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Restaurant bewertenUmgebung: Das Gebäude stammt aus dem Mittelalter und wurde aufwendig restauriert. Heute hat es den besonderen Charme eines geschichtsträchtigen Denkmals. Es verdankt seinen Namen der Partnerschaft zwischen Naumburg und Aachen. Im Haus befindet sich das Carlolus Magnus. Mit 35 Sitzplätzen hat man durch die großen Terrassenfenster direkten Blick auf den Marktplatz. Der Kreuzgewölbe ist rot, grün umrahmt und betont die gewölbten Decken. An den Wänden hängen Tücher zur Dekoration. Die schwarzen Stühle sind steif, aber edel. Die Tische sind mit weißen Tischtüchern, einer Vase mit Blumen, einer braunen Kerze und Salz- und Pfefferstreuer gedeckt. Schwarze Kerzenleuchter hängen von der Decke und der Boden mit schwarz-weißen Fliesen verstärkt das sehr schöne Ambiente. Außerdem gibt es im hinteren Teil des Restaurants den romantischen Raum für Gruppen und Gesellschaften für 35 Personen sowie den historischen Ottonenkeller aus dem 14. Jahrhundert mit 55 Sitzplätzen. Service: Zwei verschiedene junge Betreiber kümmern sich um den Service - einerseits geschickt und professionell, andererseits unerfahren. Getränke wurden am Tisch serviert, zum Beispiel. Essen: Die Speisekarte ist sehr überschaubar. Die Gerichte sind typisch regional. Wir haben das Rumpsteak medium mit Kräuterbutter, Pommes und Salat (14,90€) bestellt. Das Gericht wurde heiß serviert. Das Rumpsteak war auf den Punkt gebraten, zart und die Kräuterbutter lag auf einer Zitronenscheibe und konnte gut portioniert werden. Auch mit dem vegetarischen Gericht, den Spätzle Garnison mit Gemüse und frischen Pilzen (8,50€), waren wir zufrieden. Auch hier war das Gericht heiß, das Gemüse – Brokkoli, Blumenkohl, Karotten, Erbsen und Cocktailtomaten – war mit einer leichten Käsesauce überbacken. Fazit: Edles Ambiente in einem mittelalterlich schön renovierten Gebäude mit ausgezeichnetem Essen.
Das Wirtshaus im Hotel Aachen befindet sich mitten im Herzen Naumburgs am historischen Marktplatz vor seinen stattlichen Bürgerhäusern und mit Blick auf die Stadtkirche St. Wenzel. Das Gebäude stammt aus dem Mittelalter und wurde aufwendig restauriert, hat den besonderen Charme eines historischen Einzeldenkmals und seinen Namen aus der partnerstädtischen Verbindung zwischen Naumburg und Aachen. Das Restaurant verfügt über 35 Sitzplätze und bietet ein edles Ambiente mit Zinntellern an den Wänden, schwarzen Stühlen, weißen Tischdecken und Kerzenleuchtern. Im hinteren Teil des Restaurants befinden sich die Romantische Stube für Gruppen und Gesellschaften und der historische Ottonenkeller aus dem 14. Jahrhundert. Der Service war gemischt, das Essen jedoch sehr zufriedenstellend. Die Speisekarte bietet regionale Gerichte, wie das Rumpsteak medium mit Kräuterbutter, Pommes und Salat oder das vegetarische Spätzle-Gratin mit Gemüse und frischen Champignons. Beide Gerichte wurden heiß serviert und überzeugten geschmacklich. Insgesamt ein gelungener Besuch in einem schönen Ambiente mit ausgezeichneter Küche.