Chili in Lübeck

Auf unserer interaktiven Karte siehst Du alle Restaurants aus Lübeck, bei denen Du dieses Gericht essen oder bestellen kannst.

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Eine Liste von Restaurants bei denen Du Chili bestellen und essen kannst.

4.6
Speisekarte
Jetzt geöffnet
4.6
Speisekarte
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Stadt: Lübeck, An der Obertrave 6, 23552 Lubeck, Schleswig-Holstein, Germany, Lübeck
"Wir aßen in diesem schönen Ort in der Nähe des Flusses Treve und des Stadttors Holtenstor zu Mittag. Die Kartoffel ist offensichtlich die Grundlage aller Gerichte und die Auswahl ist groß und gut sortiert. Schneller Service und freundliche Kellner, gute Preise. Einen Besuch wert."
4.4
Speisekarte
Tischreservierung
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4.4
Speisekarte
Tischreservierung
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Stadt: Lübeck, Große Burgstraße 59, 23552, Lübeck, Germany
"Freundliches Personal, guter Service. Wir hatten Garnelen-Masala und gemischte Teller, die sehr gut geschmeckt haben. Qualitativ hochwertiges Essen und überhaupt keine Probleme. Am Koberg in der Altstadt gelegen. Ich würde dieses Hotel auf jeden Fall empfehlen, bevor Larry in der Nähe ist."
4.6
Speisekarte
Jetzt geöffnet
4.6
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Stadt: Lübeck, Holstenstr. 21 | Holstentor, 23552 Lubeck, Schleswig-Holstein, Germany, Lübeck
"Ein tolles Café, um einen netten Tag mit seinen Freunden zu verbringen! Eine sehr angenehme Atmosphäre und der Service ist super nett : Außerdem sind die hausgemachten Gebäcke und Sandwiches sehr lecker! der Schokokuchen ist sehr zu empfehlen ;"
4.2
Speisekarte
Tischreservierung
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4.2
Speisekarte
Tischreservierung
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Stadt: Lübeck, Schüsselbuden 18, 23552, Lübeck, Germany
"Nette Bedienung und sehr gutes Essen ! Nur weiter zu empfehlen ."
4.1
Speisekarte
Tischreservierung
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4.1
Speisekarte
Tischreservierung
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Stadt: Lübeck, Mühlenbrücke 13, 23552, Lübeck, Germany
Sitzplätze, Rollstuhlgerecht, Serviert Alkohol, Reservierung
4.7
Speisekarte
Tischreservierung
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4.7
Speisekarte
Tischreservierung
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Stadt: Luebeck, Beckergrube 67, 23552 Lübeck, Germany, Luebeck
"Eine großartige Bereicherung für Lübeck! Freue mich darauf, die Karte durchzuprobieren!"
4.8
Speisekarte
Jetzt geöffnet
4.8
Speisekarte
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Stadt: Luebeck, Krähenstraße 34, 23552 Lübeck, Luebeck, Germany
"Lange Zeit konnte das „onni“ in der Mühlenstraße für sich beanspruchen, das einzige rein koreanische Restaurant in Lübecks Altstadt Gastronomie zu sein.  Seit 2020 versucht das kleine Lokal „Hana“ gleich am Beginn der Krähenstrasse direkt am Mühlenteich hier eine zweite Alternative zu bieten. So ganz stimmt das mit der Übersetzung von „Hana“ mit „einzigartig“ in Bezug auf koreanische Restaurants in Lübeck also nicht, aber kulinarisch kann natürlich trotzdem etwas Besonderes geboten werden. ; Ob sich dies bewahrheiten und es dankt auch tatsächlich eine lohnenswerte Alternative ist, wollte ich bei einem kurzen Besuch direkt einmal selber ausprobieren. Außenansicht. Hinsichtlich der Gastraumgröße steht es dem „onni“ in Sachen „klein und schnucklig“ schon einmal in nichts nach.  