Vitello Tonnato in Bremen

Auf unserer interaktiven Karte siehst Du alle Restaurants aus Bremen, bei denen Du dieses Gericht essen oder bestellen kannst.

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Eine Liste von Restaurants bei denen Du Vitello Tonnato bestellen und essen kannst.

4.2
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.2
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Bremen, Vor dem Steintor 37, 28203, Bremen, Germany
Reservierungen, Vegetarische Optionen, Sitzplätze, Serviert Alkohol
3.9
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
3.9
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Bremen, Wachmannstraße 52, 28209, Bremen, Germany
"Ein engagierter und freundlicher Chef lebt seinen Mitarbeitern den Servicegedanken vor. Wenn nun wie in der Fattoria ein Chef am Werke ist, der tendenziell eher unfreundlich und arrogant ist, so ist auch dies im gesamten Service zu spüren.Sofern man sich davon nicht abschrenken läßt, geht der Rest in Ordnung."
4.3
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.3
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Bremen, Konsul-Smidt-Straße 88, 28217, Bremen, Germany
"Bevor mangelnde Notizen und angeregte Gespräche die Erinnerung ins Nirwana befördern, hier außer der Reihe ein recht aktueller Bericht. Auf das Riva bin ich durch MarcOs etwas ältere Kritik gestoßen, als ich ein lohnendes Endziel für das diesjährige „Biwak“ unserer sog. Reservistenkameradschaft suchte. Tatsächlich handelt es sich um nur noch drei Herren im gesetzten Alter, die sich einst in der „Schule der Nation“ kennenlernten und nun ihre regelmäßigen Treffen bei gutem Essen und Wein mit einer eigentlich nicht erwähnenswerten sportlichen Aktivität tarnen. Wobei im letzten Jahr der Marsch von Konz über den Kanzemer Altenberg mit Besuch einiger nicht völlig schlechter Weingüter in Wiltingen und weiter zum Scharzhofberg bei über 30 Grad schon herausfordernd war. Bremen verwöhnte uns heuer regional typisch mit Nieselregen, aber durch den ungenauen Marschbefehl des gastgebenden Schreibstuben Muckels gerieten die 6 Kilometer Flachetappe in unter einer Stunde doch recht schweißtreibend... Nun, nach einer kleinen Nacht Zielübung (aka Schwarzlicht Minigolf schlenderten wir die letzten 1500 Meter durch das Ende der Überseestadt, einem 300 Hektar großen Stadtentwicklungsprojekt im größten Teil der ehemaligen städtischen Hafengebiete. Wohnen, Büros und trotz teilweise zugeschütteter Hafenbecken auch Gewerbebetriebe befinden sich hier seit über 10 Jahren in einem beständigen Wandel und natürlich gibt es auch schon die ersten Klagen von neuen Bewohnern, die tatsächlich überrascht sind, dass ein Großmarkt vor 5 Uhr morgens von LKW angefahren wird... Die unterschiedliche, wachsende Gastronomie richtet sich überwiegend an young urban professionals und ist in allen ihren Facetten das kulinarischen Pendant zum Musical, wie ich es bereits an anderer Stelle beschrieben habe: Ein zeitgemäßes, durchgestyltes, professionell dargebotenes Produkt zum Preis der Hochkultur, aber eben ohne tatsächlich die ganz große Oper zu sein. Man merkt, nach wie vor sind diese Konzepte nicht wirklich meine Herzensküche. Aber das Riva hat in dem, was es bieten will, überzeugt. Es ist das Vorzeigeobjekt der Q1 Gruppe, die mit einem halben Dutzend Läden der oben beschriebenen Art in der Innenstadt, aber eben bevorzugt im hippen Hafenrevier präsent ist. Im Erdgeschoss des Landmark Towers (mit seinen sehr gut situierten Bewohnern fast an der Spitze des Molenkopfes liegt es direkt am Fluss, was die Terrasse bei besserem Wetter zu einem place to be besonders beim Sonnenuntergang macht. Für mich ein persönlicher Reiz, da ich vis a vis des Stromes direkt hinter dem Deich meine Jugendjahre verbrachte und am Flussufer allerlei Dummheiten „fabrizierte“ (ohne mich allerdings von Binnenschiffen mitziehen zu