Blaubeerpfannkuchen: wie man sie macht und welche Alternativen es gibt

Heute ist Pancake day, doch nicht nur irgendeiner. Heute ist Tag der Blaubeerpfannkuchen oder wie der Amerikaner oder Engländer sagen würde: »Blueberry pancake«. Ein Tag, der mehr oder weniger – so wie jeder andere Festtag einer super süßen Speise – zum Schlemmen einlädt. Genau aus diesem Grund gibt es im Folgenden ein paar Anregungen, wie man zunächst unseren heutigen Vertreter gut und vor allem super lecker inszenieren kann. Aber es werden auch ein paar Alternativen zu finden sein für alle, die keine Blaubeeren oder keine Pancakes mögen – ja, auch solche Menschen gibt es (Kleiner Scherz…).
Doch zunächst einmal unser blaubeeriger Vertreter. Hier muss man sich bereits bei der Zusammenstellung des Teiges überlegen, ob man die klassische amerikanische Variante des Pancake bevorzugt oder lieber auf die deutsch-österreichische Alternative (auch »Palatschinken« genannt) zurückgreift. Nicht nur optisch unterscheiden sich die beiden, auch geschmacklich ist der amerikanische Vertreter intensiver, was vielleicht an der Menge Zucker bei der Zubereitung liegen kann. Daneben überzeugt der amerikanische Pancake durch seine Fluffigkeit, die durch das ehemalige Steifschlagen des Eiweiß und aktuell durch die Zugabe von Backpulver gefördert wird. Der Palatschinken selbst überzeugt mehr durch seine Füllung.
Hat man sich nun für einen der beiden entschieden, so geht es an die Zubereitung und nach dieser – vielleicht sogar nach dem Abkühlen der einzelnen Vertreter - ans Dekorieren. Denkt man an das Topping, so fällt einem im Kontext mit dem heutigen Feiertag natürlich die Blaubeere ein, doch auch hier können die Verarbeitungsweisen variieren. Entweder als ganze Frucht oder aber als Mus oder Parfait kann die Blaubeere den Pancake zieren. Dazu noch etwas Ahornsirup, Honig, Sahne, Eis oder Puderzucker und fertig ist der »Blaubeer Pancake«
Hat man sich nun für einen der beiden entschieden, so geht es an die Zubereitung und nach dieser – vielleicht sogar nach dem Abkühlen der einzelnen Vertreter - ans Dekorieren. Denkt man an das Topping, so fällt einem im Kontext mit dem heutigen Feiertag natürlich die Blaubeere ein, doch auch hier können die Verarbeitungsweisen variieren. Entweder als ganze Frucht oder aber als Mus oder Parfait kann die Blaubeere den Pancake zieren. Dazu noch etwas Ahornsirup, Honig, Sahne, Eis oder Puderzucker und fertig ist der »Blaubeer Pancake«
Alternativ kann der Pancake selbst auch mit anderen Früchten, wie zum Beispiel Erdbeeren, Brombeeren, Himbeeren, Äpfeln – eigentlich mit grundsätzlich jedem Obst – garniert werden. Auch hier ist wieder die Variante der ganzen Frucht, des Muses, des Parfaits oder gar des Eis‘ möglich. Manch einer verwendet bei der Dekoration und bei der Beilage statt den oben genannten, doch eher süßen Vertretern, ein bisschen Butter als Geschmacksträger.
Möchte man seinen Pancake nicht ganz so fruchtig, so kann man natürlich auch mit Schokolade, Zimt, Zucker oder Ähnlichem arbeiten.

Wer gänzlich auf den Pancake verzichten möchte, der kann sich dennoch mit der Blaubeere austoben. Ob nun wie bereits benannt als ganze Frucht, als Mus, Parfait oder Eis, so kann die Blaubeere weiterhin noch zu einem super leckeren Blaubeermuffin verarbeitet werden. Ebenfalls sehr beliebt in den Staaten – aber auch in Deutschland essen immer mehr Menschen den saftig-süß-fruchtigen Minikuchen gern.
Wer es gerne etwas knuspriger mag, für den ist die Variante des Blaubeer-Cookies vielleicht die richtige. Ob nun neben Blaubeeren auch noch Schokostückchen mit hineinwandern, das mag jedem selbst überlassen sein.
Ein wenig ausgefallener sind daneben doch die Blaubeerkreationen wie das Blaubeertiramisu, der Käsekuchen oder das Panna Cotta mit Blaubeeren. Oder gar das Mascarpone Dessert mit dem Mus und den ganzen Beeren.
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