Meer Sehen - Köln

Unglaublich! Ein Kellner mit einem T-Shirt "Intifada bis zum Sieg" – warum nicht gleich ein Hakenkreuz an den Laden hängen? #KeinPlatzFürRassismusUndAntisemitis... Weiterlesen Unglaublich! Ein Kellner mit einem T-Shirt "Intifada bis zum Sieg" – warum nicht gleich ein Hakenkreuz an den Laden hängen? #KeinPlatzFürRassismusUndAntisemitismus.

*Schockmoment* Wir waren mit einer Gruppe von Freunden in diesem Restaurant und mussten mit Entsetzen feststellen, dass hier offen zum Mord an Juden aufgerufen... Weiterlesen *Schockmoment* Wir waren mit einer Gruppe von Freunden in diesem Restaurant und mussten mit Entsetzen feststellen, dass hier offen zum Mord an Juden aufgerufen wird. Ich muss dazu sagen, dass wir selbst jüdisch sind. Der Kellner trug ein T-Shirt mit der Aufschrift „Intifada bis zum Sieg“! Kein Frieden für Palästina oder „Befreit alle Geiseln“, sondern ein Shirt, das die Aussage vermittelt, dass alle Juden getötet werden sollen. Als wir ihn darauf ansprachen, tat er unwissend und sprach vom Recht auf Widerstand usw. Wir haben das Restaurant natürlich entsetzt verlassen.

Das Essen war sehr lecker und die Preise stimmen mit der Qualität überein. Der Service war sehr freundlich. Weiterlesen Das Essen war sehr lecker und die Preise stimmen mit der Qualität überein. Der Service war sehr freundlich.