lassen! Die Reservierung über das Ordersystem war einfach und es kam eine Erinnerungsmail einen Tag vorher. Reserviert wird nur zum Essen und vor 20:45 Uhr auch lediglich für 2 Stunden, bei späterer Ankunft ohne Zeitlimit bis Küchenschluss. Das Ambiente wurde von MarcO wunderbar beschrieben. Inzwischen ist die Kombi aus dunklem Holz, Nischen, bequemen Sesseln und einem Lichtkonzept Standard in vergleichbaren Restaurants und Hotels, aber ich fühle mich darin immer noch wohl. MarcO fragte, wie wohl abends die Stimmung sei: Nun, irgendwann nach 21:00 wurde das Licht dunkler und farbiger, Deep House und Stimmengewirr lauter, so dass etwas Club Feeling aufkam. Ein eventueller Auftritt der Schönen und Reichen wurde verpasst, da wir ja auch den Heimweg mit kleinem Absacker an der Schlachte, der heimischen Partymeile ebenfalls auf Knobelbechern vor uns hatten (Die Truppe wollte meutern und den weißen Kübel rufen, aber DerBorgfelder vom Dienst war unerbittlich! Unser großer runder Tisch stand etwas mittig im Raum, was für unsere kleine Gruppe gar nicht schlecht war. Wir bekamen guten Blick auf das Geschehen, eine Servicekraft war auch außer der Reihe immer greifbar und wir hatten genügend (Corona Abstand zu den anderen Gästen (fast alles junge schicke Pärchen , auch zu mehreren gesitteten „Mädelsgruppen“. Das Zeitlimit wurde nicht exekutiert, da unser Tisch nicht neu belegt wurde. Fein, ohne Zeitdruck haben wir gern noch eine Flasche bestellt und blieben am Ende fast 4 Stunden. Im Service lief alles wie erwartet: In der Ansprache berufsjugendlich, aber professionell. Natürlich auf amerikanische Art pseudo persönlich, „unser“ Pascal (natürlich mit Kärtchen hat den Beruf vielleicht nicht gelernt, arbeitet aber jetzt hauptberuflich in der Gastro. Locker, dabei nicht übergriffig. Aufmerksam oder ansprechbar, gut geschult im Rahmen des Konzepts. Auch der Restaurantleiter, der uns schon am kleinen Empfangstresen etwas überherzlich begrüßt hatte, war den ganzen Abend vor Ort. Erbetene Pausen wurden beachtet. Ein Gang auf die Terrasse mit kurzfristig bestelltem Crémant rosé (6,5€ war zeitlich kein Problem. Das Ausheben des Geschirrs von einzelnen Gästen, während andere noch am Essen sind, mag ich nicht so. Aber das System muss am Samstag eben möglichst reibungslos funktionieren. Einen unangenehmen Zeitdruck haben wir trotzdem nicht gespürt. Die Corona Auflagen wurden durchweg eingehalten. Nur eine Serviette unter der Patschehand beim Brot schneiden, die hätte ich mir doch gewünscht. Aber das nicht erst seit diesem Jahr... Die Küche hat insgesamt ordentlich abgeliefert, die Produkte waren durchweg von guter Qualität, handwerklich kam alles ohne größere Fehler und ein paar eigene Ideen waren auch dabei. Nach den ersten Getränke Bestellungen (Selters 6,5€/0,75l, Radeberger 3,3€, Weißer Port 4,5€ kam schnell Baguette in Standardausführung, immerhin knusprig. Dazu mit u.a. Zitronengras aromatisiertes Olivenöl, das der Anpreisung nach in einer Liga mit Ambrosia hätte spielen müssen. Das Öl war ohne eigene Ecken und Kanten, die Kräuter jedoch zu erschmecken. Ein etwas sparsames „Amuse“, später bekamen wir auf Anfrage problemlos zusätzliche Scheiben. Ein Kamerad war mit seinem Mare e Monti von Boudin Noir und Jakobsmuschel (13,5€   Boudin noir und Jakobsmuschel höchst zufrieden, der andere „Reservist“ (tatsächlich vom KvD zum nachträglichen KDV mutiert stöhnte ein wenig, als er der Menge seiner gemischten Antipasti (13,9€ gewahr wurde. Überhaupt waren alle Portionen reichlich bemessen, das PLV viel besser als befürchtet. Ich hatte mich für Ceviche vom Wolfsbarsch (15€ entschieden, das auf Süßkartoffelspalten angerichtet war.  