Zum Benediktiner - Reviews
Bewertungen
Was User an Zum Benediktiner mag:
Servus! Sehr angenehm schöne ansprechende Lage im Herzen von Französisch, sind super schön serviert abwechslungsreiche Menü und ausgezeichnete Weine. Waren Sonntag zu essen, kleine Outing und sogar Sonntag Zeitung auf dem Tisch, so denke ich, wer sollte in der Nähe sein, auszuprobieren, garantierte nix Verkehr. Mehr Bewertungen anzeigen.
Was User an Zum Benediktiner nicht mag:
Es war mal ein gutes Haus. Es scheint eher eine Touristenfalle geworden zu sein. Sucht man viel gut dann ist man nun hier wohl richtig. und uns ging es nach dem Essen in der Nacht nicht wirklich gut. Ein schönes, altehrwürdiges Haus mit Pommes- Bude und Rumpsteak für Euro. Die arme Kuh! Der Kichererbsenbraten als vegetarische Alternative ist ebenso weit von der versprochenen regionalen Küche entfernt, wie die Pfiffer... Mehr Bewertungen anzeigen.
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Bewertungen von allen Websites
Letztes Update : 12.02.2023
Gutes fränkisches Essen. Lecker ohne besondere Innovationen aber das muss ja nicht immer sein. Je nach Sitzplatz auch ganz urig, z. B. im Gewölbekeller.
Tolles Restaurant mit einer ausgezeichneten Speisekarte. Das Benediktiner Schnitzel schmeckt hervorragend. Sehr gut. Der Service war zu Beginn sehr unfreundlich, änderte sich jedoch im Laufe des Abends.
WOW. Essen zum Mitnehmen! Ein konfiszierter Gänsebissen vom Feinsten, aber das Highlight war das BLAUKRAUT! Seit zwanzig Jahren wurde kein Blaukraut gegessen, das so raffiniert und fein schmeckte... Einfach großartig. Mein Sonntag ist gerettet! Probier es aus! .. und danke an die Küche!
Das Personal ist sehr freundlich und schnell. Die Küche ist sehr gut und ideenreich. Die Preise sind erschwinglich. Und nebenan ist ein Hotel angeschlossen.
Ein gutes Restaurant mit freundlicher und kompetenter Bedienung. Essen war sehr gut, aber lag im höheren Preissegment. Trotzdem empfehlenswert.
Letztes Update : 17.10.2024
...das ist natürlich etwas, was man in einem fränkischen Gasthaus nicht unbedingt erwartet! Und so erkläre ich zu Beginn dieser Bewertung meine Überschrift als leichte Ironie! Zurück zum Anliegen meines Aufenthalts im Hotel und Gasthof Benediktin in Schwarzach am Main. Ein österreichischer Kunde verlangte meine Anwesenheit bei einem technischen Treffen in seinem unterirdischen Gasspeicher und da Carsten bis Mittwoch wieder zurück in Rheine sein wollte, blieb die Winzerin Eva Clüsserath aus Trittenheim an der Mosel in seinem Vertrauen an diesem Abend, der Termin musste am Montagnachmittag vereinbart werden und so blieb genügend Zeit für die Heimreise. So gab es eine Übernachtung für das Wochenende. Ich machte einen Vorschlag an meinen automatischen Mitfahrer und auf der Anzeige erschien das Flair Hotel Benediktin in Schwarzach am Main, nur 3 Kilometer von der A3 entfernt. Perfekt gelegen, brachte mich mein Auto durch die Rezeption, ein Zimmer war verfügbar und das Restaurant geöffnet. Großartig, ich hatte es irgendwo an der Grenze zwischen Hessen und Bayern an der A7 gebucht. 100 Kilometer später parkte ich mein Auto vor dem Hotel. Das Gebäude selbst ist ein wenig retro aus den 1980er Jahren geblieben, aber mein Zimmer wurde modernisiert und für den Preis völlig in Ordnung. Das Hotel befindet sich hinter dem eigentlichen Gasthof an der Schweinfurter Straße direkt gegenüber dem Kloster Schwarzach. Ich hatte sofort einen reservierten Tisch und stand nun nach einem kurzen Spaziergang vor dem Eingang. Draußen herrschte ungemütliches und dunkles, typisches Novemberwetter. Ein junger Mann erwartete mich im Eingangsbereich und meine Reservierung war schnell gefunden. Er biegte rechts ab und begleitete mich in den Gastraum. Schon draußen war zu erkennen, dass es sich um ein altes Haus handelte. Drinnen war der Eindruck der gleiche, alles atmete lange Geschichte. Ein Tisch wurde für mich gefunden, ich setzte mich und der junge Mann reichte mir die Speisekarten (offensichtlich auf dem HP und gab mir Zeit, mir