Vielbecker Stuben Im Am See
Speisekarte
Das Restaurant aus Grevesmuehlen bietet 57 verschiedene Speisen und Getränke auf dem Menü für durchschnittlich 7 € an.
Wir laden Sie herzlich ein, unser Restaurant Vielbecker Stuben zu besuchen. Mit 45 gemütlichen Sitzplätzen und einem ländlich-rustikalen Ambiente bietet es die besten Voraussetzungen für einen angenehmen Aufenthalt. Zusätzlich haben wir Platz für bis zu 30 Personen in unserem Wintergarten. Unsere Küche bietet eine große Auswahl an schmackhaften Vorspeisen, Hauptgerichten, Abendmenüs und kleinen Mahlzeiten für zwischendurch. Gerne empfehlen wir Ihnen auch Spezialitäten aus der Mecklenburgischen Küche, liebevoll zubereitet mit frischen Zutaten aus der Region.
Bilder
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Bewertungen
Was Ralf Spekker an Vielbecker Stuben Im Am See mag:
Restaurantbesuch Gut, solide Essen, höhere, aber gerechtfertigte Preise. Portionen etwas zu groß. Guter Service, leckeres und entspanntes Essen. Was will man mehr? Mehr Bewertungen anzeigen.
Das Personal war super freundlich und das Essen war sehr lecker. Service: 5 Lage: 5 Hotel-Highlights: Toller Ausblick, super Preis-Leistungs-Verhältnis.
Restaurantbesuch Gut, solide Essen, höhere, aber gerechtfertigte Preise. Portionen etwas zu groß. Guter Service, leckeres und entspanntes Essen. Was will man mehr?
Wir hatten beide über das Internet ein Doppelzimmer mit Frühstück für 99 Euro im Grevesmühlener Hotel am See gebucht und standen nachmittags an der Rezeption, natürlich nicht ohne die obligatorische NaMuMa korrekt über die festgelegte Gesichtspartie gezogen zu haben. Am Tresen standen zwei junge Frauen, die ihre aktuellen Tätigkeiten einstellten und jetzt waren wir die Nr.1. Somit war jetzt unsere Zeit und wir teilten unsere auf Erfüllung hoffende Wünsche mit. Daraufhin wurde uns ein Datenblatt mit einer freundlichen Korrektheitsüberprüfungsbitte übergeben. Es stimmte alles und die Unterschrift meiner Frau bestätigte das. Nach dem Weg zu unserem Zimmer wurde natürlich auch gleich noch der Weg zum Frühstücksraum erklärt. Das Zeitfenster für das Frühstück ist von 7:00 Uhr bis 10:00 Uhr. Kurz vor dem Weggehen gab es noch den Hinweis, dass die Maske bitte nur beim Essen am Tisch abgenommen werden sollte. Der Zimmerschlüssel war eine Plastikkarte mit ein paar Löchern, die Rückseite wurde als "Made in USA" identifiziert. Wir standen vor unserem Zimmer, führten die Karte ein, drückten die Klinke und die Tür öffnete sich. Es zeigte sich ein recht kleines aber zweckmäßig eingerichtetes Zimmer mit einem sehr kleinen Bad. Das Abendessen nahmen wir in der (wohl ehemaligen) "Vielbecker Stuben" ein, dem offensichtlich zum Hotel gehörenden Restaurant mit etwa 50 Sitzplätzen im Innenbereich, 30 Plätzen im Wintergarten oder ein paar im Freien. Die Wände im Gastraum waren mit Kunstwerken geschmückt, die zum Verkauf standen. Mein Interesse hielt sich dabei in Grenzen, anzusehen ja, kaufen nein. Unsere Kellnerin war super nett und sehr aufmerksam. Sie stand uns mit Rat und Tat zur Seite. Die Speisekarte war zweisprachig und bot 4 Gerichte BIBENDI Spezial, 5 Vorspeisen, 1 Salat (mit 6 verschiedenen "Zusätzen" wie Thunfisch oder Feta Oliven), 3 kleine Gerichte für den kleinen Hunger, 4 warme Mecklenburgische Küchenvarianten, 2 Fisch- und 2 vegetarische Gerichte. Als Durstlöscher entschieden wir uns für Rostocker Dunkel und das schmeckte uns bereits gut. Nach dem Studium der Speisekarte