Innenansicht. Im rechten Winkel verteilen sich hier etwa 5 Tischpartien um die Theke/Bar. Die meisten Imbisse und Bäckereien haben wohl ein größeres Platzangebot, sodass sich hier wohl ein anhaltender Reservierungsfluss etabliert hat, der dem Lokal bis heute die Existenz ermöglicht: ein durchaus gutes Vorzeichen. An der Bar kann man natürlich auch auf dementsprechenden Hockern Platz nehmen. In den warmen Monaten bietet der kleine Gehwegplatz links vom Lokal noch Platz für einfaches Kunststoff Mobiliar, dass die winzige Gastkapazität vom Innenraum aber glatt verdoppeln könnte. Auch im „Hana“ zeigt sich das Interieur von einer sehr schlichten, kubisch und schnörkellos geformten Seite ohne großartige Dekoration außer ein paar Topfpflanzen . Das ist für mich aber nicht negativ zu sehen, da man sich als Gast in dem ohnehin schon kleinen Raum nicht noch zusätzlich eingeengt fühlt. So hat man für diesen kleinen Raum meiner Meinung nach das richtige Ambiente erschaffen, dass den Gast die gebotenen Köstlichkeiten genießen lässt. Im Hintergrund lief junge koreanische Musik, zu der die Servicedame lustigerweise auch leise mit trällerte , die aber auf Dauer zwar etwas anstrengend, aber nicht zu laut eingestellt oder eintönig war. Dass die Toilette im Untergeschoss zu finden ist, verwundert angesichts des schon kleinen Gastraumes weniger, sei aber natürlich trotzdem erwähnt. Wie auch im Gastraum ließen sich Zustand und Sauberkeit aber nicht bemängeln. Der Service lag zu meiner Besuchszeit in der Hand von einer jungen koreanischen Frau. Ich wurde nicht nur gleich mit einem Lachen begrüßt, sondern auch darüber hinaus strahlte sie schöne Freundlichkeit aus. Meine Fragen und Bestellung wurden von ihr stets verstanden, sodass die Sprachbarriere also nicht im Weg stand. Zudem war sie für meine gewohnt häufigen kulinarischen Fragen zu der Speise stets offen und fragte gern beim Koch nach. Zusätzliche Gastfreundlichkeit bewies man im „Hana“ zudem dadurch, dass mir auch ein unten noch einmal erläuterter Wunsch in Abweichung zur Speisekarte gewährt wurde. Auch sie trug also zur guten Gastlichkeit bei. So klein wie der Gastraum zeigt sich auch der Umfang der Speisekarte. So passt diese tatsächlich auf nur eine DINA4 Seite einer weiteren für Getränke und bedarf damit nicht mehr als einem einlaminierten Blatt mit Vorder und Rückseite. Der Fokus liegt klar nur auf der koreanischen Küche und rückt auch hier nur die für den Koch relevantesten Klassiker ins Licht. Angesichts dessen ist ein höherer Erwartungswert hinsichtlich Frische und Qualität doch durchaus berechtigt. Nach zwei Vorspeisen und vor einem nur als „Tagesdessert“ genannten süßen Teil hat man bei den Hauptgerichten die Wahl aus folgenden Speisen, die stets obligatorisch mit Reis, einer Suppe und drei Tagesbeilagen serviert werden. Hühnchen steht bei frittiertem „Korean Chicken“ mit einer Wahl aus drei Soßen und beim „Dakgalbi“ als scharf mariniertem Fleisch mit verschiedenem Gemüse im Vordergrund. Beim weltbekannten Reis Gericht „Bibimbap“ steht dem Gast auch noch die Wahl von Tofu als Fleischalternative zur Verfügung, während „Jabche“ Gemüse mit koreanischen Süsskartoffel Nudeln kombiniert und somit von