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Bewertungen
Restaurant bewerten Was Tyson Raynor an Dionyssos Im Hirsch nicht mag:
Interieur, Ambiente,Service und das Essen sind maximal Ok, mehr leider nicht. Wirkt alles etwas angestaubt. Das Essen ist groessenteils ungewuerzt, die Portionen sind ok. Mehr Bewertungen anzeigen.
Das Dionysos in den „alten“ Hirsch Weinstuben ist seit Jahren gut besucht und am Sonntagabend haben wir Glück um 19 Uhr ohne Reservierung noch einen Tisch im nahezu vollbesetzten Restaurant zu bekommen. Leider nicht im neuen Wintergarten Anbau mit moderner Möblierung, sondern im der alten Weinstube mit dunkler Eiche, altehrwürdigen Messing Decken Kandelabern und Mobiliar, das mich an die vor Dionysos Zeit erinnert, als hier noch eine hochpreisige Weinstube war und nun entsprechend von der Zeit und den Gästen gezeichnet ist. Dionysos im Hirsch Der dem ersten Eindruck und der Sprache nach durchweg griechische Service ist adrett schwarz weiß gekleidet, sehr aufmerksam, gut organisiert und zeigt keinerlei Schwächen. Das Zusammenspiel läuft wie geschmiert trotz der geschätzten 80 Gäste. Die Speisekarte ist zwar reichhaltig und bietet alle griechischen Klassiker, jedoch nicht überladen. Die Weinkarte beschränkt sich allerdings aufs Wesentliche neben Württemberger auf einige handverlesene Griechen. Die Küche steht dem Service zumindest in Punkto Timing mit zügigem ersten Gang und angenehmen Abstand zwischen den Gängen in nichts nach. „Oktopus Salat mit bestem Kreta Olivenöl“ Oktopus Salat mit bestem Kreta Olivenöl mit leicht angeschwitzten Zucchini , Fenchel und Karottenstücken sehr knackig. Das feinaromatische Olivenöl mit Kerbel und Dill gewürzt und unverkennbar, bereits beim Auftragen erschnuppert, mit reichlich Knoblauch aromatisiert. Der Oktopus auch noch angenehm bissfest und das Ganze ausgewogen mariniert. Auf quadratischem Glasteller mit Blattsalat ansprechend angerichtet. Dazu einen Techni Alipias Weißwein 2014 (Sauvignon Blanc und Assyrtiko) gut temperiert, fruchtig frisch, leichte Grapefrucht und Ananas Note. Kleiner Vorspeisensalat zum Hauptgericht Vorspeisensalat vorrangig Blattsalat an leichter Vinaigrette mit Tomatenmark ganz okay. „Moussaka Kartoffeln Auberginen Hackfleisch Käse Auflauf“ Moussaka ist per se kein Hingucker jedoch hätte ich hier eine ansprechendere Aufmachung erwartet. Beim Kosten begeistert zwar zunächst die gelungene Würzung mit Kreuzkümmel, doch die Konsistenz hat durchs Aufwärmen zu stark gelitten. Die Kartoffel zerfallen widerstandslos und die Auberginen sind etwas schwammig. Je weiter man in den Schichten nach oben kommt, umso besser wird’s mit Hackfleisch, Béchamelsauce und wohltuend dezentem Käseanteil, lediglich die Tomatensauce obendrauf schmeckt aufgesetzt. Klar, ganz frische Zubereitung kann man à la carte nicht erwarten, doch etwas mehr Biss hätte es schon sein dürfen. Es macht sich etwas Enttäuschung breit, die allerdings durch den roten Techni Alipias 2012 (Cabernet Sauvignon, Merlot und Agiorgitiko), mit kräftigem, vollmundigem Bouquet von Kirschen, Pflaumen und zurückhaltenden Tanninen, gemildert wird. „Frische Feigen mit Vanilleeis in Mavrodaphne“ Frische Feigen mit Vanilleeis in Mavrodaphne das Vanilleeis beginnt im warmen Mavrodaphne, roter leicht gespriteter griechischer Süßwein (musste ich auch erst googeln), zu schmelzen und mildert gelungen das intensive Weinaroma in Verbindung mit den warmen Feigenhälften. Wiederum gelungene Steigerung im letzten Gang vor dem kräftigen, stark gesüßten, griechischen Mocca. Dionysos in den „alten“ Hirsch Weinstuben Resümierend leicht überdurchschnittlicher „Grieche“ mit Schwächen, die auch der zügigen Zubereitung in der Küche bei vielen Gästen geschuldet sind. Und das Ganze für Stuttgart zu passablen Preisen. Oktopussalat 8,50 Mousaka 12,50 Frische Feigen 5,40 EUR Techni weiss 0,2 5,30 Techni rot 0,2 6,00 Griechischer Mokka 1,80 EUR
Wir waren mit Freunden zu einem frühen Sonntagabendessen und waren froh, dass wir eine Reservierung hatten. Wir waren schon viele Male, aber dies war das erste für unsere Freunde. Drei von uns hatten Fisch, beide taten es auf meine Empfehlung, dass der Fisch immer ist. .
Wenn Freitag ist und Sie nicht kochen möchten, träumen Sie von einem Ort wie diesem: gemütlich, intim und mit wirklich gut zubereitetem Essen, das Sie mit Ihren Liebsten genießen können! Das Moussaka war großartig und ein kostenloser Salat für den Anfang machte sogar das. .
Da wir am nächsten Abend zum Restaurant "Houstons" nebenan zurückkehren wollten, riet uns der Besitzer, am nächsten Abend in das griechische Restaurant neben dem "Rathaus" zu gehen, das weniger als Minuten zu Fuß vom Hotel entfernt ist da..
Wir besuchten das Restaurant am Sonntagabend. Wir hatten keine Reservierung, hatten aber das Glück, nach Minuten Wartezeit einen Tisch zu bekommen. Da das Restaurant sehr beliebt zu sein scheint, empfehle ich eine Reservierung im Voraus. Essen war wirklich lecker. Wir hatten einige..