Ceviche vom Loup de Mer auf Süßkartoffel Das schob den Geschmack ungewohnt auf die süße Seite, wofür auch die nur  zurückhaltende Limetten Säure verantwortlich war. Hinzu kam ein fast völliger Verzicht auf Schärfe, so dass der Teller etwas brav blieb, mehr Mitteleuropa als Südamerika. Immerhin war der Koriander nicht zu dominant. Der Wolfsbarsch hatte kaum angezogen, vielleicht als Folge der geringen Säure oder zu kurzer Standzeit. Allerdings konnte dadurch der ja weitgehend rohe Fisch bei Zimmertemperatur tatsächlich einen Eigengeschmack entwickeln. Im Glas schmeckte der fruchtige Chardonnay von Jermann (42€ , später wechselten wir kompromisshalber zu einer apulischen Cuvée Primitivo/Negro Amaro (29,75€ , die mit 15 Umdrehungen all jene Lügen strafte, die mir eine Vorliebe für Rotweinschorle andichten. Ha! Der Aufschlagfaktor gegenüber den Netzpreisen liegt bei 2,5 bis 3; im Norden liegt das im Vergleich zwischen normal und günstig. Sinnvoll fand ich das Angebot, alle offenen Weine auch als 0,1 Pfützchen zu bekommen, zum Preis von 60% des „falschen Viertele“. So können auch die Chauffeure mehr als einen Wein bestellen. Während meine zwei Begleiter noch glaubten, mit zwei Gängen durch den Abend zu kommen, ließ ich mir einen Caesar‘s Salad (8,5€ schmecken. Caesar‘s Salad RIVA style  Ohne eine erneute Diskussion über Originalrezepte loszutreten, irritierten doch die Karottenstifte und halbe Kirschtomaten. Immerhin, es schmeckte ein knackfrischer Römer , nicht Eisbergsalat, die Baconchips waren knusprig und (zwei Anchovis waren auch zu finden. Sauce kräftig, Croûtons gerade richtig im Biss, Padano statt Parmiggiano unauffällig, Kapern“Äpfel“ zum Selbstschneiden etwas unelegant . Nachdem wir in der einbrechenden Dunkelheit auf der Terrasse die Lichter der Stadt genossen und dem kalten Wind genug getrotzt hatten, ging es an die Hauptgänge. Die Tagesempfehlung Rinderfilet und Garnelen Rinderfilet und Garnelen  schlug mit 36,9€ ordentlich zu Buche, Sashimi Tataki mit kaltem Kalbsbraten als eigenständiges Vitello Tonnato wurde mit 24,5€ berechnet und meinen RIVA Fischtopf gab es für 40 Cent mehr. Super Fischtopf Die Fischsuppe überzeugte vom Start weg mit einem kräftigen, tomatisierten Fischfonds, Streifen von Chilischote sorgten für eine pikante Note. Anisette war nicht zu schmecken. Sehr gut, um Längen besser als im Chapeau La Vache. Auch die reichhaltige Einlage gefiel mir: Jakobsmuschel, Oktopus, Wolfsbarsch, Lachs und Kabeljau, alles vernünftig große, weitgehend saftige Stücke mit klarem Produktgeschmack, an denen nur die Haut störte. Gemüse Juliennes sorgten für einen angenehmen Crunch. Obwohl kein namentlicher Bezug zu südfranzösischen Suppen Klassikern hergestellt wurde, gab es warmes Weißbrot, knusprig, aber ohne wahrnehmbare Röstung und dazu eine sogenannte Sauce Rouille, die mir aber eher Paprika Mayo zu sein schien.  Geröstetes Weißbrot und Sauce Rouille Für meinen Geschmack außerdem zu wenig Knoblauch und kaum Wumms. Etwas schade, auch hier vorsichtiger Mainstream. Aber das stärkste Gericht des Abends für mich. Eine Käseauswahl wurde nicht angeboten. Deshalb dreimal das am spannendsten klingende Dessert: Lavendel Crème brûlée mit Erdbeersalat und Rhabarber Sorbet.  Lavendel Crème brûlée, Erdbeersalat, Rhabarber Sorbet Das säuerliche Eis war auch der Temperatur geschuldet geschmacklich zu schwach, um gegen die süßen Komponenten durchzudringen. Denn die Erdbeeren waren nicht nur kräftig süß, sondern auch aromatisch. Und auch der Lavendelgeschmack der recht lockeren Crème gelang der Küche ganz prima. Deutlich, aber nicht zu seifig. Natürlich ist es noch schöner, wenn die Crème à la minute karamellisiert wird und dann direkt zum Gast geht, oben warm und unten kühl. Aber das ist unter Vollast am Sonnabend schon recht schwierig. So blieb es ein guter Abschluss. Mangels Süßweinen stießen wir erst mit Frangelico (3€ , Calvados (4€ und Averna (3€ zufrieden auf einen insgesamt auch kulinarisch erfreulichen Abend an und endeten mit einem Café Crema (2,7€ , bevor es ins Nachtleben ging. And now back to Garmisch..."