Haus aus vegetarisch ist. All diese Hauptspeisen bewegen sich preislich dabei in einem moderaten Rahmen zwischen 16 20 €. Mein persönliches Interesse weckte eine der beiden Vorspeisen. „Ttoeok Kkochi“ wurden für 6 € als kleine koreanische Reiskuchen in Chili Soße angepriesen. Da mein Hunger für ein Hauptgericht zu gering, der Appetit für diese Vorspeise allein aber zu groß war, fragte ich zudem, ob ich die obligatorischen Beilagen dieser auch zu den Reisküchlein extra ordern könnte. Erfreulicherweise wurde mir dies gern erfüllt und der Aufpreis von nur einem mickrigen € ist dabei nicht nur PLV sondern auch Servicemässig nochmal ein Extralob wert. Nach 15 Minuten durfte ich mich dann also über folgendes hermachen. „Ttoeok Kkochi“: koreanische Reiskuchenspieße mit Chilli Soße. Zwei Spieße mit jeweils 4 der Würstchen artigen Reisküchlein kündigten durch ihre knallrot leuchtende Chilisoßen Glasur ein pikantes Geschmackserlebnis zumindest an. Mit dem Messer ließen sie sich eher schwer zerteilen, hatten sie doch eine eher festere, gummiartige Konsistenz. Die Servierung auf Spießen zum Abbeißen ohne Besteck machte also absolut Sinn. Für das Kauwerk war die Konsistenz dann aber keineswegs eine zähe Zumutung. Es mutete schon fast eher wie kerniges Fleisch an, natürlich ohne die Faserigkeit. Trotzdem sorgte die somit längere Aufenthaltsdauer im Mund dafür, dass sich die Marinade ordentlich entfalten konnte. Die Reisküchlein an sich waren, wie man es z.B. von den japanischen Mochi kennt, eher geschmacksneutral. Doch die „Glasur“ hatte es wirklich aromatisch in sich. Damit meine ich gar nicht die erwartete Schärfe, die ganz angenehm für den deutschen Gaumen dosiert war. Eine Grundwürze, die klar Soja vermuten ließ, hatte einen süßlichen Touch, der in asiatischen Gerichten ja auch nichts fremdes ist. Das wahrlich einzigartige womit wir nochmal bei der „Hana“ Übersetzung wären ergab sich durch eine 4. Aromenkomponente: einer an BBQ erinnernden Rauchigkeit. All diese Facetten waren so gut ausbalanciert, dass nichts anderes als Wohlgeschmack entstehen konnte. Ja, für mich war das schon vor allem etwas spannendes neues, aber auch einzigartiges. 4 koreanische Beilagen: Gurken, Kohlrabi, Kimchi und Suppe. Die in kleinen Schälchen servierten koreanischen Beilagen umfassten ein Viererlei. Obligatorisch begann dieser natürlich mit „Kimchi“, also der weltbekannten, fermentierten Kohlzubereitung. Dieser überzeugte schon einmal mit schönem Biss, sowie vor allem mit der typischen Schärfe, die aber sehr angenehm dosiert daherkam. Feine Streifen von Kohlrabi mit etwas schwarzem Sesam waren nicht nur knackig, sondern reinigten die Geschmacksknospen auch mit einer frischen Säure. In der dritten Schale ließen auch die Stücke entkernter Gurke mit etwas Karottenraspeln eine frische Knackigkeit nicht vermissen. Auch diese Kleinigkeit überraschte wieder mit einer geschmacklichen Eigenständigkeit, die hier durch eine Marinade aus Sojasauce und vor allem geröstetem Sesamöl eine besondere nussig salzige Geschmacksverbindung erzeugte. Abgeschlossen wurden die Beilagen mit einer Suppe, die ebenfalls rein vegetarisch blieb, denn es handelte sich hierbei um eine Gemüsebrühe mit gestocktem Eiklar und nicht Hähnchenfetzen, wie ich erst dachte. Als warme Komponente fügte das den Beilagen den noch fehlenden Part bei, der diesen Reigen zu einem wirklich vielfältigen Begleiter machte, auf den ich nicht hätte verzichten wollen. Im Fazit muss ich zur Bewertung natürlich auch den Vergleich zum bisherigen „Platzhirsch“ in Lübecks koreanischer Gastronomie namens „onni“ ziehen.  