Orientalisches Restaurant Mesopotamien
Speisekarte
Die Speisekarte von Orientalisches Restaurant Mesopotamien ’s aus Ostfildern beinhaltet 50 Speisen. Durchschnittlich kosten Speisen oder Getränke auf der Karte ca. 13 €. Die Kategorien können auf der Speisekarte unten eingesehen werden.
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Was User an Orientalisches Restaurant Mesopotamien mag:
Hier stimmt fast alles. Freundliche Bedienung, die Geduldig die Speisen erklärt. Gemischte Platten, so dass man von allem probieren kann. Da die Eigentümer Christen aus Syrien sind, gibt es auch Wein und Bier. Sehr lecker und anders als alle anderen Restaurants in der Umgebung. Einziges Manko ist, dass sich die Speisekarte nicht ändert. Deshalb ist für mich einmal im Jahr genug! Mehr Bewertungen anzeigen.
Mesopotamia befindet sich an einer Straße und das Parken ist auf den markierten Flächen entlang der Straße möglich. Der Eingang ist einladend und Passanten oder Autofahrer blicken direkt ins Restaurant. Ich habe das Restaurant daher in Anführungszeichen gesetzt, da es mit keinem üblichen Restaurant hier vergleichbar ist, weder in Bezug auf die Einrichtung noch auf die Wohnzimmeratmosphäre. Bei der Einrichtung des Raumes wurde kein Wert auf Gemütlichkeit oder eine mit Liebe eingerichtete Atmosphäre gelegt. Sechs Tische mit Intarsienmustern und einer Glasplatte sind an den Wänden platziert. Dazu Korbstühle mit geerdeten und gefärbten Sitzkissen. Ansonsten war alles sauber, die Farbe Beige dominiert alles. Zwei Birkenstämme in der Höhe und mehrere dünnere waagerechte dazwischen, ein paar Obi-Regale für die einfachen Gläser und schon ist die Theke fertig. Das Besteck wird später nicht für die verschiedenen Gänge gewechselt. Die Frage nach Chamun ist so formuliert, dass ich entgegen meiner sonstigen Gewohnheit das Besteck vom leeren Teller zurücknehme. Die Servietten, natürlich aus Papier, sind so dünn, dass man durchsehen kann. Der Empfang durch den Chef ist sehr freundlich. Wir können unseren fast zwei Wochen zuvor reservierten Tisch auswählen. Das Menü mit orientalischen (libanesischen) Gerichten wird schnell gereicht. Es werden verschiedene Menüs angeboten. Immer gibt es einen Appetitanreger mit verschiedenen eingelegten arabischen Köstlichkeiten und Fladenbrot. Als Dessert gibt es je nach Menü verschiedene Spezialitäten Baklawa, Datteln oder je nach Saison. Nur der Hauptgang variiert. Ich wähle das mesopotamische Spezialteller (14 Euro 2 Euro für eine andere Fleischsorte), das sehr üppig ist und mit vielen verschiedenen Köstlichkeiten gefüllt ist. So sind Cigarella gefüllt mit Büffelmozarella, Ocrazil, Zucchini, Paprika, Zaziki, Auberginenmus, Kichererbsen und -mus, Weinblätter mit Reisminzfüllung, libanesischer Kräutersalat mit Ananas und Mayonnaise, grüne Bohnen, Couscous und zwei Stück Geflügelfleisch darauf gemacht. Ich bereute das Angebot für weitere zwei Euro und Rindfleisch, und auch um sich gekochtes Totes zu holen. Das Gericht hat aufgrund seiner Vielfalt gut geschmeckt, war angemessen gewürzt, nicht zu fade und nicht zu scharf, die einzelnen Gerichte auf dem Teller passten gut zusammen. Das Verhältnis von warm und kalt war auch sehr angenehm und insgesamt stimmig. Der Vorspeisenteller für zwei Personen kommt auf einem Teller und besteht nur aus schwarzen Oliven, Olivensalat, roter scharfer Paprikacreme und zum Neutralisieren zwei Büffelkäsebällen und Baby-Auberginen. Von jedem Zutat ist ca. 1 Esslöffel voll bekleidet und die Portionierung ist für zwei Personen. Dazu kommt in einem Korb dünes Fladenbrot. Auch das Dessert kommt auf einem Teller und besteht nur aus dem Baklawa, 1 Sesamekeks, 1 Dattel und 1 halben Miniaturfeige. Wir tranken eine Flasche libanesischen Rotwein (20 Euro), ein sehr trockener, fruchtiger und preisgünstiger Wein, der gut zum Essen passte. Insgesamt dauerte der Aufenthalt dort drei Stunden. Für die Anordnung, bei der ich an die Vorspeise denke, bei der es nicht viel zu tun gibt und vor allem die lange Wartezeit auf das Dessert (bei dem es nicht viel vorzubereiten und anzuziehen gab) zu lange. Es wird in dem angrenzenden Küchenraum gekocht, entweder mit schlechte/feine Dunstabzugshaube oder geschlossenen Fenstern. Unsere Kleidung inklusive Jacken roch nach Küche. Positiv fiel uns die Freude an Informationen zu jedem Essen und Wein auf. Nach jedem Gang und jedem Tisch erkundigte sich Chamun, was am besten geschmeckt hat. Der Gastgeber hat selbst bedient, gelegentlich verschwand er in der Küche und half dem Koch. Keine Rechnung, nicht einmal ein Beleg beim Bezahlen. Dafür ein flüssiger Granatapfel und Flüssigkeit im Schnapsglas mit Rosenwasser.