4.2
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4.2
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Stadt: Bremen, Hamburger Straße 29F, 28205, Bremen, Germany
"Wir waren ein paar Mal mit unserer Familie dort. Das Personal ist sehr freundlich und man fühlt sich sehr willkommen. Die Pizzen sind fabelhaft dünn, ich kann auch die Calamari empfehlen. Die Preise sind absolut ok!!!! Der einzige Grund, warum ich keine vier Punkte gebe, ist, dass dies nicht... mit anderen vier Punkten vergleichbar ist, die ich in der Vergangenheit besucht habe! Werde zurück kommen"
4.5
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4.5
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Stadt: Bremen, Konsul-Smidt-Straße 88, 28217, Bremen, Germany
Das Restaurant und seine Räumlichkeiten sind barrierefrei und damit auch mit Rollstuhl oder physiologischen Behinderungen erreichbar, je nach Wetterlage kann man auch gut draußen sitzen und Dich bedienen lassen.
5
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5
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Stadt: Bremen, Vor dem Steintor 11, 28203, Bremen, Germany
Im Angolino, einem Restaurant mit italienischen Menüs aus Bremen erwartet Dich original italienische Küche mit Klassikern wie Pizza und Pasta.
4.1
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4.1
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Stadt: Bremen, Schlachte 1, 28195, Bremen, Germany
"Ich und mein Kollege kamen am Ende des Hamburger Flughafens in Bremen an. Auf der Suche nach einem Restaurant noch offen waren wir gesegnet, Osteria zu finden. Sehr freundliches Personal begrüßte uns und bestätigte, dass sie noch offen waren! Wir nahmen einen Tisch herein, und wir waren ... sofort besucht. Sehr schöne Wahl auf Menü, Pasta, Fisch, Fleisch. Weine liste auch sehr breit. Normalerweise frage ich nach dem Vorschlag des Chefkochs, sie empfahl uns eine gemischte Fischplatte mit Dorada, Münz, Schwertfisch und Garnelen. Wir haben uns dafür entschieden, dafür zu bekommen. Ich mag den Meterfisch und wird gut hergestellt, ist schwierig. Das war sehr lecker! Wir wurden schönen frischen Salat serviert, bevor wir die Hauptmahlzeit bekommen. Weißwein aus Italien begleitete das Abendessen. Ein Genuss war fast obligatorisch, wir entschieden uns für Cassata Sizilien speziell und Tartufo, um ein sehr glückliches Ende zu haben. Irgendwann noch einmal, Grazie Mille"
3.9
Speisekarte
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3.9
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Stadt: Bremen, Georg-Bitter-Straße 17, 28205, Bremen, Germany
"In der Regel nach dem ewigen Absturz und der (einmalige fehlgeschlagene Kontrolle, ob alle Stammrestaurants überlebt haben, wird es Zeit, die Listen herauszuholen und unbekannte Restaurants zu besuchen. meine Liste für die Crès wird aus der regelmäßigen Lesung der wöchentlichen Gastrokritik im lokalen Weser Kurator erstellt. ein wenig länger liegt der il gattopardo, überschrieben mit “Absolute empfohlen”. so im rauen Osten mit der Bahn über dem Hauptbahnhof und durch das Steintor, die ganze “Falte” eines Anfangs-Samstagabends in der schaurigen Aussicht. das Restaurant il gattopardo im wk hat nach dem Abschließen nicht wiedereröffnet. die Homepage (ilgattopardo-bremen.de gibt einen historischen Stand zurück. ein Gespräch zwischen der nassen Giuseppe scarpinata und