Gasthof Naumann - Zwoenitz

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Hier findest Du die Speisekarte von Gasthof Naumann in Zwoenitz. Zurzeit stehen 20 Speisen und Getränke auf der Speisekarte.

Letztes Update: 23.11.2025

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Bewertungen

★ 4.5 / 5 bei 7410 Bewertungen

Was User an Gasthof Naumann mag:
Wir waren am Samstag mit Freunden in der Zwönitzer Brauerei zum Essen. Wir wurden sehr freundlich empfangen und durften das köstliche Essen (Räucher- und gebackenes Schnitzel) als Überraschung probieren. An diesem Abend besuchte die Tochter von Zwönitz das Restaurant und unterhielt uns großartig. Wir kommen gerne wieder, es war fantastisch! Mehr Bewertungen anzeigen.

Was User an Gasthof Naumann nicht mag:
Wir waren vor ein paar Tagen da. Leider musste ich von einigen meiner Gäste hören, dass sie nicht zufrieden waren. Fordern Sie harte und trockene, Glühweinschlacke zu verblassen, Steak On Four teilweise verkrustet. Der frische Salat war geschmackvoll gut, bestand aber aus 90 Prozent rotem Kohl. Die Spinatknödel mit Tomatensauce sind notwendig. Ich würde es nicht empfehlen, aber es ist eine Frage des Geschmacks. Mehr Bewertungen anzeigen.

Wir waren am Samstag mit Freunden in der Zwönitzer Brauerei zum Essen. Wir wurden sehr freundlich empfangen und durften das köstliche Essen (Räucher- und gebackenes Schnitzel) als Überraschung probieren. An diesem Abend besuchte die Tochter von Zwönitz das Restaurant und unterhielt uns großartig. Wir kommen gerne wieder, es war fantastisch!

... sehr schönes, modernes Hotel, die Zimmer waren auf dem neuesten Stand und ganz auf Bier abgestimmt. Alle Mitarbeiter, ob Chef oder Angestellter, waren sehr freundlich, hilfsbereit und immer ansprechbar. Auch das Essen sowie die Speisekarte waren sehr gut, abwechslungsreich und variabel. Im Biergarten war es wirklich toll, der Service war immer präsent, selbst wenn wir etwas länger saßen. Sogar der Nachtwächter kam vorbei und plauderte mit uns. Der einzige Wermutstropfen waren die sehr harten Betten, die wir und vier andere Paare hatten. Ein guter Schlaf war so gut wie nicht möglich. Nur ein Paar hatte ein Zimmer mit einem weichen Bett, in das sie wirklich einsanken. Aber abgesehen davon war alles großartig.

Wir hatten das Glück, während einer Hochzeitsfeier im Gästehaus des Zwönitzer Bräuhauses zu übernachten. Die neu gestalteten Zimmer tragen jeweils den Namen einer Hausbrau-Biersorte, und wir durften es uns im Festomd-Zimmer sehr gemütlich machen. Der Komplex ist eine gelungene Verbindung aus traditionellem, erdigem Stil und modernem, kosmopolitischem Flair. Hochwertige Materialien, dezent integrierte technische Elemente und liebevoll gestaltete Details schaffen eine klare, warme Wohlfühlatmosphäre. Der nette und freundliche Service, zusammen mit einer guten Weinauswahl und der kreativen Küche, sorgt für einen angenehmen, sorgenfreien Aufenthalt. So haben wir nicht nur das sehr süffige Bier genossen, sondern werden mit Sicherheit wieder vorbeischauen. Bis dahin wünschen wir der Familie Naumann und dem gesamten Team viel Erfolg und ein gutes Händchen mit ihren Gästen.