Rein atmosphärisch nehmen sich beide Lokale für mich nichts und machen mit schlichter, aber moderner Einrichtung das Beste aus dem begrenzten Platzangebot, welches hier im „Hana“ ja nochmals deutlich kleiner ausfällt. So hat es sich das liebevoll gemeinte Prädikat „schnucklig“ absolut verdient. Schon theoretisch ermöglicht diese geringe Gastkapazität eine individuellere und aufmerksame Serviceleistung. Bei diesem Besuch wurde ersteres bereits durch die Erfüllung meines Beilagen Extras zu meiner bestellten Vorspeise erfüllt. Darüber hinaus erzeugte die Freundlichkeit und zugewandte Offenheit der jungen Frau auch in mir nichts als Fröhlichkeit. Kulinarisch bewies mir das Team des „Hana“ bei all den von mir verköstigten Kleinigkeiten, dass man hier wirklich etwas in Lübeck einzigartiges erhalten kann. Nicht nur die kleinen Reisküchlein in ihrer Marinade, sondern selbst die in deutscher Küche häufig eher zweitrangigen Beilagen präsentierten so viele Facetten, die in der Gesamtheit aber sowohl in Geschmack, als auch Konsistenz fein abgestimmt und ausbalanciert waren. 6 € für die Vorspeise und nur ein symbolischer € für die extra Beilagen waren somit vielleicht vorrangig keine Sättigungsinvestition, aber mehr als lohnend für die geschmackliche Reise in sonst ganz ungewohnte Welten. Zurecht hat sich das „Hana“ für mich also als zweites, koreanisches Restaurant in der Innenstadt bis heute gehalten und für mich qualitativ dabei keine Abstriche im Vergleich zum „onni“ gezeigt. Viel mehr ist es im Gegensatz zum nun doch sehr trubeligen Verwandten in der belebten Mühlenstrasse auch jetzt noch als kleiner Geheimtipp anzupreisen und bietet koreanische Kost, die man bisher nur hier findet. Das „Hana“ darf sich also vielleicht nicht als „einzigartiges“ koreanisches Angebot hier in Lübeck nennen, aber für mich auf seine Art durchaus „einzigartig“ gut."
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Luebeck, Beckergrube 25-27, 23552 Lübeck, Germany, Luebeck
"Was ist man doch für ein gewissenhafter und guter Mensch, wenn man auch im Urlaub mal eben fix nen Termin für die Firma wahrnimmt, da ja Lübeck nun nicht so weit weg ist von Cuxhaven wie Dresden. Also mal fix in den Dienstflitzer gesetzt und nach Lübeck gedüst. Die Mädels natürlich im Schlepptau, der Termin war ja nur für ne Stunde angesetzt. Während ich also den Termin wahrnahm, machten meine Mädels die Lübecker Innenstadt unsicher. Da wir ja von Opi Hartwigs Freund Walther schon viel über Lübeck gelernt haben, versuchte sich nun also meine Frau als Stadtführerin für unsere Große. Da Stadtbummel als auch Meetings hungrig machen, und wir uns zum Mittag wieder in der Innenstadt treffen wollten, war es also als gesetzt, das wir in Lübeck auch zu Mittag essen wollten. Das war leichter gesagt als getan. Im Vorfeld hatte ich es verpasst den geschätzten GG Kollegen NoTeaForMe zu kontaktieren. Da auch die GG App seit einigen Wochen nicht mehr funktioniert, blieb halt also nur Google und die Umgebung erkunden. Eigentlich wollte ich in den Kartoffelkeller, zu meinem Erstaunen hatten an diesem Montagmittag  aber dieser und recht viel Gastros in der Innenstadt geschlossen. Auch