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Restaurant bewerten Was Ankur M an PastaBar Di Cornali mag:
Wenn ich eine Option hätte, würde ich dann 3,5 Sterne. Vor etwa 18 Monaten besuchten wir die Pasta Bar, bevor sie berühmt war. Wir waren erstaunt über die Wärme der... Mehr Bewertungen anzeigen.
Super netter Abend mit 5-Gänge Menue, lecker BIO-Wein sehr freundliche Bedienung. Ich frage mich nur, wie so mancher Qyper darauf kommt, dass der Service...
Wenn ich eine Option hätte, würde ich dann 3,5 Sterne. Vor etwa 18 Monaten besuchten wir die Pasta Bar, bevor sie berühmt war. Wir waren erstaunt über die Wärme der...
Im vergangenen Jahr, als wir zum ersten Mal die "Caruso Pastabar" besuchten, waren wir so begeistert, dass das Treffen mit dem Versprechen endete, dass das charmante kleine Restaurant uns sicher wiedersehen würde. Jetzt haben wir es uns ein wenig anders vorgestellt als nur ein Take-Away-Menü abzuholen. Trotzdem ist die Freude auf beiden Seiten groß, als wir Anna Siena und Marcello Caruso wiedersehen. Inzwischen haben sich junge Leute zusammengeschlossen und so bietet die Lockdown-Zeit auch die Möglichkeit, sich intensiver dem Leben als junge Familie zu widmen. Man muss das Positive in allem erkennen. Es versteht sich von selbst, dass beide den Kontakt zu den Gästen vermissen. Ihre handgemachte Pasta, die traditionellen neapolitanischen Gerichte, aber auch die modernisierten Kreationen, haben in Köln eine treue Fangemeinde gefunden. Die faszinierende Herzlichkeit tut ihr Übriges. Solange nicht klar ist, wann die Pastabar wieder geöffnet werden kann, bieten Anna und Marcello ein wöchentlich wechselndes Menü an, das neben einer Pasta-Passage auch Focaccia und Dip, einen Salat und ein kleines Dessert umfasst. Sie können zwischen einer Fleisch-, Fisch- oder vegetarischen Alternative wählen. All dies zum mehr als fairen Preis von 22 Euro pro Menü. Die Komponenten Wir mögen das hausgemachte Focaccia bereits sehr gern. In der Papiertüte sind deutliche Fettflecken zu sehen, was darauf hindeutet, dass nicht am Olivenöl gespart wurde. Wir können den Dip nicht wirklich entschlüsseln. Wir schmecken etwas Tomate, aber die Farbe zeigt, dass noch etwas anderes im Spiel ist. Aber das ist unwichtig, denn wichtig ist, dass es schmeckt. Was als "kleiner Salat" angekündigt wird, überrascht völlig. Denn hier wird sehr schnell klar, wie viel Sorgfalt darauf verwendet wird. Der "Grünzeug" besteht aus Feldsalat, Rucola, Lollo, fein gehobelter Fenchel und Scheiben von bunten Ringelbeten. Es gibt ein separates Dressing und Crunch, wo ich gerösteten Amaranth vermute. Was für eine Probe für einen liebevoll gestalteten Salat! Keine Griffe sind für die Pasta-Passagen erforderlich. Die Sugos werden in der Pfanne erhitzt, die frische Pasta wird gekocht, was natürlich sehr schnell geht. Die Fusilloni brauchen nur etwa 1-2 Minuten, danach kann die Mafalde in derselben Brühe etwa 3 Minuten lang gekocht werden, beide werden zu dem jeweiligen Sugo gegeben und gut miteinander vermischt. Die Ragú Napoletano besticht durch einen kräftigen Geschmack von geschmortem Rindfleisch, von dem noch einige buttrige ganze Stücke enthalten sind. Salsiccia und Tomatensauce sorgen für