entschied sich meine Frau für die Deftige Bibendi Pfanne mit jeweils einem Stück Rind, Schwein und Hähnchen, dazu gab es Kaisergemüse, Bratkartoffeln und einen kleinen Salat. Das Fleisch war in Ordnung, nur das Rindfleisch war leider etwas zäh, da es zu lange gekocht war. Die Bratkartoffeln schmeckten handgemacht und sahen auch so aus. Ich entschied mich für den "Strelitzer Rollbraten" mit Semmelknödeln und Rotkohl. Der Rollbraten war super, mit einer Füllung aus Backpflaumen. Die Semmelknödel waren nicht mein Fall. Auch am Essen gab es einen kleinen Kritikpunkt, der Rotkohl schien nicht besonders gut gewürzt zu sein, eher lieblos erwärmt. Auch meine Frau schmeckte weder weitere Gewürze wie Nelke oder Zimt, Zwiebeln, Rohkost oder Apfel, noch Gänsefett, also eher lieb- oder einfallslos abgeschmeckt. Ich bezahlte die Rechnung von 47,60 Euro direkt am Tisch mit der EC-Karte. Beim Verabschieden erzählte uns die Kellnerin, dass es hier schon Kunden gab, die ihre Rechnung auf das Zimmer buchen wollten und am nächsten Tag jeglichen Verzehr bestritten haben, sogar trotz Vorlage des unterschriebenen Belegs des Servicepersonals, was aus meiner Sicht völlig indiskutabel ist. Das WLAN funktionierte im Gastraum des Restaurants problemlos im Gegensatz zu seinem Nicht-Funktionieren in unserem Hotelzimmer, wo es gar nicht nutzbar war. Zum Schluss noch ein paar Worte zum Frühstück im Hotel, das im Zimmerpreis enthalten war. Pünktlich um 8:00 Uhr gingen wir zum Frühstück. Am Eingang war alles gut organisiert, mit NaMuMa und Händedesinfektion. Das Frühstück ließ bei uns keine Wünsche offen. Es gab frisches helles und dunkles Brot, Kaffee, Tee, Saft und Milch, mindestens 6 Käsesorten, 8 Wurst- und Schinkensorten, frisches Obst und Gemüse, gekochte und gerührte Eier, Minibuletten, Bacon und Nürnberger, portionierten Joghurt, Quark, Schmelzkäse, Marmelade, Honig, Schokocreme und Butter. Die kleinen Mängel hindern mich jedoch nicht daran, trotzdem großzügig 5 Sterne zu vergeben. Beachten Sie, dass die Bilder nicht im Beitrag enthalten sind, sie sind aber da!
Wir hatten beide ein Doppelzimmer mit Frühstück für 99 Euro im Grevesmühlener Hotel am See über das Internet bestellt und standen am Nachmittag an der Rezeption, natürlich nicht ohne die obligatorische NaMuMa über den festen Gesichtsbereich richtig gezogen. Zwei junge Frauen standen im Tresor als dahinter. Sie haben ihre aktuellen Aktivitäten eingestellt und jetzt waren wir Nummer 1. Also war unsere Zeit und wir teilten unsere hoffnungsvollen Wünsche. Anschließend übermittelten wir ein Datenblatt mit einer freundlichen Korrektur-Check-Anfrage. Es war wahr und die Unterschrift meiner Frau bestätigte das. Nach dem Weg in unser Zimmer wurde auch der Weg zum Frühstücksraum erklärt. Das Frühstückszeitfenster ist von 7:00 bis 10:00 Uhr. Kurz vor dem Verlassen des Frühstücksbesuchs gab es noch eine freundliche Anfrage, die Maske nur beim Essen am Tisch zu entfernen. Der Raumschlüssel war eine Plastikkarte mit ein paar Löchern, deren Rückseite das System als „Made in USA“ herauswirft. Wir standen vor unserem Zimmer, betraten die Karte, drückten die Klinke und die Tür öffnete. Es gab ein eher kleines, aber zweckmäßig eingerichtetes Zimmer mit einem echten Minibad. Wir nahmen das Abendbrot im (beide ehemaligen) „Vielbecker Stuben“, dem offensichtlich hoteleigenen Restaurant mit ca. 50 Sitzplätzen mit Innensitzen, 30 Sitzplätzen im Wintergarten oder ein paar Freiflächen. Die