sohn der Besitzerin welche noch weitere Gaststätten besitzt und verpachtet und ein angesehener örtlicher Unternehmer. Von Letzterem erfuhr man auch, daß durchaus mit einer längeren Startphase gerechnet würde da das Haus doch nicht immer den besten Leumund gehabt hätte. Ein Wirtspaar habe man aber schon bei der Stange. Der Umbau zog sich und die Neugier der örtlichen Bevölkerung stieg. Geplant war dann ein soft opening. Auf den Herbst! Bei diesem Garten! Und alsbald bekam man mit, daß Hinz und Kunz schon dort waren und allerseits nur Gutes berichtet wurde. So war es eine Frage der Zeit bis wir da auch mal aufschlagen würden. Supertoller Märzfreitag mit Kaiserwetter. Wir hatten frei und kamen nach dem Einkaufen nachhause. Meiner Frau war nicht nach kochen sondern nach Göckele. Mehr oder weniger subtile Aufforderungen bekam ich schon zuvor via whatsapp in Form der Mittagskarte vom Göckele. Irgendwann war auch mir nach: SchniPoSa geht immer. Leider war es für den schön gestalteten Garten noch eine klitzekleine Spur zu frisch. Schöner alter Baumbestand, im Sommer eine Wohltat aber für die vorsichtige Frühjahrssonne dann doch etwas hinderlich. So enterten wir den Raum durch zwei Stufen im Eingangsbereich und wurden sogleich freundlich begrüßt. Wir durften uns einen freien Tisch nach unserem Gusto aussuchen. Die Karten resp. Flyer lagen auf dem Tisch und die nette Dame musste sowieso noch raus und bei den Bauarbeitern der nahen Baustelle ? nach dem Rechten sehen welche dann doch draußen im Biergarten ihr Mahl eingenommen hatten. Alsbald war sie aber wieder da und wir hatten fortan ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Aus der Tageskarte lachten uns Schweinesteak mit Salat 8,90 und Schnitzel mit Pommes 7,50 an Meiner Frau war auch nach Pommes zu ihrem Steak und die Dame meinte noch „dann nehmen wir einfach eine Kinderportion dazu“ 3. . Mir war nach zusätzlichem Beilagensalat welcher sich dann als kleiner gemischter Salat zu 3,90 auf der Rechnung einfand. Als Getränke orderten wir ein Cola und ein Spezi. Jeweils 0,5l zu 3,90. Die Getränke kamen alsbald, waren schön gekühlt und mit einem halben Liter auch mal wieder in angemessener Größe. Aber auch auf die Essen mussten wir nicht lange warten. Mittagstisch eben. Und sie sahen schon mal gut aus. Das Schweinesteak wurde begleitet von einem ordentlichen Berg an gemischten Salaten. Das Steak selber war fein gewürzt und superzart und saftig. Meine Frau war sehr begeistert. Gut auch die verschiedenen Salate welche jeweils gutbürgerlich typisch eigene Dressings bzw. Würzen begleiteten. Da war alles ohne Mangel. Sogar der Kartoffelsalat, für gewöhnlich der Fallstrick einer minderbegabten Küche, konnte überzeugen. Vielleicht nicht ganz die Gewichtsklasse des Lamm oder des Schützenhauses aber immer noch richtig gut. Auch die Pommes waren gelungen. Leider hatte meine Frau den Eindruck, daß bei ihren Pommes wohl der Deckel vom Salzstreuer runter gefallen sein dürfte. Die waren etwas über Gebühr gesalzen. Mein paniertes Schnitzel war nahezu perfekt. Wäre es nicht punktuell für meinen Geschmack etwas zu dick gewesen, ich wäre ausnahmslos glücklich aufgestanden. Dennoch hatte es sehr gut gemundet. Schön zart, ebenfalls noch saftig und mit einer feinen und luftigen Panade versehen konnte es durchaus gefallen. Zumal bei meinen Pommes auch noch alles soweit gepasst hatte. Grundsätzlich waren die Portionen qualitativ ohne Fehl. Und quantitativ waren sie enorm. Hätten wir das vorher gewusst hätten wir auf unsere Extras Beilagensalat, Pommes verzichtet und die Berge auf unseren Tellern geteilt. Hier waren wir sicherlich nicht das letzte Mal. Im Sommer lockt ja zusätzlich auch noch der Biergarten. Essen kann man hier gut und zu angenehmen Preisen. Kleines Manko: Die Kräuterbutter welche das Steak begleitete war zwar gut aber auch noch fast gefroren. Das geht besser, muß sich aber evtl. auch noch einspielen. Der Service war landgasthöflich, umgänglich und direkt. Passte jedenfalls. Wir wundern uns nicht über den schnellen und regen Zuspruch den das Haus in solch kurzer Zeit erfahren hatte. PS: Bei der Bewertung Ambiente habe ich den Garten mit einbezogen. Der Innenraum ist zwar ok aber nicht halb so nett wie der Garten.
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