zusätzliche Würze. Abgerundet wird das Ganze mit frischem Ricotta, der über das fertige Gericht gegeben wird. Ein klassisches Wohlfühlgericht, das einen sehr bekannten Geschmack serviert, aber es ist absolut perfekt. Ich entscheide mich für die Fusilli mit Tintenfisch "Bolognese" und freue mich darüber, dass es sich um die etwas größere Form der Fusilloni handelt, die ich bevorzuge. Aber noch begeisterter bin ich von der ungewöhnlich schmackhaften Bolognese mit kleinen Würfelstücken vom zarten Tintenfisch. Vor allem gebe ich Karottenwürfel und Pinienkerne in die auch auf Tomatenbasis beruhende Soße. Als Topping gibt es Brotkrümel mit Parmesan. Wenn wir einen Favoriten heute Abend verkürzen müssten, was kaum möglich ist, hätte diese Version knapp die Nase vorn. Toller Geschmack! Die Mafalde bleibt danach für den nächsten Tag übrig und wir können uns dem Dessert widmen. Dieses kombiniert Kakaogetränk mit einer lockeren Creme, die mit weißer Schokolade gemischt ist. Kandierte Orangenschalen sorgen für unkomplizierten, aber schmackhaften Genuss. Und weil es so ein unverantwortlicher Genuss ist, gibt es keine lange Überlegung, dass wir auch das Menü der nächsten Woche bestellen würden. Dieses beginnt wieder mit der Focaccia und dem bereits bekannten – wieder köstlichen – Salat. Die Komponenten der Pasta-Passagen haben wir uns erneut für eine Fleisch- und eine Fischversion entschieden. Zu den Maccheroncini gibt es wieder ein herzhaftes Ragout, diesmal von Schweinerippchen in Biersoße. Sauerrahm und Röstzwiebel-Crunch als Topping sorgen für Säure und zusätzliche Textur. Wieder ein absoluter Wohlfühlgenuss. Es gibt Kingfish in kleinen Stücken in einer hellen Soße. Der Fisch wird geschickt roh gelassen, da er ausreichend durchgart, wenn er erhitzt und mit den fertigen Nudeln gemischt wird. Die Soße ist bereits für sich alleine sehr fein gewürzt und nicht zu cremig. Als Topping dient hier ein Pesto aus getrockneten Tomaten, das dem Gericht einen reichen Akzent verleiht und, je nachdem was man auf die Gabel nimmt, für schöne, abwechslungsreiche Akzente sorgt. Wieder sind wir bei beiden Tellern begeistert. Zum Dessert wird es wieder ein unkomplizierter Löffelgenuss, diesmal aus Würfeln von Kokos-Biskuit, einer Zitronenquark-Creme und Mango. Eingeweichte Mandelstäbchen und etwas Keks-Unterboden sorgen für Crunch. Man muss nicht viel analysieren. Es ist nichts weiter als köstlich. Was soll man sagen? Anna Siena und Marcello Caruso überbrücken das Gefühl der endlosen Schließzeit nicht nur mit einem äußerst attraktiven Angebot, sondern vor allem mit köstlichen Gerichten, die reine Seelenfutter sind. Wenn die Aussage, dass Pasta glücklich macht, wahr ist, dann sicherlich hier. Schon allein die frische, hausgemachte Pasta in all ihren verschiedenen Formen in den Händen zu halten, ist ein Genuss. Es ist Handwerk zum Anfassen. Und mit den Sugos beweist Marcello für hochriskante Gerichte ein sicheres Händchen. Das Einzige, was jetzt noch fehlt, ist der Genuss, diese liebevolle Küche wieder im Restaurant zu genießen und den herzlichen Service von Anna zu erleben. Bis es soweit ist, heißt es: Tun Sie sich etwas Gutes und holen Sie sich Ihr Essen nach Hause! Die Pastabar verdient es!