einen Eindruck vom Angebot zu verschaffen. So nah an Volkach gab es natürlich viele fränkische Weine, aber ich hatte Lust auf Bier. Ein trübes Kellerbier sollte den Durst stillen. Dann sah ich das Angebot an Speisen. Vielleicht 25 Gerichte in der Auswahl, da sollte etwas dabei sein. Die Bestellung für die Vorspeise erfolgte sehr schnell. Eine Suppe sollte das Abendessen eröffnen. Steinpilzcremesuppe mit frischen Kräutern weckte meine Aufmerksamkeit und eine heiße Suppe war mir an diesem Abend sehr willkommen. Der Gastraum hätte etwas mehr geheizt sein können. Als ich serviert bekam, war mein erster Gedanke ****, vergessen die Sahne abzustreichen… Eine klebrige Sahne auf einer Suppe finde ich nicht verführerisch. Doch als ich probierte, musste ich zugeben, dass diese Suppe gar nicht so schlecht war. Die Suppe hatte einen durchdringenden Umami durch die Pilze und einen intensiven Fond. Die Sahne war ein vernünftiges Gegengewicht. Eine wirklich gute Suppe, sogar mit einem ordentlichen Sattmach-Faktor. Und eigentlich gar keine gute Vorspeise dafür, dachte ich… Unsere frischen Brünetten mit Kartoffelklößchen und Kräutersalat hatten mich verleitet zu bestellen und es war auch vorrätig. Nach einer angemessenen Wartezeit kam ein Stück Schaufle an den Tisch mit einer tröpfelnden Soße. Zwei weitere Münder komplettierten das Bild. Ich erledigte den Job, die Platte zu leeren. Das Fleisch fiel vom Knochen, ich konnte es fast aus dem Stück Fleisch ziehen. Eine Kruste! dachte ich, als ich es aß. Toll die dunkle Jus mit den Klauen, ein geiler (verzeiht! Schlumpf vom Schwein~)! Und zu diesem wirklich üppigen Teller gab es auch noch einen Kräutersalat, der so intensiv nach Kreuzkümmel duftete. Ich musste wirklich kämpfen, um die beiden Platten zu leeren. Auch über den Hauptgang war ich sehr glücklich. Auf diesem Teller begleitete mich ein dunkler Export aus derselben Brauerei. Dann war ich fertig, fix und fertig, sozusagen, mehr Essen ging wirklich nicht mehr! Der junge Mann bewältigte den Service alleine, kam aber gut mit einer überschaubaren Gästegruppe zurecht. Ich war zufrieden und konnte meine Rechnung mit Karte begleichen. Zur Abrundung dieses Rückblicks. Fränkischer Gasthof mit Tradition und guter fränkischer Küche. Ich komme zurück und probiere mal den halben gebackenen Karpfen. Klare Empfehlung für ein Wiedersehen!
...das ist natürlich in einem fränkischen Gasthaus etwas, was man nicht unbedingt erwartet, erwarten darf! Daher deklariere ich zu Beginn dieser Rezension meine Überschrift als leichte Ironie! Zurück zum Grund meines Aufenthaltes im Hotel und Gasthaus zum Benediktiner in Schwarzach am Main. Ein österreichischer Kunde hatte meine Anwesenheit bei einer technischen Besprechung in seinem Untergrundspeicher für Gas gefordert. Da Carsten am Mittwoch wieder in Rheine sein wollte und die Winzerin Eva Clüsserath aus Trittenheim an der Mosel an diesem Abend in seiner Vinothek des Vertrauens war, musste der Termin auf den Montagnachmittag gelegt werden, was mir ausreichend Zeit für die Heimreise verschaffte. Somit stand eine Übernachtung zum Ausklang des Wochenendes an. Ich ließ meine automatische Beifahrerin einen Vorschlag machen, und auf dem Display erschien das Flair Hotel zum Benediktiner in Schwarzach am Main, nur 3 Kilometer von der A3 entfernt. Perfekt gelegen, ich stellte mein Auto vor die Rezeption, das Zimmer war verfügbar und das Restaurant geöffnet. Prima, ich buchte das irgendwo an der Landesgrenze zwischen Hessen und Bayern auf der A7. 