die erweiterte Umkreissuche erbrachte nicht so recht das erhoffte. Letztendlich blieben wir beim „Lübecker Nudelkontor“ hängen, die Google Rezensionen waren sehr gemischt. Aber da wir früh zeitig los sind, und Hunger hatten, entschieden wir uns letztlich dafür. Lübecker Nudelkontor Die wenigen Meter von der Innenstadt zum Theater waren wir in paar Minuten gelaufen, und das Lübecker Nudelhaus eröffnete gerade. Das kleine Restaurant liegt unscheinbar gegenüber des Theaters, im Außenbereich laden ein paar Tische zum Verweilen ein, was ich allerdings aufgrund des Verkehrs nicht machen würde.  Außenbereich, direkt an der Straße Das Restaurant versprüht im inneren eher den Charme eines Bistros, die Tische und Stühle zeigen deutliche Gebrauchsspuren, unter manchen Tisch lag ein Bierdeckel, damit dieser nicht kippelt. Die Wände sind mit allerlei Bildern der Großmutter(? des Inhabers geschmückt, aber auch „Gemälde“ mit Blumen zieren den Raum. In einer Ecke steht ein kleines Regal mit ausgesuchten Weinen und Ölen. Gastraum Wein und Ölregal So waren wir die ersten Gäste, und nahmen uns einen Platz am Fenster mit Blick zur Straße und zur benachbarten Baulücke, aber auch mit direktem Blick in die kleine Küche. Blick zur Küche Eine junge Dame checkte den 2G Nachweis und brachte uns die Speisekarten an den Tisch. Speisekarte Die Getränke waren klar, und so bestellten wir: ·         3x 0,4ér Coca Cola für je 3,80 € 3x 0,4ér Coca Cola für je 3,80 € Die Speisekarte enthält, wie der Name des Lokals schon sagt, ausschließlich Nudelgerichte in allen Variationen. Auszug aus der Speisekarte Zusätzlich zur Speisekarte gibt es noch mehrere Tagesangebote, welche auf einer großen Schiefertafel neben der Theke angepriesen werden. Tagesangebote Das Lokal füllte sich merklich, scheinbar kommen hier einige Nachbarn oder Angestellte aus umliegenden Büros öfters zum Mittag, denn man kannte sich und die Vorlieben der Gäste. Wir waren nun auch so weit, und so orderten wir als Hauptspeisen: ·         1x CANNELLONI CON SPINACI RICOTTA Cannelloni gefüllt mit Spinat und Ricotta (ital. Frischkäse im Ofen überbacken für 11,70 € ·         1x SPAGHETTI VERDI CON PANNA FUNGHI E SPECK frische grüne Spaghetti mit Speck und Champignons in Sahnesoße für 11,50 € ·         1x Penne mit Hähnchenstreifen und Rahmchampignons in Pfefferrahmsoße für 12,00 € als Tagesgericht Trotz dass wir ja „nur“ Nudeln bestellt hatten, mussten wir eine knappe halbe Stunde auf unsere Essen warten. Der Wirt, bzw Koch und Chef des Hauses ließ es sich allerdings nicht nehmen, immer mal wieder ein Schwätzchen mit seinen Stammkunden zu halten. Wir als Touris kamen uns da eher wie ein lästiges Beiwerk vor. Allerdings hatten wir daher auch genügend Zeit mal genauer in die Ecken und unter die Tische zu schauen. Sauberkeit scheint nicht das große Credo des Chefs zu sein, Spinnweben als auch Dreckflusen waren da häufiger zu finden. Dreckflusen wohin man schaut Kippelige Tische und einen Lappen haben die lange nicht gesehen Nachdem wir uns also genug umgesehen haben, und lieber nicht wissen wollen wie es da in der Küche aussieht, kam dann auch unser Essen. Meine Frau hatte die CANNELLONI CON SPINACI RICOTTA gewählt. Bekommen hat sie eine große Auflaufform, bestückt mit drei großen Canneloni, welche mit reichlich Spinat (aus der TK und cremigen Frischkäse gefüllt war. Das ganze in einer cremigen