Im vergangenen Jahr, als wir zum ersten Mal das "Caruso Pastabar" besuchten, waren wir so begeistert, dass das Treffen mit dem Versprechen endete, dass das charmante kleine Restaurant uns sicherlich wiedersehen würde. Nun haben wir es uns etwas anders vorgestellt als nur das Mitnehmen einer Speisekarte. Dennoch ist die Freude auf beiden Seiten groß, als wir Anna Siena und Marcello Caruso wiedersehen. Inzwischen haben sich junge Leute zusammengetan und so bietet die Lockdown-Zeit auch die Möglichkeit, sich intensiver dem Leben als junge Familie zu widmen. Man muss das Positive in allem sehen. Es versteht sich von selbst, dass sie beide den Kontakt zu den Gästen vermissen. Ihre hausgemachte Pasta, die traditionellen neapolitanischen Gerichte, aber auch die modernisierten Kreationen haben eine treue Fangemeinde in Köln gefunden. Die faszinierende Herzlichkeit tut ihr Übriges. Solange nicht klar ist, wann die Pastabar wieder geöffnet werden kann, bieten Anna und Marcello ein wöchentlich wechselndes Menü an, das neben Focaccia und Dip eine Pasta-Passage, einen Salat und ein kleines Dessert umfasst. Sie können zwischen einer Fleisch-, Fisch- oder vegetarischen Alternative wählen. All dies zu einem mehr als fairen Preis von 22 Euro pro Menü. Uns gefällt bereits die hausgemachte Focaccia sehr gut. In der Papiertüte gibt es klare Fettflecken, was darauf hindeutet, dass beim Olivenöl nicht gespart wurde. Den Dip können wir nicht wirklich entschlüsseln. Wir schmecken etwas Tomate, aber die Farbe zeigt, dass etwas anderes im Spiel ist. Aber das ist unwichtig, denn wichtig ist, dass es schmeckt. Was als "kleiner Salat" angekündigt wird, überrascht völlig. Hier wird schnell deutlich, wie viel Sorgfalt verwendet wird. Der "Grünzeug" besteht aus Feldsalat, Rucola, Lollo, fein gehobeltem Fenchel und Scheiben von bunten Ringelbeeten. Es gibt ein separates Dressing und Crunch, wo ich gerösteten Amaranth vermute. Ein Musterbeispiel für einen liebevoll gestalteten Salat! Für die Pasta-Passagen sind keine Griffe erforderlich. Die Sugos werden in einer Pfanne erhitzt, die frische Pasta wird gekocht, was natürlich sehr schnell geht. Der Fusilloni braucht nur etwa 1-2 Minuten, danach kann die Mafalde für etwa 3 Minuten im gleichen Wasser gekocht werden, beides wird dem jeweiligen Sugo hinzugefügt und gut miteinander vermengt. Der Ragú Napoletano besticht durch einen kräftigen Geschmack von geschmortem Rindfleisch, von dem noch einige buttrige Stücke enthalten sind. Salsiccia und Tomatensauce sorgen für zusätzliche Würze. Abgerundet mit frischem Ricotta, der über das fertige Gericht gegeben wird. Ein klassisches Wohlfühlgericht, das einen sehr vertrauten Geschmack serviert, aber absolut perfekt ist. Ich entscheide mich für die Fusilli mit Octopus "Bolognese" und freue mich darüber, dass sie die etwas größere Form der Fusilloni angenommen haben, die ich noch bevorzuge. Aber ich bin noch begeisterter von der ungewöhnlich schmackhaften Bolognese mit kleinen Würfelstücken vom zarten Octopus. Vor allem finde ich Karottenwürfel und Pinienkerne in der ebenfalls auf Tomaten basierenden Soße. Dazu gibt es einen Streusel mit Parmesan. Wenn wir heute Abend einen Favoriten kürzen müssten, was kaum möglich ist, hätte diese Version die Nase knapp vorne. Toller Geschmack! Die Mafalde bleibt so gut, dass sie für den nächsten Tag übrig bleibt und wir uns dem Dessert widmen können. Dieses kombiniert Kakao-Getränk mit einer lockeren Creme, die mit weißer Schokolade gemischt ist. Gekandierte Orangenschalen vervollständigen den unkomplizierten, aber schmackhaften Genuss. Und weil es so ein unbeschwerter Genuss ist, gibt es keine lange Überlegung, dass wir auch das Menü der nächsten Woche bestellen werden. Dies beginnt erneut mit der Focaccia und dem bereits bekannten - wieder köstlichen - Salat. Die Komponenten der Pasta-Passagen entscheiden wir uns erneut für eine Fleisch- und eine Fischversion. Zu den