Bilder
BeitragenKeine Bilder vorhanden
Bewertungen
Restaurant bewertenAuf dem Weg nach Hause vom Hamburger Flughafen, fuhr ich am Mittag dieses alte chinesische Restaurant. Ich wusste es von einem früheren Besuch, wusste, dass viele Bewohner aus der Umgebung dort Mittag essen oder Lebensmittel bestellen würde, um zu holen. Es war noch zehn Minuten bis zur offiziellen Eröffnungszeit, als ich ins Restaurant kam und sofort von den Mitarbeitern hinter dem Tresor begrüßt wurde. Ich suchte einen Tisch in der Nähe der Fenster. Ich hatte kaum Platz genommen, als ein Kellner auf den Tisch kam, das Menü war genug für mich und das Teelicht stand auf dem Tisch war beleuchtet Das Restaurant-Team arbeitet seit langem dort, die Service-Mitarbeiter sprechen alle ziemlich gut zu fast perfekt Deutsch und teilweise ohne Akzent. Auch heute waren sie alle sehr freundlich und aufmerksam und haben gelegentlich einige Worte mit offensichtlichen regelmäßigen Gästen geändert. Essen Es gibt das übliche Programm eines „deutschen“ Chinesisch zu moderaten Preisen, mit einem Mittagstisch bietet etwa zwölf Menüs im Bereich zwischen 7,50 und 10,00 € mit einem Ausreißer von 12,30 €, von denen die meisten bei 7,80 € sind. Es gibt auch eine Suppe (Standard Peking Suppe, aber Sie können auch eine andere oder eine Frühlingsrolle bestellen. Ich wählte das Menü 2, “Brauen Rindfleisch nach Szechuan-Art, scharf” (8,30 € und auch die Suppe, als Getränk bestellte ich ein Cola Licht (0,3l für 2,80 €). Nach kurzer Zeit kam der Kellner mit dem bestellten Getränk und einem Schnapsglas. Er legte die Cola auf den Tisch und fragte, ob ich einen Pflaumenwein wollte. Als ich nickte, legte er das Schnapsglas auf den Tisch und verschwand dann wieder nach Tresen. Dann dauerte es eine Weile, dann brachte ein anderer Kellner die Suppe in der üblichen chinesischen Peeling mit Porzellanlöffel. In der üblichen, leicht verdickten Flüssigkeit gab es die üblichen, extrem kleinen gehackten Stücke von Gemüse und Hühnerfleisch, einige geschnittene Lachs wurden darüber gestreut. Die Suppe war heiß und machte ihren zweiten Namen „Sauer-sharf Suppe“ recht Ehre, weil sie sowohl ein wenig sauer als auch ein wenig scharf war. Die Suppe wurde verbraucht und die Schale wurde gelöscht, kurz darauf der Kellner, der den Auftrag erhalten hatte, legte eine heiße Platte auf dem Tisch und eine Platte darauf. Im zweiten Kurs brachte er dann eine Metallschale mit Reis und eine Platte mit der Fleisch- und Fleischmischung. Ich füllte Reis und die Mischung auf der Platte und fing an zu essen. Das Gemüse – Karotten, Zwiebeln, Paprika, Sellerie und Bambussprossen – waren natürlich mit Ausnahme von Zwiebeln frisch und knusprig. Wie üblich wurde das Fleisch nicht scharf mit Kruste gebraten, daher zart und geschmackvoll. Insgesamt hat eine erfolgreiche Komposition, die im Gegensatz zu der Ankündigung in der Karte und natürlich auch der beschriebenen Art (Szechuan hat in der Regel kaum eine spürbare Schärfe. Ich habe den Sambal-Container geplündert, aber das hat nicht wirklich geholfen. Ambiente Solides Ambiente mit viel Holz in mittelbraunem Ton, ohne die oft üblichen roten Orgien oder sogar wilden Schnitzereien. Die Sitzkissen der Stühle und Bänke in rot, die Rückenlehnen rot-braun gemustert. Auf den Tischen gab es eine cremeweiße Tischdecke aus Brokattuch, auf ihr diagonal eine mittlere Decke in der gleichen Art. Es gab eine rote Mitteldecke, auch diagonal. Eine Blüte in einer Glasvase, ein Teelicht im Acrylglasstand und eine Massage mit den üblichen Gewürzen beendeten die Anordnung. Die Glasscheiben auf den Trennwänden zwischen den Tischen wurden mit geätzten Motiven verziert. Sauberkeit Das Gästezimmer war klar sauber und gut gepflegt, sogar Platten, Gläser und Besteck waren perfekt sauber. Ich habe die Toilette nicht besucht, also ist keine Aussage möglich.