Ambiente 4.5: Am Eingang fällt die Theke mit Bar-Getränken und Gläsern ins Auge. Auf gemauerten Erhöhungen stehen kleine Bänke an den Wänden und vor hohen Tisch... Weiterlesen Ambiente 4.5: Am Eingang fällt die Theke mit Bar-Getränken und Gläsern ins Auge. Auf gemauerten Erhöhungen stehen kleine Bänke an den Wänden und vor hohen Tischen. Weiter im Gastraum stehen normale runde Tische mit gemütlichen Armlehnstühlen und Stühlen. Zudem sind auch andere runde hohe Tische mit Barhockern bereitgestellt. Ein Strandkorb ist ebenfalls im Lokalbereich zu finden. An einer Wand hängt eine Leinwand, die wechselnde Wasser-Motive zeigt. Die Lichtverhältnisse sind wirklich ziemlich dunkel: indirekte Beleuchtung, aber auch viele Kerzen (Teelichter und Kerzen in Gläsern). Ich kann gut nachvollziehen, wenn es den Gästen hier zu dunkel erscheint. Die bemalten Holztische sind gut gepflegt. Es gibt eine Karte in einem Ständer, Pfeffer, Salz, Zucker und das Besteck mit Papierserviette in einem Behälter. Wir fanden es ansprechend und gemütlich – genau richtig, um zu reden, zu essen und zu trinken. Sauberkeit 4: Was bei Licht zu sehen war, wirkte gut gepflegt – sauber und ordentlich, aber nichts Außergewöhnliches. Service 4.5: Zwei junge Damen bedienten uns. Sie waren sehr freundlich, lustig und humorvoll. Sie waren aufmerksam und erkundigten sich oft nach unserem Wohl. Es gab allerdings nur Bargeld. Leider war meine Geldbörse nicht besonders gut gefüllt (für Trinkgeld und sonstige Zahlung). Es war nicht nötig, eine Anzahlung zu hinterlassen, aber wir wurden auf die nahegelegene Verkaufsmaschine hingewiesen und sollten dann dort bezahlen. Ob das Standard ist, weiß ich nicht – aber es war sympathisch (oder sehen wir so seriös aus?). Eine Rechnung erhielten wir nicht, sondern wir zahlten, was auf einem Zettel am Tisch notiert war (wir haben auch nicht nach einem Dokument gefragt). Die handgeschriebene Karte war fotokopiert und auf DIN A4, auf der Rückseite gab es eine Tapas-Seite (die uns sofort ansprach). Es gab Standardgerichte wie Suppe, Salate, Pasta, Fisch (zart), Fleisch (Rind, Wild), Dessert. Genuss der Speisen 4: Wir haben aus dem Tapas-Angebot gewählt und zusammen sechs Gerichte probiert: Currywürstchen, Pommes mit Guacamole, Tomaten mit Zwiebelringen, jalapeños überbacken mit Käse. Die Wurst war etwas scharf, die Füllung ging in Richtung Bratwurst, die Bräunung sah relativ dunkel aus, vielleicht Rindfleisch, aber der Geschmack war mehr eine würzige Mischung. Pommes im belgischen Stil: solo rosa; mit Sauce sehr schmackhaft und die Tomatenstücke passten gut und waren aromatisch. Die Paprika war sehr scharf – wie erwartet. Wenn man es nicht scharf mag, sollte man sie lieber weg lassen. Kürbisquiche, grüner Salat: Der Blätterteig war schön gebacken und gab ein perfektes Gericht mit dem Hokkaido ab, das mir besonders zugesagt hat. Der Salat bestand aus verschiedenen grünen Blättern, das Dressing war süßlich. Mediterranes Gemüse mit Schafskäse: Champignons, Auberginen, Zucchini und Oliven wurden als Gemüse verwendet. Die Stücke waren weich, aber trotzdem fest in der Konsistenz und zusammen mit dem Käse angenehm im Mund. Sesam-Hühnchen mit Erdnuss-Saté-Sauce: Das Hühnchen war etwas langweilig und die Sauce änderte daran nichts für mich. Für mich das schwächste Gericht unserer Auswahl. Chicken Wings: Die Hühnerteile waren klassisch zubereitet und mit Käse überbacken. Die würzige Marinade passte gut. Es gab insgesamt sechs Positionen von der Karte. Dazu gab es Brot und Dip. Der Minz-Dip hatte feine Aromen. Das Brot war ein normales Baguette. Die übliche Tapas-Größe wurde bei den meisten Gerichten deutlich überschritten. Drei Gerichte reichen sicher für eine Person. Die Wurst mit Pommes macht auch alleine kaum hungrig. Getränke: Gaffel Kölsch, Wasser, Espresso. Preis-Leistungs-Verhältnis 4: Dies waren keine besonderen Angebote, aber die Preise waren durchaus angemessen. Ich habe die einzelnen Positionen nicht notiert – ohne Trinkgeld betrug die Rechnung für beide etwa 52 Euro. Fazit 4 – gerne wieder; besonders wenn man reden, essen und trinken möchte. Das Gesamtpaket stimmt (es ist sicherlich kein Restaurantbesuch, wo man eine besondere Küche erwartet). (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – auf jeden Fall wieder – nach “Küchenreise”). Datum des Besuchs: 12.10.2015 – zwei Personen – am Abend.