Maccheroncini gibt es wieder ein herzhaftes Ragout, diesmal von Schweinerippchen in Biersauce. Sour Cream und Röstzwiebel-Streusel sorgen für Säure und zusätzliche Textur. Es erneuert ein absolutes Wohlgefühl. Es gibt Königsfisch in kleinen Stücken in einer hellen Sauce. Der Fisch bleibt geschickt roh, da er beim Erhitzen und beim Mischen mit den fertigen Nudeln ausreichend gegart ist. Die Soße ist bereits für sich sehr fein abgeschmeckt und nicht zu cremig. Als Topping dient hier ein Pesto von getrockneten Tomaten, das dem Gericht eine reiche Note verleiht und je nachdem, was man auf die Gabel nimmt, für schöne abwechslungsreiche Akzente sorgt. Wieder sind wir schwer begeistert von beiden Tellern. Zum Dessert wird es wieder ein unbeschwerter Löffelgenuss, diesmal mit Würfeln aus Kokosbiskuit, einer Zitronenquadrat-Creme und Mango. Eingelegte Mandelstäbchen und etwas Biskuitboden sorgen für Crunch. Man muss nicht viel analysieren. Es ist einfach köstlich. Was bleibt zu sagen? Anna Siena und Marcello Caruso überbrücken das Gefühl der endlosen Schließzeit nicht nur mit einem höchst attraktiven Angebot, sondern vor allem mit köstlichen Gerichten, die reine Seelenkost sind. Wenn es wahr ist, dass Pasta glücklich macht, dann sicherlich hier. Allein schon die frische, hausgemachte Pasta in all ihren verschiedenen Formen zu handhaben, ist ein Genuss für sich. Und mit den Sugos beweist Marcello eine sichere Hand für hochrisikobehaftete Gerichte. Das Einzige, was jetzt noch fehlt, ist das Vergnügen, diese liebevolle Küche wieder im Restaurant zu genießen und den herzlichen Service von Anna zu erleben. Bis es soweit ist, heißt es: Machen Sie sich etwas Gutes und holen Sie sich Ihr Essen nach Hause! Die Pastabar hat es verdient!
Letztes Jahr, als wir zum ersten Mal die "Caruso Pastabar" besucht haben, waren wir so aufgeregt, dass das Treffen mit dem Versprechen endete, dass das charmante kleine Restaurant uns sicher wieder sehen würde. Nun haben wir es uns anders vorgestellt als nur ein Take-Away-Menü abzuholen. Dennoch ist die Freude auf beiden Seiten groß, als wir Anna Siena und Marcello Caruso wiedersehen. Mittlerweile haben sich die jungen Leute zusammengeschlossen und so bietet die Lockdown-Zeit auch die Möglichkeit, sich intensiver dem Leben als junge Familie zu widmen. Man muss das Positive in allem sehen. Es versteht sich von selbst, dass beide den Kontakt zu den Gästen vermissen. Ihre handgemachte Pasta, die traditionellen neapolitanischen Gerichte, aber auch die modernisierten Kreationen, haben eine treue Fangemeinde in Köln gefunden. Die faszinierende Herzlichkeit tut ihr Übriges. Solange nicht klar ist, wann die Pastabar wieder öffnen kann, bieten Anna und Marcello ein wöchentlich wechselndes Menü an, das neben Focaccia und Dip auch eine Pastapassage, einen Salat und ein kleines Dessert beinhaltet. Sie können zwischen einer Fleisch-, Fisch- oder vegetarischen Alternative wählen. All dies zum mehr als fairen Preis von 22 Euro pro Menü. Die Komponenten Wir mögen bereits die hausgemachte Focaccia sehr gut. In der Papiertüte sind deutliche Fettflecken, was darauf hindeutet, dass an Olivenöl nicht gespart wurde. Den Dip können wir nicht wirklich entschlüsseln. Wir schmecken etwas Tomate heraus, aber die Farbe zeigt, dass noch etwas anderes im Spiel ist. Aber das spielt keine Rolle, denn wichtig ist, dass es schmeckt. Focaccia Dip Was als "kleiner Salat" angekündigt wird, überrascht total. Denn hier wird schnell klar, wie viel Sorgfalt darauf verwendet wird. Der "Grünzeug" besteht aus Feldsalat, Rucola, Lollo, fein gehobeltem Fenchel und Scheiben der bunten Ringelbete. Dazu gibt es ein separates Dressing und Crunch, wo ich gerösteten Amaranth tippe. Was eine Probe für einen liebevoll gestalteten Salat! "Kleiner Salat" Keine Handgriffe sind für die Pasta-Pässe erforderlich. Die Sugos werden in einer Pfanne erhitzt, die frische Pasta gekocht, was natürlich sehr schnell geht. Die