Auf dem Heimweg vom Hamburger Flughafen zur Mittagszeit steuerte ich dieses alteingesessene chinesische Restaurant an. Ich kannte es von einem früheren Besuch, wusste, dass zahlreiche Anwohner aus der Umgebung dort mittags essen oder sich Essen zum Abholen bestellen. Bedienung Es war noch zehn Minuten bis zum offiziellen Beginn der Öffnungszeit als ich das Restaurant betrat und sofort von den hinter dem Tresen beschäftigten Mitarbeitern begrüßt wurde. Ich suchte mir dann einen Zweiertisch in der Nähe der Fenster. Ich hatte kaum Platz genommen, als ein Kellner an den Tisch kam, mir die Speisekarte reichte und das auf dem Tisch stehende Teelicht anzündete Das Restaurantteam ist größtenteils schon seit langer Zeit dort tätig, die Servicemitarbeiter sprechen alle ziemlich gut bis fast perfekt Deutsch und das teilweise auch völlig ohne Akzent. Auch heute wieder waren sie alle sehr freundlich und aufmerksam und wechselten gelegentlich ein paar Worte mit offensichtlichen Stammgästen. Essen Es gibt das übliche Programm eines „deutschen“ Chinesen zu moderaten Preisen, dazu ein Mittagstischangebot mit etwa zwölf Menüs im Bereich zwischen 7,50 und 10,00 € mit einem Ausreißer von 12,30 €, die meisten liegen bei 7,80 €. Dazu gibt es wahlweise eine Suppe (standardmäßig Pekingsuppe, man kann aber auch eine andere bestellen oder eine Frühlingsrolle. Ich wählte das Menü 2, „Gebratenes Rindfleisch nach Szechuan-Art, scharf“ (8,30 € und dazu die Suppe, als Getränk bestellte ich eine Cola light (0,3l für 2,80 € . Nach kurzer Zeit kam der Kellner mit dem bestellten Getränk und einem Schnapsglas. Er stellte die Cola auf den Tisch und fragte, ob ich einen Pflaumenwein haben wolle. Als ich nickte, stellte er dann auch das Schnapsglas auf den Tisch und verschwand dann wieder in Richtung Tresen. Es dauerte dann eine Weile, dann brachte ein anderer Kellner die Suppe in dem üblichen chinesischen Schälchen mit Porzellanlöffel. In der üblichen, leicht angedickten Flüssigkeit gab es die üblichen, extrem klein gehackten Stücke Gemüse und Hühnerfleisch, einige Schnittlauchröllchen waren darüber gestreut. Die Suppe war heiß und machte ihrem zweiten Namen „Sauer-scharf-Suppe“ durchaus Ehre, denn sie war sowohl etwas sauer als auch etwas scharf. Die Suppe war verzehrt und das Schälchen wurde abgeräumt, kurz darauf stellte der Kellner, der die Bestellung aufgenommen hatte, eine Warmhalteplatte auf den Tisch und einen Teller darauf. Im zweiten Gang brachte er dann eine Metallschüssel mit Reis und eine Platte mit der Fleisch-Gemüse-Mischung. Ich füllte Reis und die Mischung auf den Teller und begann zu essen. Das Gemüse – Möhren, Zwiebeln, Paprika, Sellerie und Bambussprossen – war frisch und knackig, natürlich mit Ausnahme der Zwiebeln. Das Fleisch war wie üblich nicht scharf mit Kruste angebraten, daher zart und geschmackvoll. Insgesamt eine gelungene Komposition, die jedoch entgegen der Ankündigung in der Karte und natürlich auch der beschriebenen Art (Szechuan bedeutet normalerweise schon deutlich scharf kaum spürbare Schärfe aufwies. Ich plünderte daher den Sambal-Behälter, das half aber auch nicht wirklich weiter. Ambiente Solides Ambiente mit viel Holz in mittlerem Braunton, ohne die vielfach üblichen Rot-Orgien oder auch wilde Schnitzarbeiten. Die Sitzpolster der Stühle und Bänke in Rot, die Rückenlehnen rot-braun gemustert. Auf den Tischen lag jeweils eine cremeweiße Tischdecke aus Brokatstoff, darauf diagonal eine Mitteldecke in gleicher Machart. Darauf wiederum lag eine rote Mitteldecke, ebenfalls diagonal. Eine Blüte in einer Glasvase, ein Teelicht im Acrylglasständer und eine Menage mit den üblichen Gewürzen vervollständigten das Arrangement. Die Glasscheiben auf den Trennwänden zwischen den Tischen waren mit geätzten Motiven verziert. Sauberkeit Der Gastraum war deutlich sauber und gut gepflegt, auch Teller, Gläser und Besteck waren einwandfrei sauber. Die Toilette habe ich nicht besucht, dazu ist keine Aussage möglich.