Meistern im Nachbartisch konnten wir sehen, dass er mit seiner Frau elena nur die kleine Trattoria zusammen nach der Wiedereröffnung gespielt hatte und das deutlich größere Restaurant aufgegeben hat, in dem es wieder aufgebaut wird. wir hatten uns auf ein Erlebnis gesetzt, das zum Zeitpunkt der Ankunft begast wurde und einen ersten Eindruck, der wie im weiteren Verlauf von der spärlichen Giuseppe bestimmt wurde. Wir waren nicht enttäuscht, obwohl die Lebensmittel nicht über gewöhnliche Standards hinausgingen. aber wer eine lebendige Atmosphäre in einem engen Raum zu schätzen weiß, sollte an der il gattopardo vorbeischauen. auf drei Tabellen ältere Paare mit Hauptgasstatus. die anderen Gäste können auch neugierige erste Besucher wie uns, auch in mittleren Jahren. das Preis-Leistungs-Verhältnis geht mit nur vier Sternen in Ordnung. Service, als wir ankamen, hatten sich einige Gäste auf der kleinen Terrasse niedergelassen. die wir unseren Reservierungen erzählten, boten uns mehrere Tische zur Auswahl. Ich hatte keinen Eindruck, dass er die Reservierungen für den Abend in seinem Kopf hatte; Er vertraute wahrscheinlich, dass es so weiter geht. Sie sollten es jedoch reservieren, weil das Restaurant sehr klein ist und die weibliche Stimme am Telefon eine Notiz gemacht haben, auf die Sie sich bei Bedarf anrufen können. nasse giuseppe dominiert das, ja die Trattoria ist seine Bühne. immer ein humorvolles Wort auf den Lippen und mit einem selbstverständlichen „Du“ in der Adresse, die er zum kurzen Aufenthalt beiträgt. mit den Meistern hält er einen schwachen. zuerst betet er die Gerichte. Dann fragte ich nach der Karte, sagte er einfach! es gibt nicht mehr und wieder von vorne. aber du kannst Zeit nehmen und das gute, kalte Prosecco trinken, das nicht belohnt wurde. auch die bestellte Marsala als Aperitif. ob Giuseppe so großzügig ist oder durch sie hindurchgegangen ist, bleibt unerklärlich. von Zeit zu Zeit kann seine Frau elena die Küche verlassen und sie ist nicht auf den Mund gefallen. die jüngere weibliche Dienstkraft zu scheuen, die die inaktiven Menschen von der Hälfte sieben unterstützte. alle Entfernungen zwischen dem Essen angenehm. So eine richtige Pflicht und er ist so kurz, wie ich 4,5 Sterne springen lassen! Ich kann nur ausdrücken, was auf dem Bon ist, weil es keine Trinkkarte gibt. aber du musst nicht ein wundes Gefühl haben, wenn du eine Flasche Wein bestellt hast. die gute sizilianische rosa Luna steht mit sehr moderaten €14,80 auf dem Bon, das Flaschenwasser mit engen €5,90 der gut gekühlte Wein wurde leider nur in einem Pseudocooler auf den Tisch gelegt. Essen in einer Vitrine kann als die Antipasti betrachtet werden, die langweilig gut aussehen. der klassische rindercarpaccio, vitello tonnato und caprese wurden auch als Vorspeisen gezeigt. Ich hatte die Fischsuppe aus der alten Karte bemerkt und bat um Verdächtigung, was Herr scarpinata mit der Note bestätigt hatte, dass Italiener nur Suppe, wenn sie krank waren! klassisch auch die beworbenen Hauptgerichte: salimbocca à la romana, ravioli in buttersalbei, bis pasta doradenfilet oder lachs oder kalbsrücken oder gambas. diese auch auf Salat oder mit Cognac-Sauce. sehr handhabbar, aber Frau elena ist ein einziger Kämpfer in der Küche. Wie es in den Tabellen zu hören war, ist es jedoch flexibel in Bezug auf Kombinationen zwischen den Zutaten oder wie dick der