Das Bierbrauen hatte in früheren Zeiten Tradition, und die Anzahl der Brauereien war groß, insbesondere im Erzgebirge. In der kleinen Stadt Zwönitz bei Aue wurde 1875 die Steingewölbebrauerei eröffnet, die bis 1922 Bier braute. Warum der Betrieb dann eingestellt wurde und nicht wieder aufgenommen wurde, weiß ich nicht. In den 1990er Jahren aber erinnerte man sich in der Region an die alte Tradition. Das leerstehende ehemalige Schützenhaus, das in der DDR bis zur Wende als Ferienheim betrieben wurde, wurde erworben, renoviert und nach umfangreichen Bauarbeiten als erste wegweisende Brauereigaststätte wiedereröffnet. Wir waren zurück in einem unserer liebsten Garten-Spezialitätenmärkte, der sich hier in Zwönitz befindet. Am Mittag verspürten wir den kleinen Hunger, der uns näher zur Gaststätte führte. Nur unweit des Stadtzentrums ist das große Gebäude leicht erreichbar, ein Parkplatz liegt hinter dem Haus. Dort fuhren wir auch zum hauseigenen Getränkemarkt, wo fast alle Zwönitzer Biere und mindestens 100 weitere, teilweise aus aller Welt, käuflich erworben werden können. Doch zuerst zum Restaurant. Über eine große Tür gelangt man in den Gastraum, der auf den ersten Blick dunkel wirkt. Dies liegt an den kleinen Fenstern, von denen nur zwei Lichter zur Straße hin einfallen. Die Beleuchtung über den Tischen ist kunstvoll gestaltet, aber nur mit kleinen Lampen bestückt. Die rustikale Einrichtung mit viel dickem Holz passt in diese Atmosphäre. Was anfangs nicht sehr einladend erschien, entpuppte sich als ein Platz, der ein rustikales Ambiente ausstrahlt und perfekt zu einer Brauereigaststätte passt. Hier musste man gar nicht viel trinken. An diesem Tag haben wir die anderen Räumlichkeiten nicht erkundet, nur im Nebenraum war die typische kupferfarbene Brauausrüstung zu sehen. Apropos Platz und Trinken: Von den 8 Tischen im vorderen Gastraum waren 3 besetzt, sodass genug freie Wahl für 2 Plätze bestand. Dann kam die spritzige Kellnerin, die uns die beiden Speisekarten brachte, die hier als ansprechende „Brauereizeitung“ daherkommen, und uns bat, etwas Geduld zu haben, da einer Gesellschaft in einem der hinteren Räume serviert werden muss. Da wir einen freien Tag genossen und nicht auf der Flucht waren, hatten wir volles Verständnis, setzten uns hin und lasen uns in die umfangreiche Karte ein. Viele hausgemachte oder bürgerliche Gerichte würden das Angebot wohl am besten beschreiben. Stöbern, nochmal lesen und feststellen, dass die Entscheidung nicht so einfach ist. Zuerst die Getränke. Meine Frau entschied sich für das weiße Bier, das hier natürlich im Haus gebraut wird. Ich konnte mich nicht entscheiden zwischen Pils, Schwarzbier, Bock oder dem völlig unbekannten India Pale Ale. Das scheint nicht der einzige Weg zu sein, denn für Unentschlossene steht auf der Karte „Der Geschmack“. Ich würde hier einen etwas holprigen Namen im Erzgebirge besser als Zen Probiers übersetzen. Dies beinhaltet 4 x 0,1 Liter verschiedene Zwönitzer Biere. Das musste sein! Inzwischen hatte ich die Gesellschaft gut um mich herum geschaut, die flotte Kellnerin erschien wieder und fragte uns freundlich nach unseren Wünschen. Zuerst die Getränke, denn mit dem Essen waren wir noch nicht dran. Tatsächlich handelte der Betrieb allein an der Theke und nahm die insgesamt 5 Biere mit. Kurz darauf brachte sie ein Weißbier im typischen 0,5-Liter-Glas und vier ähnliche Miniaturgläser, die in einer dafür vorgesehenen Platte mit entsprechend großen Löchern platziert waren. Gute Idee. Vor mir lag die Erklärung, welches Bier ich probieren durfte. Es gab einen Pilger, ein Weizenbier des Monats, erfuhr ich, ein rotes Blütenbier und ein Schwarzbier. Na dann, Prost, aber vorher bestelle ich die Gerichte. Ich fühlte mich zu einem gebratenen Leberkäse mit Röstkartoffeln und einem Spiegelei hingezogen, meine Frau entschied sich für die Kürbissuppe. Mein Wahl fiel auf das Tagesgericht vom Dienstag, und da gibt es ein wenig Bier, sagte die Kellnerin. Gute Nacht, wer sollte schon nach Hause gehen? Klar, kein Problem. Wir probierten beide 5 Biere, die alle köstlich waren, besonders die Weizenbiere. Wäre kein Auto im Parkplatz gestanden, hätte ich definitiv die restlichen Sorten getestet, aber dies muss nun auf einen späteren Besuch verschoben werden. Nach kurzer Zeit kam die Suppe, heiß und duftend, darin waren viele Kräuter. Kürbis hat nicht den großen Eigengeschmack, es waren auch Kartoffeln und Karotten darin. Es schmeckte großartig. Später kam der Leberkäse mit krossen Bratkartoffeln, das Ei war perfekt gebraten, sodass man sagen kann, nicht mehr glibberig, aber auch ohne angebrannte Ränder. Auch die Käseplatte sah lecker aus und schmeckte meiner Frau ausgezeichnet. Der kleine Radler wurde nicht vergessen und bekam ebenfalls ein Bier. Um den Alkohol etwas abzuklingen, blieben wir eine Weile, tranken zwei Espressi und ließen die Rechnung kommen. Diese fiel mit 30 Euro recht bescheiden aus, schließlich ist man auf dem Land und im Osten: Ein anschließender Besuch des Getränkemarkts hinter der Gaststätte war praktisch obligatorisch, einige interessante Biere wurden entdeckt, gekauft und mit nach Hause genommen.

Wir waren vor ein paar Tagen da. Leider musste ich von einigen meiner Gäste hören, dass sie nicht zufrieden waren. Fordern Sie harte und trockene, Glühweinschlacke zu verblassen, Steak On Four teilweise verkrustet. Der frische Salat war geschmackvoll gut, bestand aber aus 90 Prozent rotem Kohl. Die Spinatknödel mit Tomatensauce sind notwendig. Ich würde es nicht empfehlen, aber es ist eine Frage des Geschmacks.

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