**Ambiente 4.5** Am Eingang fällt die Theke mit Bar-Getränken und Gläsern ins Auge. Auf aufgemauerten Erhöhungen stehen kleine Bänke an den Wänden und davor h... Weiterlesen **Ambiente 4.5** Am Eingang fällt die Theke mit Bar-Getränken und Gläsern ins Auge. Auf aufgemauerten Erhöhungen stehen kleine Bänke an den Wänden und davor hohe Tische. Weiter durch den Gastraum stehen normale runde Tische mit gemütlichen Armlehnstühlen und Stühlen. Es gibt auch andere runde hohe Tische mit Barhocker. Zudem ist ein Strandkorb im Lokalbereich vorhanden. An einer Wand hängt eine Leinwand, die wechselnde Bilder von Wassermotiven zeigt. Die Lichtverhältnisse sind wirklich recht dunkel: indirekte Beleuchtung, aber auch viele Kerzen (Teelichter, Kerzen in Gläsern). Ich kann gut verstehen, wenn Gästen hier das Licht zu dunkel erscheint. Die lackierten Holztische sind gut gepflegt. Es gibt eine Karte in einem Aufsteller, Pfeffer, Salz, Zucker und das Besteck mit Papierserviette in einem Behälter. Wir fanden es ansprechend und gemütlich, genau richtig zum Reden, Essen und Trinken. **Sauberkeit 4** Was bei der Beleuchtung zu sehen war, war gut gepflegt. Sauber und ordentlich, aber keine Extras. **Service 4.5** Zwei junge Damen übernahmen den Service. Sie haben uns als sehr freundlich, lustig und humorvoll wahrgenommen. Sie konnten sich gut um uns kümmern – waren immer aufmerksam und erkundigten sich. Aber es gibt nur Bargeld. Leider war meine Geldbörse nicht besonders gut gefüllt (zum Trinken und sonstigem mit Karte). Wir mussten kein Pfand hinterlassen, wurden aber auf den Automaten in der Nähe hingewiesen und sollten dort dann bezahlen. Ob das Standard ist, weiß ich nicht – aber es war sympathisch (oder sehen wir so seriös aus?). Aber wir haben keine Rechnung bekommen, sondern haben das bezahlt, was auf einem Zettel am Tisch vermerkt war (wir haben auch nicht nach einem Beleg gefragt). Die fotokopierte handgeschriebene Karte war auf DIN A4 und auf der Rückseite gab es eine Tapas-Seite (die uns sofort ansprach). Gewöhnliche Gerichte wie Suppe, Salate, Pasta, Fisch (zart), Fleisch (Schlacht-, Wildgerichte), Desserts waren erhältlich. **Die Kostproben 4** Wir haben uns aus dem Tapas-Angebot sechs Gerichte ausgesucht: Currywurst, Pommes mit Guacamole, Tomanten bestreut, Jalapeños mit Käse überbacken. Die Wurst war ein wenig scharf, die Füllung ging in Richtung Bratwurst, wobei die Bratfarbe relativ dunkel wirkte, vielleicht Rindfleisch, aber der Geschmack war mehr wie eine würzige Mischung. Dicke Pommes im belgischen Stil: solo rosa; mit Soße sehr schmackhaft und die Tomatenstücke passten gut und waren aromatisch. Die Paprika war sehr scharf - wie erwartet. Wenn man es nicht scharf mag, sollte man sie weglassen. Kürbisquiche, grüner Salat; Der Blätterteig war schön gebacken und ergab ein perfektes Gericht mit dem Hokkaido. Der Salat bestand aus verschiedenen grünen Blättern, das Dressing hatte eine süße Note. Mediterranes Gemüse mit Schafskäse; Pilze, Auberginen, Zucchini, Oliven wurden als Gemüse verwendet. Die Stücke waren weich, aber in der Konsistenz dennoch fest und zusammen mit dem Käse angenehm im Mund. Sesamhähnchen mit Erdnuss-Saté-Soße; Das Hähnchen war ein wenig fad und die Soße konnte das für mich nicht ändern. Für mich das schwächste Gericht unserer Auswahl. Chicken Wings. Die Hähnchenstücke waren klassisch zubereitet und gewürzt. Die würzige Marinade passte gut. Es gab sechs Positionen von der Karte zusammen. Es gab Brot und Dip. Der Minzdip hatte feine Aromen. Das Brot war normales Baguette. Die üblichen Tapas-Portionen wurden in den meisten Gerichten deutlich überschritten. Drei Gerichte reichen sicher für eine Person. Die Wurst mit Pommes sättigt auch fast alleine bereits den kleinen Hunger. **Getränke** Gaffel Kölsch, Wasser, Espresso. **Preis-Leistungs-Verhältnis 4** Das waren keine besonderen Angebote, aber die Preiskalkulation war durchaus angemessen. Die einzelnen Positionen sind mir nicht aufgefallen – ohne Trinkgeld lag die Rechnung bei etwa 52 Euro für beide. **Fazit 4** – Gerne wieder; besonders wenn man plaudern und essen sowie trinken möchte. Das Gesamtpaket stimmt (es ist sicherlich kein Restaurantbesuch, bei dem man eine besondere Küche erwartet). (1 – sicherlich nie wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn sich die Gelegenheit erneut ergibt, 4 – gerne wieder, 5 – auf jeden Fall wieder – nach „Küchenreise“). Datum des Besuchs: 12.10.2015 – zwei Personen – am Abend.