Mesopotamia befindet sich an einer Straße und Parken ist auf den markierten Flächen entlang der Straße möglich. Der Eingang ist schmeichelhaft und beim Vorbeigehen oder Fahren schaut man direkt ins Restaurant. Ich habe das Restaurant deshalb in Anführungszeichen gesetzt, da es mit keinem üblichen Restaurant hier vergleichbar ist, weder vom Interieur her. Auch von Wohnzimmeratmosphäre kann nicht die Rede sein. Beim Einrichten des Raumes wurde kein Wert auf Gemütlichkeit oder eine mit Liebe eingerichtete Atmosphäre gelegt. Sechs Tische mit Intarsienmustern und einer Glasplatte sind an den Wänden platziert. Dazu Korbstühle mit geerdeten und fleckigen Sitzpolstern. Ansonsten war alles sauber, die Farbe Beige gibt in allem den Ton an. Zwei Birkenstämme von Höhe und mehrere horizontale dünnere dazwischen, ein paar Obi-Gestelle für die einfachsten Gläser und schon ist die Theke fertig. Das Besteck wird später nicht für die verschiedenen Gänge gewechselt. Die Frage nach Chamun ist so formuliert, dass ich entgegen meiner anderen Gewohnheit das Besteck vom leeren Teller zurücknehme. Die Servietten, natürlich aus Papier, sind so dünn, dass ich hindurchsehen kann. Der Empfang durch den Chef ist sehr freundlich. Wir können unseren vor fast zwei Wochen reservierten Tisch auswählen. Das Menü mit orientalischen (libanesischen) Gerichten kommt schnell. Es werden einige verschiedene Menüs angeboten. Immer gibt es einen Appetitmacher mit verschiedenen eingelegten arabischen Delikatessen und Fladenbrot. Als Nachtisch gibt es für jedes Menü verschiedene Spezialitäten wie Baklawa, Datteln oder je nach Saison. Nur der Hauptgang variiert. Ich wähle das Mesopotamische Spezialteller (14 Euro, 2 Euro für eine weitere Fleischsorte), das sehr üppig ist und mit vielen verschiedenen Spezialitäten gefüllt ist. Cigarella gefüllt mit Büffelmozarella, Ocrazil, Zucchini, Paprika, Zaziki, Auberginenmus, Kichererbsen und -mus, Weinblatt mit Reisminzefüllung, libanesischer Kräutersalat mit Ananas und Mayonnaise, grüne Bohnen, Couscous und zwei Stück Geflügelfleisch sind darauf angerichtet. Ich bereue das Angebot für weitere zwei Euro und Rindfleisch und auch, dass gekochtes dabei war. Das Gericht hat aufgrund seiner Vielfalt gut geschmeckt, war angemessen gewürzt, weder zu fade noch zu scharf, die einzelnen Gerichte auf dem Teller passten gut zusammen. Das Verhältnis von warm und kalt war ebenfalls sehr angenehm und insgesamt stimmig. Vorspeise für zwei Personen kommt auf einem Teller und besteht nur aus schwarzen Oliven, Oliven-Salat, roter scharfer Paprikacreme und zur Neutralisierung zwei Büffelkäsebällen und Baby-Auberginen. Von jedem Zutat ist ca. 1 Esslöffel voll bekleidet und die Portion ist für zwei Personen. Dazu kommt in einem Korb dünnes Fladenbrot. Der Nachtisch kommt ebenfalls auf einem Teller und ist nichts weiter als Baklawa, 1 Sesamkeks, 1 Dattel und 1 halbe Miniaturfeige. Wir haben eine Flasche libanesischen Rotwein (20 Euro) getrunken, einen sehr trockenen, fruchtigen und preiswerten Wein, der gut zum Essen passte. Insgesamt dauerte der Aufenthalt dort drei Stunden. Für den Befehl, an den ich denke, zur Vorspeise, bei der es nicht viel zu tun gab und vor allem die lange Wartezeit auf den Nachtisch (bei dem es nicht viel zu zubereiten und anzuziehen gab), zu lange. Es wird in der angrenzenden