La Maison Salvagny - Salvenach
Speisekarte
Eine umfangreiche Speisekarte von La Maison Salvagny aus Salvenach über alle 32 Speisen und Getränke findest Du hier auf der Speisekarte.
La Maison Salvagny ist ein Restaurant mit einem frischen Look und einer einladenden Atmosphäre, das eine offene Küche bietet. Das Tagesmenü mit reichhaltigem Salat und Ravioli an Rahmsauce war ausgezeichnet zubereitet und schön präsentiert. Die Karte ist klein, aber bietet Set-Menüs sowie die Möglichkeit, individuelle Hauptgänge zu bestellen. Der Service ist aufmerksam und das Essen von hoher Qualität zu einem erschwinglichen Preis. Ein insgesamt sehr positives kulinarisches Erlebnis, das sich durch leckeres Essen und freundlichen Service auszeichnet.
Bilder
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Bewertungen
Was Philip Hofstetter an La Maison Salvagny mag:
Der Chefkoch ist sehr großzügig mit der Gänseleberpastete, und der Magret, der Weelist, ist sehr überraschend und erschwinglich für ein so gutes Restaurant, definitiv ein Gewinner! Mehr Bewertungen anzeigen.
Was albins526 an La Maison Salvagny nicht mag:
Nach einer grandiosen Fahrt über 188 km müde und kaputt; total herzlich aufgenommen hospitalité..... ; unkompliziert ....von einer Hotelkollegin telefonisch reserviert, da eigenes Hotel ausgebucht empfangen und sofort Velos und uns einquartiert, Tisch reserviert und verwöhnt.Also da kommen wir sicher wieder, denn so was erlebt man selten in der Schweiz.Patron ist Franzose und seine Frau anscheinend Engelbergerin wie... Mehr Bewertungen anzeigen.
Zuallererst gilt unser herzlichster Dank der netten Gastgeberin (warscheinlich Holländischer Herkunft) und Servicefachkraft welche uns überdurchschnittlich zuvorkommend, freundlich und liebevoll umsorgt hat. Ihre witzige und trotzdem hochprofessionelle Art sucht ihresgleichen. Das Ambiente im typisch bernischen Landhausstil erinnert an Ferien auf dem Land, der Garten ist liebevoll gestaltet und das Essen verdient die 13 Gault Milliau Punkte.Wir kommen wieder, danke!
Wir, 22 Personen, vom Collège Gastronomique Suisse, Club 77, waren am 7.November 2019 für ein Testessen im «La Maison Salvagny» in Salvenach (Nähe Murten . Der Chef, Serge Betteto hat uns ein feines Menu, so klassisch, familial und anmächelig, zubereitet. Seine Frau, Karin Betteto-Mathis, sorgte für eine perfekte Gästebetreuung. Als Weinbegleitung wurden für uns aus der Region ausgezeichnete Weine gereicht, jeder in seiner typisch. Wir konnten diese Region mittels 6 Weinen erkunden.Der Empfang in diesem stimmig renovierten Haus war herzlich. Beeindruckend die aus dem Gästeraum einsehbare Küche. Sehr sympathisch. Wir sind sehr kompetent und zuvorkommend bedient worden. Das Zusammenstimmen mit der Küche funktionierte hervorragend.Als Amuse-Bouches servierte man uns «Escargots de Gourmels », in Peterli paniert und gewürzt. Sehr zart. Als weiteren Anreger eine Pyramide «à la Bresse», auf einem leichten Toast aufgestellte Foie gras umwickelt von feinen Tranchen von geräucherten Entenbrüstchen. Zuletzt ein «Chou au fromage». Sehr anregende «Versucherlis». Begleitet von «La fille et le garçon attachés», einen sehr feinperlender Mousseux brut, aus Pinot Noir aus dem Vully, vom Winzer Javet Javet aus Lugnorre. Dieser Mousseux muss den Vergleich mit einem Mauler nicht scheuen.Als erste Vorspeise genossen wir ein Sashimi (ist roh, nicht im Reis gemacht wie Sushi von Thon, als Carpaccio gereicht. Eindrucksvoll war der Effekt des dazu gegebenen Huile de cameline (der Blume Leindotter , hergestellt in Bellechasse (ja dort, für die Eingeweihten! . Ein Super Kontrast. Die garnierte Mousse aus Artischocken war besonders präzise abgeschmeckt. Das Ganz leicht bestreut mit Zitronensalz und garniert mit jungen Blättern von Randen. Sehr stimmig. Dazu reichte man uns «Chasselas de Inhart 2016», wiederum von Javet Javet. In der Nase sehr