Käse Sahnesoße und mit Käse überbacken. Als Beilage dazu gab es frisches, weiches und knuspriges Baguette. CANNELLONI CON SPINACI RICOTTA Cannelloni gefüllt mit Spinat und Ricotta (ital. Frischkäse im Ofen überbacken für 11,70 € CANNELLONI CON SPINACI RICOTTA mit frischen Baguette Töchterchen wählte die SPAGHETTI VERDI CON PANNA FUNGHI E SPECK und wurde auch nicht enttäuscht. Auf dem Teller ein ordentlicher Berg frischer, grüner Spaghetti, welche mit reichlich knusprig gebratenen Speck und frischen, gebratenen Champignons serviert wurden. Dazu ein angenehmer Klecks einer cremigen, gutschmeckenden Sahnesauce, ähnlich der bei meiner Frau, und obenauf noch etwas Hartkäse. Einzig der grüne, ganze Pfeffer störte zwischen dem Speck und den Pilzen, war er ja auch nicht als Zutat ausgepriesen. Aber Töchterchen ist da im aussortieren ganz gut, und so hatte ich dann ebend noch mehr Pfeffer zur Pfeffersoße. SPAGHETTI VERDI CON PANNA FUNGHI E SPECK frische grüne Spaghetti mit Speck und Champignons in Sahnesoße für 11,50 € Ich hatte mich mit meinen als Tagesgericht angepriesenen Penne mit Hähnchenstreifen und Rahmchampignons in Pfefferrahmsoße auch richtig entschieden. Die Penne angenehm bissfest gekocht, reichlich gut gebratenen Hähnchenbrust und frische Champignons in einer gut gewürzten Pfeffersoße machten mein Mittag lecker. Wobei die Pfeffersoße mehr aus grünen, ganzen Pfefferkügelchen bestand. Obenauf auch hier wieder geriebener Hartkäse. Penne mit Hähnchenstreifen und Rahmchampignons in Pfefferrahmsoße für 12,00 € als Tagesgericht Penne mit Hähnchenstreifen und Rahmchampignons in Pfefferrahmsoße für 12,00 € als Tagesgericht Nach knapp 45 Minuten im Lokal waren wir fertig und beim Blick aus dem Fenster „durften“ wir dann auch noch einem Mann beim verrichten seiner Notdurft unmittelbar neben einem Restaurant und mitten in der Stadt zuschauen. Gut, dafür kann der Wirt nichts, aber spätestens jetzt wäre uns der Appetit vergangen. Wildpinkler   Unser Fazit: Wir ließen zu dritt 46,60 € im Lübecker Nudelhaus. Am Essen gab es von uns nichts zu meckern, allerdings lässt die Sauberkeit als auch die Tische und Stühle stark zu wünschen übrig. Koch als auch Bedienung waren freundlich, aber ebend beide auch seehr langsam. Hätte ich eine funktionierende GG App gehabt, die Warnung von NoTeaForMe wäre eher bei mir angekommen."
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
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4.5
Speisekarte
Tischreservierung
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Stadt: Luebeck, Kolk 3-7, 23552 Lübeck, Germany, Luebeck
"Sehr gute bürgerliche Küche in tollem Ambiente. Man sitzt bequem unter alten Dielenbalken und mit allerlei Mobiliar das an die Lübecker Seefahrerei..."
4.8
Speisekarte
Jetzt geöffnet
4.8
Speisekarte
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Stadt: Luebeck, Mühlenstraße 50, 23552, Luebeck, Germany
"Schwer zu glauben, dass ich sehr oft hier bin und noch nicht eine Rezension geschrieben habe Das Essen ist sehr lecker, die Portionen großartig. Bisher wurde der Jacky Vöner oder die Sojaplatte immer gegessen. Das Personal ist super freundlich und einfach. Alles in allem: Sehr empfehlenswert."
Chili

Chili

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Preis

Chili kostet durchschnittlich:
5 €

Bewertungen

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