Küche gekocht, entweder mit schlechter/feiner Abzugshaube oder geschlossenen Fenstern. Unsere Kleidung einschließlich Jacken roch wie stehen in der Küche. Positiv ist uns die Freude über jede Information über jedes Essen und Wein aufgefallen. Nach jedem Gang und jedem Tisch erkundigte sich Chamun, was am besten geschmeckt hat. Der Chef hat selbst serviert, ab und zu verschwand er in der Küche und half dem Koch. Keine Rechnung, nicht einmal ein Fettfleck als Beweis beim Bezahlen. Dafür ein flüssiger Granatapfel und Flüssigkeit im Schnapsglas mit Rosenwasser.
Mesopotamien befindet sich an einer Straße und das Parken ist auf den markierten Bereichen entlang der Straße möglich. Der Eingang ist einladend und wer vorbeigeht oder vorbeifährt, schaut direkt ins Restaurant. Daher habe ich das Restaurant in Anführungszeichen gesetzt, da es nicht mit einem üblichen Restaurant hier vergleichbar ist, weder von seiner Einrichtung noch von der Wohnzimmeratmosphäre. Beim Einrichten des Raumes wurde kein Wert auf Gemütlichkeit oder eine mit Liebe eingerichtete Atmosphäre gelegt. Sechs Tische mit Intarsienmustern und einer Glasplatte sind entlang der Wände platziert. Dazu Korbstühle mit geflochtenen und eingefärbten Sitzkissen darauf. Ansonsten war alles sauber, die Farbe Beige dominiert alles. Zwei Birkenstämme in der Höhe und mehrere horizontal dünnere dazwischen, ein paar Obi-Regale für die einfachsten Gläser und schon ist die Theke fertig. Das Besteck wird später nicht für die verschiedenen Gänge gewechselt. Die Frage nach Chamun ist so formuliert, dass ich entgegen meiner anderen Gewohnheit das Besteck vom leeren Teller zurücknehme. Die Servietten, natürlich aus Papier, sind so dünn, dass ich durchsehen kann. Die Begrüßung durch den Chef ist sehr freundlich. Wir können unseren vor zwei Wochen reservierten Tisch aussuchen. Die Speisekarte mit orientalischen (libanesischen) Gerichten wird schnell gebracht. Es werden verschiedene Menüs angeboten. Immer gibt es einen Appetithappen mit verschiedenen eingelegten arabischen Delikatessen und Fladenbrot. Zum Nachtisch gibt es für jedes Menü verschiedene Spezialitäten wie Baklawa, Datteln oder je nach Saison. Nur der Hauptgang variiert. Ich wähle das Mesopotamische Spezialteller (14 Euro, 2 Euro für eine andere Fleischsorte) das sehr üppig ist und mit vielen verschiedenen Spezialitäten gefüllt ist. So sind darauf Cigarella gefüllt mit Büffelmozzarella, Ocrazil, Zucchini, Paprika, Zaziki, Auberginenmus, Kichererbsen und -mus, Weinblatt mit Reisminzfüllung, libanesischer Kräutersalat mit Ananas und Mayonnaise, grüne Bohnen, Couscous und zwei Stück Geflügelfleisch. Ich bereute das Angebot für weitere zwei Euro und Rind, und auch, gekochtes gegartes zu bekommen. Das Gericht schmeckte gut aufgrund seiner Vielfalt, war angemessen gewürzt, nicht zu fade und nicht zu scharf, die einzelnen Gerichte auf dem Teller passten gut zusammen. Auch das Verhältnis von warm und kalt war sehr angenehm und insgesamt stimmig. Der Vorspeisenteller für zwei Personen wird auf einem Teller serviert und besteht nur aus schwarzen Oliven, Oliven-Salat, roter scharfer Paprikacreme und zur Neutralisation zwei Büffelkäsebällchen und Mini-Auberginen. Von jedem Zutat ist ca. 1 Esslöffel voll belegt und die Portion reicht für zwei Personen. Dazu kommt in einem Korb dünes