typisch, fruchtig. Sehr präsent im Gaumen, trotz der angenehmen nur 12.5 Prozent Alkohol. Insgesamt, ein merkbarer, im positiven Sinn, Unterschied zu einem Chasselas vom Lac Léman, zum Beispiel. Ging super zum Gericht.Der nächste Gang war das «Filet de sandre gratiné», die Beurre blanc abgeschmeckt mit Moutarde de Meaux sowie etwas Estragon. Das passte sehr gut. Aufgebettet war das zart gedämpfte Filet auf einer Brunoise von Gemüse, abgedeckt mit einem leichten Kräutermantel. Herbstliche Farben. Der dazu servierte «Chardonnay 2016», leicht barriqué, vom Winzer Christian Dugon, Bofflens, gefiel sofort. Was schön war, der Ausbau im Holzfass war sehr diskret gemacht worden, und so kam der Chardonnay sehr elegant an. Der Hauptgang war die gebratene «Le Blanc de poularde de Bresse Miéral », in seinem Bratensaft. Dazu gehobelte Scheiben vom «Diamant du Bois de Morat», eine Käseknolle ähnlich der Belperknolle, jedoch in heimischen geraffelten, schwarzen Trüffeln gedreht. Sehr schöne lokale Spezialität. Die Kartoffel-Mousseline bestreut mit sehr kleinen Kartoffelchips rundeten das Bild ab. Der Gang war geschmacklich, alle Komponenten zusammen, sehr harmonisch und stimmig rübergekommen. Dazu servierte man uns den «Mara 2016, Opus 41» Barrique, von Christian Dugon. Die Mara-Traube ist eine Kreuzung von Gamay und Reichensteiner. Sehr intensive Nase, im Gaumen rund und lang, sehr elegant eingesetzte Fassreifung, gut gelungener Wein und perfekt zum Gericht passend.Der Käse-Gang bestand aus drei regionalen Sorten: einen mittelreifen Greyerzer, einen Freiburger Mutschli sowie einen Mont Vully. Garniert mit einem Scheibchen der Feigenwurst, einem Stück Früchtebrot und von einer Feige, sowie einem Tupfen Chutney mit Senf. Dazu genossen wir einen Chasselas de Fichillien 2017, Domaine de l’Hôpital Vully. Sehr filigran, hell in der Farbe, aber wunderschöne «Chasselas-Nase», auch der Gaumen voll, nach meinem Gespür, stärker als der vorher degustierte Chasselas de Inhart. Trotz des tiefen Alkoholgehalts von 12.2 . Bravo. Eine klassische und perfekte Weinbegleitung zum Käse.Als ersten Dessert gab es nun die «Poire conférence», angerichtet auf einem subtilen Absinth-Sorbet, gekühlt, leicht safrané. Darunter ein leichtes Biskuit. Die Birne ausgekernt. Leichter Sirup. Ein Dessert, der sehr kreativ ist und interessant in Geschmacksnoten ist. Und nicht oft angetroffen. Dazu genossen wir die «Cuvée Julie», von Christian Dugon, ein Vin muté (angenehme 16 Alk. . Ein guter, roter Dessertwein, der auch passend zum Dessert war.Als zweiten Dessert servierte man uns den «Gâteau tiède au chocolat noir». Dazu eine leichte Kokos-Crème mit einem exotischen Aroma. Das Schoko-Küchlein war perfekt serviert worden, leicht flüssig im Inneren und schön moelleux.Wir verbrachten eine sehr anregende und genussvolle «Tischete» und fühlten uns sehr gut bedient. Ein Umweg zum «Maison Salvagny» lohnt sich allemal. Danke für alles.
Nette Bedienung und sehr gutes Essen! Ambiente angenehm, leicht zu finden. Konstant gute Qualität, fantasievoll präsentiert.
Unseren Spaziergang im „Staatswald Galm“ rundeten wir mit einem ausgezeichneten Mittagessen im Maison Salvigny ab. Die Küche ist ausgezeichnet. Der Service sehr zuvorkommend und freundlich.
Nach einer grandiosen Fahrt über 188 km müde und kaputt; total herzlich aufgenommen hospitalité..... ; unkompliziert ....von einer Hotelkollegin telefonisch reserviert, da eigenes Hotel ausgebucht empfangen und sofort Velos und uns einquartiert, Tisch reserviert und verwöhnt.Also da kommen wir sicher wieder, denn so was erlebt man selten in der Schweiz.Patron ist Franzose und seine Frau anscheinend Engelbergerin wie ich.Mein Geburtsort und meine Grossmutter hiess auch Mathis....
Vollständiges Menü
Nachspeise
Restaurant Kategorie
Antipasti - Vorspeisen
Salate
Pasta
Rindfleischgerichte
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