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Restaurant bewertenWenn ich unterwegs bin, versuche ich, MCD, KFC, BK und andere fast Essen zu vermeiden, wenn möglich und nehmen wirklich etwas Zeit zum Mittagessen. Das funktioniert nicht immer – aber im Dez in Kassel habe ich die Avanti für einige Jahre als fester Ausgangspunkt. Am 09.02.2015 war ich wieder in der KS-Region und passt damit zu einer Mittagspause. Positive Überraschung: ein neuer Look, das dunkle Dekor hat sich nach dem Relaunch von 26.08.2014 zu einem modernen hellen Qutfit bewegt. Eine neue Öffnung mit den vertrauten Gesichtern. Dies ist ein Top-Klasse/Gourmet-Italienisch, ist selbsterklärend aufgrund der Situation in einem EKZ – aber ich wurde bis dahin nicht mit dem Essen enttäuscht. Die Mengen der Italiener (die Corallo-Eiscafés) waren bemerkenswert, auch im Dez, der in vier Teams zu Mittag servierte. Neben dem Essen a la Carte gibt es Tage oder wöchentliche Empfehlungen auf Brettern. „Abholen“ ist auch möglich: ganz, halb, viertelpizzen oder gefülltes Calzone (Frittiert, neben Panini oder auch von der Karte. Die Pizzastücke werden auch an den Tischen serviert, teilweise auch als Mini-Lunch-Menü mit Salat Ambiente: einfach, es gibt nur Menüs auf den Tischen – aber passt zu den Gästen ohne Zweifel. 2 Tische können auf Anfrage auch auf dem Zähler sitzen. Service: freundlicher Empfang – auch nach mehr als 6 Monaten, mit Anerkennung vom Männchen. Servicestärke und Chef. Ein paar Worte änderten sich mit dem Chef und erkannten mich über das neue Design. Ich bat den Kellner, einen Tisch frei zu halten, weil ich bestimmte Orte besuchen wollte (belong to the dez, die Gastronomie hat niemand. Dies ist für die Mittagszeit absolut notwendig, denn es wird schnell sehr überfüllt, etwa 12:30 und 13:30 ist kaum ein Ort zu bekommen. Kurz gesagt, ich könnte “an meinem Tisch Platz”. Ein Blick in die Karte, in der Zwischenzeit wurde meine Getränkeanfrage akzeptiert (0,5 l S. Pellegrino f. 3.70 €). Ich bekam schnell frische Brötchen (vom Pizzateig, schön knackig, aber nicht zu dunkel, heiß und leicht gesalzen. Anschließend wurden Salz- und Pfeffermühle und Balsamico Olivenöl mit Besteck zugegeben. Es muss anerkannt werden, dass alle Tische von einer Dienstkraft bedient werden, da sein Kollege nur dem Zähler dient und der Chef teilweise in der Küche hilft. Aber bis dahin gab es nie eine Erinnerung an meine. Nur manchmal etwas mehr Geduld. Als Vorspeise entschied ich mich mit einem Carpaccio von Red Bete, mit getrüffeltem Pesto und geplantem Parmesan, mit großblättrigen Petersilie garniert. Dies dauerte etwa 10 15 Minuten, weil es ziemlich voll war und das Küchenteam (2 Pers. alles frisch zubereitet. Ein echtes Geschmacksfestival: feine Trüffelaromen, zusammen mit der Frische der roten Betten, der leicht savory Geschmack von Parmesan, auf einem Hauch von Olivenöl. Ein wenig Salz und Pfeffer darüber – das war sehr lecker. (7,90 € Das Hauptgericht war eine Tagesempfehlung: Rigatoni (die Karte ist alle Pasta-Sorten, die mit Salsiccia (auch hausgemachte und Tomatensauce (10,90€) hergestellt werden. Nach einer weiteren Viertelstunde. Die Nudeln waren alle al dente, verschiedene Längen und nicht wie “Rohre” – ein Hinweis, dass sie selbst gemacht sind? Ich bin kein absoluter Pasta-Experte. Die Salsiccia war frisch, gewürzt mit grober Textur mit Fenchelsamen, Salz und Pfeffer – so sollte es sein. Einige frische Knoblauch (ich hatte keinen weiteren Termin!!! , Petersilie, plus kleine Ringe einer milden Peperoni, das Ganze mit Tomatensauce (Polpa i.e. canned – aber von sehr guter Qualität, etwas Peffer, nur leider eine Spur zu viel Öl (oder Fett aus der Salsiccia entladen? – vielleicht hat das gerade den Geschmack gebracht: würzig, süß fruchtig, Fenchel, Knoblauch, sehr leicht pikante – auch ein Fest für die Geschmacksknospen. Danach haben ein Espresso (Lucaffé – eine der wirklich besseren Sorten – Illy, Lavazza, Segafredo einen Namen für gutes Marketing – aber nicht viel mehr als die... Fazit: 25,00 € für eine köstliche Mittagsmahlzeit – zusätzlich hat sich die Küche im Vergleich zum letzten Mal leicht erhöht. Ich bin immer einen Stopp wert.