Fladenbrot. Der Nachtisch wird ebenfalls auf einem Teller serviert und besteht nur aus Baklawa, 1 Sesamkeks, 1 Dattel und 1 halber Mini-Feige. Wir tranken eine Flasche libanesischen Rotwein (20 Euro), einen sehr trockenen, fruchtigen und preisgünstigen Wein, der zum Essen passte. Insgesamt dauerte der Aufenthalt dort drei Stunden. Für die Bedienung, bei der ich an die Vorspeise denke, bei der es nicht viel zu tun gibt und vor allem die lange Wartezeit auf den Nachtisch (bei dem es nicht viel vorzubereiten und anzurichten gab) zu lang. Es wird in der angrenzenden Küche gekocht, entweder mit schlechter/feiner Abzugshaube oder geschlossenen Fenstern. Unsere Kleidung inklusive Jacken roch wie in der Küche gestanden. Positiv fiel uns die Freude an Informationen über jedes Essen und jeden Wein auf. Nach jedem Gang und jedem Tisch erkundigte sich Chamun, was am besten geschmeckt hat. Der Gastgeber hat selbst serviert, gelegentlich verschwand er in der Küche und half dem Koch. Keine Rechnung, nicht einmal ein Fettfleck beim Bezahlen als Beweis. Dafür ein flüssiger Granatapfel und Flüssigkeit im Schnapsglas mit Rosenwasser.
Hier stimmt fast alles. Freundliche Bedienung, die Geduldig die Speisen erklärt. Gemischte Platten, so dass man von allem probieren kann. Da die Eigentümer Christen aus Syrien sind, gibt es auch Wein und Bier. Sehr lecker und anders als alle anderen Restaurants in der Umgebung. Einziges Manko ist, dass sich die Speisekarte nicht ändert. Deshalb ist für mich einmal im Jahr genug!
Ich habe mich sehr auf dss leckere Essen und das hübsche Ambiente gefreut; diesmal war ich leider von beidem etwas enttäuscht. Vor der Eingangstür roch es nach Fritteusenfett im Lokal leider auch ein wenig. Nachdem wir unser Essen bestellt hatten kam relativ zügig die vorbereitete Vorspeise zum 3 gängigen Menue.Sie sah lecker aus und war durchaus schmackhaft. Nach einer längeren Wartezeit wurde das Hauptgericht serviert.Bei vorherigen Besuchen sah die Hauptspeise immer interessant und lecker aus.Wie sagt man so schön : das Auge isst mit. Dieses Mal lagen verschiedene Köstlichkeiten über- und untereinander; dadurch vermischten sich die einzelnen Geschmacksrichtungen. Die Qualität des Essens hat dadurch stark abgenommen.. Der Teller war viel zu klein für die üppige Menge. Dann wurde unser Nachtisch serviert: 3 Miniköstlichkeiten auf einem Teller für 2 Personen. Lächerlich wenig - wir mussten schmunzeln. Sehr hätten wir uns gefreut, wenn wir gefragt worden wären, ob wir noch etwas zu trinken haben möchten. Leider ist das nicht geschehen. Generell können wir das Essen und das Lokal weiterempfehlen
Vollständiges Menü
Condiments And Sauces
HummusKichererbsenpüree mit Sesamsoße und syrischen Gewürzen
5 €Salate
Halloumi-SalatAppetitbringer: Verschiedene eingelegte, arabische Köstlichkeiten mit Fladenbrot
18 €Suppen Und Salate
FattuschGemischter Salat mit geröstetem arabischem Fladenbrot
5 €Mezze – Vorspeisen
LabnehTomaten mit pikantem in Olivenöl eingelegtem Schafskäse
5 €Mezah
KibbehAppetitbringer: Verschiedene eingelegte, arabische Köstlichkeiten mit Fladenbrot
18 €Beilagen
CouscousAppetitbringer: Verschiedene eingelegte, arabische Köstlichkeiten mit Fladenbrot
18 €
Weitere Informationen
QR-Code zur Speisekarte

Dieses Restaurant bietet
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