100 Kilometer später parkte ich mein Auto vor dem Hotel. Das Gebäude selbst war etwas retro und in den Achtzigern stehen geblieben, aber mein Zimmer war ansehnlich modernisiert und für den aufgerufenen Preis war das vollkommen in Ordnung. Das Hotel liegt hinter dem eigentlichen Gasthaus an der Schweinfurter Straße direkt gegenüber vom Kloster Schwarzach. Ich hatte mir sofort einen Tisch reservieren lassen und stand nun nach einem kurzen Fußweg vor dem Eingang. Draußen war es ungemütlich und dunkel, typisch für das Novemberwetter. Ein junger Mann erwartete mich im Eingangsbereich, und meine Reservierung war schnell gefunden. Er wandte sich nach rechts und begleitete mich in den Gastraum. Schon draußen war zu sehen, dass es ein altes Gasthaus war! Drinnen war der Eindruck ebenso, alles atmete eine lange Geschichte. Ein Tisch fand sich für mich, ich setzte mich und der junge Mann reichte mir die Karten (einsehbar auf der Homepage) und ließ mir Zeit, um einen Eindruck vom Angebot zu verschaffen. So nah bei Volkach gab es natürlich viele fränkische Weine, aber ich hatte Lust auf Bier. Ein trübes Kellerbier sollte den Durst stillen. Dann sah ich mir das Angebot an Speisen an. Vielleicht 25 Gerichte insgesamt, da sollte sich etwas finden lassen. Die Bestellung für die Vorspeise stand schnell fest. Eine Suppe sollte das Abendessen eröffnen. Steinpilzcremesuppe mit frischen Kräutern fiel mir ins Auge, und eine heiße Suppe war mir an diesem Abend höchst willkommen. Der Gastraum hätte durchaus etwas wärmer sein dürfen. Beim Servieren war mein erster Gedanke: Mist, ich habe vergessen, die Sahne abzubestellen ...... Ich finde so einen Klecks Sahne oben auf einer Suppe nicht so verlockend. Aber beim Probieren musste ich anerkennen, so schlecht war das bei dieser Suppe dann doch nicht. Die Suppe hatte ein durchdringendes Umami durch die Pilze und einen intensiven Fonds. Die Sahne war doch ein sinnvolles Gegengewicht. Insgesamt eine wirklich gute Suppe, auch wenn sie ordentlich sättigte. Und eigentlich war das keine gute Vorspeise dazu, dachte ich danach ...... Unser ofenfrisches Schäufele dazu Kartoffelkloß und Krautsalat hatten mich zur Bestellung verführt und vorrätig war es auch noch. Nach angemessener Wartezeit kam ein Stück Schäufele an den Tisch, mit einer kräftig nach Kümmel duftenden Sauce. Dazu noch zwei Klöße. Bedächtig machte ich mich daran, den Teller zu leeren. Das Fleisch fiel von den Knochen, den konnte ich quasi herausziehen aus dem Fleischstück. Oben drauf eine knusprige Kruste! Das hat man durch den ganzen Gastraum hören können, dachte ich mir, als ich sie verzehrte. Großartig die dunkle Jus mit den Klößen, ein köstliches (Verzeihung!) Schmorgericht vom Schwein! Zu diesem wirklich üppigen Teller gab es auch noch einen Krautsalat, der ebenso intensiv nach Kümmel duftete. Am Ende musste ich wirklich kämpfen, um die beiden Teller zu leeren. Auch über das Hauptgericht war ich sehr erfreut. Zu diesem Teller begleitete mich ein dunkles Export der gleichen Brauerei. Dann war ich fertig, fix und fertig sozusagen, mehr Essen ging nicht mehr! Der junge Mann versorgte den Service allein, bekam das aber bei einer überschaubaren Gästeschar gut hin. Ich war zufrieden und konnte meine Rechnung per Karte bezahlen. Also, um zum Fazit dieser Einkehr zu kommen: Fränkisches Gasthaus mit Tradition und guter fränkischer Küche. Wenn ich noch einmal komme, werde ich den halben gebackenen Karpfen probieren. Klare Empfehlung für eine Einkehr!
Letztes Update : 24.12.2022
Direkt vor den strahlenden Türmen der berühmten Benediktinerabtei Blackach im Biergarten der Benediktiner zu speisen, ist wirklich ein Erlebnis. Der Service ist schnell und äußerst freundlich, und das Essen ist sehr schmackhaft, zum Beispiel das Filet der Lachsforelle oder die regionalen Köstlichkeiten. Exzellente Weine aus Frankreich werden serviert. Alles in einem gemütlichen und feinen Restaurant, dessen Besuch sich definitiv von der nahegelegenen Autobahn aus lohnt.
Letztes Update : 06.01.2025
Wo ist das WLAN? Es ist schließlich 2014!
Gut bewertete Restaurants in der Nähe Schwarzach am Main
★ 4.6 / 5 (1951 Bewertungen)Bayerisch Deutsch Deutsch Tee GourmetSchwab's Landgasthof
Bamberger Straße 4, 97359 Schwarzach am Main, DE
★ 4.5 / 5 (948 Bewertungen)Schokolade International KaffeeArt Of Chocolate Schwarzach
Gewerbering-Nord 2, 97359 Schwarzach am Main, DE
★ 4.6 / 5 (525 Bewertungen)Kuchen Café Deutsch Kaffee FrühstückCafe Luise
Schweinfurter Straße 44, 97359 Schwarzach Am Main, Deutschland, Schwarzach am Main, Germany