Wenn ich beruflich unterwegs bin, versuche ich MCD, KFC, BK und anderes fast food nach Möglichkeit zu vermeiden und mir wirklich etwas Zeit für ein Mittagessen zu nehmen. Das klappt nicht immer – aber im dez in Kassel habe ich seit einigen Jahren das Avanti als fixen Anlaufpunkt. Am 09.02.2015 war ich mal wieder in der Region KS unterwegs und so passte es mit einem Mittags Stop. Positive Überraschung: ein neuer Look, die dunkle Einrichtung ist nach dem Relaunch vom 26.08.2014 einem modern hellen Qutfit gewichen. Einen Neu Eröffnung mit den bekannten Gesichtern. Das ist hier einen Oberklasse/Gourmet Italiener vorfinden kann, ist schon auf Grund der Lage in einem EKZ selbstredend – aber bei den Speisen wurde ich bis dato nicht enttäuscht. Bemerkenswert waren die Mengen von Italienern (des Eiscafés Corallo – auch im dez, die dort „umschichtig“ in 4er Teams zu Mittag speisten. Neben dem Essen a la Carte gibt es Tages bzw. Wochenempfehlungen, die auf Tafeln aufgehängt sind. Auch „take away“ ist möglich: ganze, halbe, viertel Pizzen oder gefüllte Calzone (frittiert , dazu nach Angebot Panini oder auch von der Karte. Die Pizza Teil Stücke werden auch an den Tischen serviert, teils auch als Mini Mittagsmenü mit Salats Ambiente: einfach, es stehen lediglich Speisekarten auf den Tischen – passt für die Gäste aber zweifelsohne. 2er Tische, auf Wunsch zusammengestellt, zudem kann man an der Theke sitzen. Service: freundlich Begrüßung – auch nach über 6 Monaten, mit Wiedererkennung von der männl. Service Kraft und dem Chef. Ein paar Worte mit dem Chef gewechselt und mich anerkennend über die neue Gestaltung geäußert. Ich bat den „Kellner“ darum, mir einen Tisch freizuhalten, weil ich noch gewisse Örtlichkeiten aufsuchen wollte (gehören zum dez, die dortige Gastronomie hat daher keine . Das ist um die Mittagszeit zwingend erforderlich, weil es schnell sehr voll wird, zw. 12:30 und 13:30 ist kaum ein Platz zu bekommen. Kurzdarauf konnte ich dann „an meinem Tisch platznehmen“. Ein Blick in die Karte, zwischenzeitlich wurde mein Getränkewunsch aufgenommen (0,5 l S. Pellegrino f. 3,70 € . Ich bekam schnell ein paar frische Brötchen (aus Pizzateig , schön knackig, aber nicht zu dunkel, hefig und leicht gesalzen. Dann wurden Salt und Peffermühle sowie Balsamico Olivenöl nachgereicht, dazu Besteck. Man muss schon anerkennen, dass hier alle Tische von einer Servicekraft bedient werden, da seinen Kollegin ausschließlich die Theke bedient und der Chef teils in der Küche aushilft. Aber bis dato war nie eine Erinnerung meinerseits notwendig. Nur manchmal etwas mehr an Geduld. Als Vorspeise entschied ich mit für ein Carpaccio von Roter Bete, mit getrüffeltem Pesto und gehobeltem Parmesan, garniert mit großblättriger Petersilie. Das dauerte dann gut 10 15 Minuten, weil es schon recht voll war und des Küchenteam (2 Pers. alles frisch zubereitet. Ein echtes Geschmacksfestival: feine Trüffelaromen, zusammen mit der Frische der roten Beete, dem leicht sahnig salzigen Geschmack des Parmesan, auf einen Hauch von Olivenöl. Etwas Salz und Pfeffer darüber – das war sehr lecker. (7,90 € Das Hauptgericht war eine Tagesempfehlung: Rigatoni (lt. Karte sind alles Pasta Sorten hausgemacht mit Salsiccia (auch hausgemacht und Tomatensauce (10,90€ . Serviert nach einer weiteren Viertelstunde. Die Nudel waren alle al dente, unterschiedlich lang und nicht wie „Röhren“ – ein Hinweis darauf, dass die selbstgemacht sind? Ich bin kein absoluter Pasta Experte. Die Salsiccia war frisch, von grober Textur mit Fenchel Samen, Salz und Pfeffer gewürzt – so sollte sie sein. Etwas frischer Knoblauch (ich hatte keinen weiteren Termin!!! , Petersilie, dazu kleine Ringe einer milden Peperoni, das Ganze mit Tomatensauce (Polpa d.h. Konserve – aber von sehr guter Qualität , etwas Peffer, nur leider eine Spur zu viel Öl (oder von der Salsiccia ausgelassenes Fett? – vielleicht hat das auch gerade den Geschmack gebracht: Würzig, süßlich fruchtig, Fenchel, Knoblauch, ganz leicht pikant – auch das ein Fest für die Geschmacksknospen. Hinterher noch einen Espresso (Lucaffé – einer der wirklich besseren Sorten – Illy, Lavazza, Segafredo haben zwar einen Namen durch gutes Marketing – aber nicht viel mehr als das… Fazit: 25,00 € total für ein leckeres Mittagsmahl – zudem hat sich die Küche noch gegenüber den letzten Malen etwas gesteigert. Für mich immer wieder einen Stop wert.