Fusilloni brauchen nur etwa 1-2 Minuten, danach kann die Mafalde für ca. 3 Minuten im gleichen Wasser gekocht werden, beide geben zum jeweiligen Sugo und vermischen sich gut miteinander. Das Ragù Napoletano besticht durch einen kräftigen Geschmack von geschmortem Rindfleisch, von dem noch einige buttrige ganze Stücke enthalten sind. Salsiccia und Tomatensoße sorgen für zusätzliche Würze. Abgerundet mit frischem Ricotta, der über das fertige Gericht gegeben wird. Ein klassisches Wohlfühlgericht, das einen sehr vertrauten Geschmack bietet, aber absolut perfekt ist. Mafalde Neapolitanisches Ragout Rind Salsiccia Tomatensoße Ricotta Ich entscheide mich für die Fusilli mit Oktopus "Bolognese" und freue mich darüber, dass es die etwas größere Form der Fusilloni geworden ist, die ich immer noch bevorzuge. Doch ich bin noch begeisterter von der ungewöhnlich schmackhaften Bolognese mit kleinen Würfelstücken vom zarten Oktopus. Vor allem füge ich Karottenwürfel und Pinienkerne in die ebenfalls auf Tomaten basierende Soße ein. Als Topping dienen Brotkrümel mit Parmesan. Wenn wir heute Abend einen Favoriten kürzen müssten, was kaum möglich ist, hätte diese Version die Nase vorn. Großartiger Geschmack! Fusilloni Oktopus Bolognese Brotkrümel Petersilie Menge ist so gut, dass die Mafalde für den nächsten Tag übrig bleibt und wir uns dem Dessert widmen können. Dieses kombiniert Kakaodrink mit einer lockeren Creme, die mit weißer Schokolade gemischt ist. Kandierte Orangenschalen vervollständigen den unkomplizierten, aber schmackhaften Genuss. Kakao-Biskuit aus Spanien Weiße Schokolade kandierte Orange Und da es so ein unkomplizierter Genuss ist, braucht man nicht lange zu überlegen, dass wir auch das Menü der folgenden Woche bestellen würden. Dies beginnt wieder mit der Focaccia und dem bereits bekannten – wieder köstlichen – Salat. Die Komponenten der Pasta-Pässe wir entscheiden uns wieder für eine Fleisch- und eine Fisch-Version. Zu den Maccheroncini gibt es wieder ein herzhaftes Ragout, diesmal von Schweinerippchen in Biersoße. Sauerrahm und Röstzwiebelcrunch als Topping sorgen für Säure und zusätzliche Textur. Erneut ein absolutes Wohlfühl-Gericht. Maccheroncini Schweinerippchen Ragout Biersoße Sauerrahm Röstzwiebel Crunch Es gibt Königsfisch in kleinen Stücken in einer hellen Soße. Der Fisch wird geschickt roh gelassen, da er ausreichend gart, wenn er erhitzt wird und mit den fertigen Nudeln gemischt wird. Die Soße ist bereits für sich sehr fein abgeschmeckt und nicht zu cremig. Als Topping dient hier ein Pesto aus getrockneten Tomaten, das dem Gericht eine reiche Note verleiht und je nachdem, was man auf die Gabel nimmt, für schöne abwechslungsreiche Akzente sorgt. Auch hier sind wir an beiden Tellern schwer am Überlegen. Schwarze Spaghettoni Königsfisch Zwiebeln Getr. Tomaten Pesto Beim Dessert wird es wieder ein unkomplizierter Löffelgenuss, diesmal aus Würfeln von Kokosbiskuit, einer Zitronenquadrat-Creme und Mango. Eingelegte Mandelstäbchen und etwas Biskuitboden sorgen für Crunch. Man muss nicht viel analysieren. Es ist nichts als lecker. Kokosbiskuit Zitronencreme Mango Mandel-Crunch Was soll man sagen? Anna Siena und Marcello Caruso überbrücken das Gefühl der endlosen Schließung mit einem nicht nur höchst attraktiven Angebot, sondern vor allem mit köstlichen Gerichten, die reine Seelenkost sind. Wenn die Aussage, dass Pasta glücklich macht, stimmt, dann sicherlich hier. Allein, die frische, hausgemachte Pasta in all ihren verschiedenen Formen zu beherrschen, ist ein einziger Genuss. Es ist Handwerk zum Anfassen. Und mit den Sugos beweist Marcello eine sichere Hand für risikoreiche Gerichte. Das Einzige, was jetzt noch fehlt, ist das Vergnügen, diese liebevolle Küche wieder im Restaurant zu genießen und den herzlichen Service von Anna zu erleben. Bis es soweit ist, heißt es: Tun Sie sich etwas Gutes und holen Sie sich Ihr Essen nach Hause! Die Pastabar verdient es!