Kalbrücken zu schneiden. zuerst gab es einen guten Teil von gecrimpter Butter mit schädigender Note und vier Scheiben einer frischen, flachen Ciabatta. Ich mag Sardellenbutter, die auch die richtige Temperatur hatte und war sehr sanft. Mein Begleiter mag Sardelle nur, wenn du sie nicht rausfickst, also ist es nur Umami. gegen dann den Carpaccio (12,50 € und vor mir die vitello tonnato (12,50 €). der Carpaccio mit rustikalen Scheiben von frischem Champignon, Parmesanhobel, Rucola und Olivenöl. eine wiederkehrende Komposition, vor allem, da Elena in der Rucola blieb. Ich hätte gern mehr von der guten Tonnosoße und ein paar mehr. ungewöhnlich der geriebene Parmesan, der die Tonnos-Sauce gebunden. geschmackvoll beide vier Sterne wert. zu den Hauptgerichten wurden die Gambas (15,50 € und die Kälberrücken (19,50 €) als Pasta-Bavette mit Tomatensauce serviert; kein Zusatzsalat, nicht süß. die Tomatensauce war zu dünn und keine Aromaöffnung. die fünf Gambas gegenüber dem Biss und mit nussigem Geschmack. meine dicke Scheibenkalbsrücken I wurde als gewünschtes Medium serviert. das Fleisch zu einem wenig dehnbar am Rand gut und mit schwarzem Pfeffer aus der Mühle und Salz aus der Streuung der Mühle und die aus der Amuse-Gaule verbleibende Crimpbutter dann auch gut gewürzt. die Portionsgrößen nach den Zuläufen ausreichend. in der Bewertung der wichtigsten Lebensmittel möchte ich es bei 3,5 Sternen verlassen, so dass die Diner in toto Beat zu buchen mit nur vier Sternen. ambiente der wirt giuseppe sagte an der Seite, dass Sie maximal 60 Plätze in der Trattoria hätten. Ich habe zehn Tische im Inneren gezählt. auf der Terrasse kann sieben kommen. So müsste es vier Gäste auf fast jedem Tisch nehmen – eine Horrorshow für mich, denn für zwei die Tische waren gut genug, für vier einfach zu klein, ganz zu erwähnen, Corona-Zeiten dachte weg, dass die Leute dann in der Nähe der sehr kleinen Trattoria sitzen müssen. die linke hat die Vitrine, hinter der Getränkeversorgung und der Küche. Von einer kleinen Passage gehen die beiden Toiletten ab und eine Garderobe Bar mit Bügeln, stark von Getränkekästen drängt, sollte wahrscheinlich den Garderobe repräsentieren. nicht zu malen, wenn die Gäste des Winters ihr dickes Hähnchen loswerden wollen! Das ist eine sehr beängstigende Wirkung auf uns. Ansonsten ist die Umgebung mit dem kleinen Holzparkett, den dunklen Tischen und Stühlen, klassischen rot-weißen Tischdecken und dem charmanten gepflasterten Zauberstab sehr gemütlich. Sauberkeit gab es nichts falsch. überraschenderweise die Toiletten. immer nur für eine Person, aber geräumig, modern und frisch."
4.4
Speisekarte
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4.4
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Stadt: Bremen, Waller Stieg 5, 28217, Bremen, Germany
Spät in der Nacht, Mitnahme, Wochenendbrunch, Hundefreundlich
4.1
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4.1
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Stadt: Bremen, Thomas-Mann-Straße 72, 28213, Bremen, Germany
"Ich hatte den Rollo Di Mafiosi. Sehr sehr lecker. Der Beilagensalat war frisch, knackig und super mit Balsamico gemacht. Der Rollo lecker, genau richtig scharf und die Curry Sauce mega lecker. Bedienung und Service schnell, freundlich und kompetent. Werde immer wieder kommen"

Bewertungen

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