Wände im Gästezimmer wurden mit Kunst zum Verkauf dekoriert. Mein Interesse blieb in Grenzen, sehen Sie ja, kaufen Sie neien. Unsere Kellnerin war super nett und sehr aufmerksam. Sie stand bei uns mit Rat und Tat. Das vorgestellte Menü ist zweisprachig und bietet 4 Gerichte BIBENDI-Spezial, 5 Vorspeisen, 1 Salat (mit 6 verschiedenen “Zusätzen” wie Thunfisch oder Feta-Oliven), 3 kleine Hunger-Lebensmittel, 4 warme Mecklenburg Küche Optionen, 2 Fisch und 2 vegetarische Gerichte. Als Durstlöscher haben wir uns zuerst und sehr schnell zu Rostocks Dunkelheit entschieden und das schmeckte gut. Nach dem Studium der Speisekarte, mein Schatz wollte die Deftige Bibendi Pfanne mit einem Stück Rindfleisch, Schweinefleisch und Hühner, mit einem kleinen Salat. Er wurde mit Hirtenkäse und einigen Spießen verfeinert. Das Fleisch war gut, nur das Rindfleisch war leider nicht so gut, es war zu lang in der Hitze und daher sehr schwer zu kauen. Die Bratkartoffeln schmierten wie handgemacht, sie sahen auch so aus. Für mich verwirbelte der Koch auf einem „Strelitzer Rollbraten“ mit Semmelknödeln und rotem Kohl. Der Rollbogen war großartig, mit Pflaumenfüllung. Die Semmelknödel bestätigte, dass sie einfach nicht mein Ding sind. Selbst beim Essen gab es eine kleine Kritik, die rote Kohl Ergänzung schien mir nicht wirklich gut, nur ohne Liebe erwärmt. Meine Frau schmeckte auch weder andere Gewürze wie Nelken oder Zimt, Zwiebel, rohe Kastanien oder auch Apfel, noch Gänsefett so süß oder sogar unfehlbar schmeckte. Ich bezahlte die 47,60 Euro direkt am Tisch mit EC-Karte. Zum Zeitpunkt der Abreise sagte uns die Kellnerin, dass es bereits Kunden gab, die ihre Rechnung auf den Zimmern buchen wollten und am nächsten Tag den Verbrauch in irgendeiner Form bestritten, auch trotz der Vorlage des unterzeichneten Dokuments des Servicepersonals, nicht nur aus meiner Sicht völlig undiskussierbares Verhalten. WLAN arbeitete hier im Gästezimmer des Restaurants und ohne Probleme im Gegensatz zu seiner Nicht-Betrieb in unserem Hotelzimmer, weil es nicht einmal nutzbar war. Schließlich gibt es einige Worte zum Frühstück im Hotel, die im Preis des Zimmers enthalten war. Um 20 Uhr ging es zum Frühstück. Am Einlass wurde alles organisiert, die “Inlet Control” enthalten NaMuMa und Handdesinfektion. Das Frühstück ließ keine Wünsche. Dort wurden frische helle und dunkle Brötchen und Brot, Kaffee, Tee, Saft und Milch angeboten, mindestens 6 Käse, 8 x Wurst und Schinken, gebrauchsfertige Früchte und Gemüse, gekochte und „gerührte Eier, Mini-Buletten, Speck und Nürnberger, portionierte Joghurt, Quark und heiße Käse, portionierte Marmelade, Honig, Schokoladencreme und Butter. Die kleinen Mängel hindern mich nicht daran, 5 Sterne hier ohnehin zu verteilen. Übrigens sind die Bilder nicht in der Post, sondern dort!
Wir hatten beide ein Doppelzimmer mit Frühstück für 99 Euro im Grevesmühlender Hotel am See im Internet bestellt und standen am Nachmittag an der Rezeption, natürlich nicht ohne die obligatorische NaMuMa richtig über den festen Gesichtsbereich gezogen. Zwei junge Frauen standen hinter dem Tresor. Sie haben ihre aktuellen Aktivitäten eingestellt und jetzt waren wir Nummer 1. Also war unsere Zeit und wir teilten unsere hoffnungsvollen Wünsche. Anschließend übermittelten wir ein Datenblatt mit einer freundlichen Korrektur-Check-Anfrage. Es war wahr und die Unterschrift von Frau FalkdS bestätigte das. Nach dem Weg in unser Zimmer wurde auch der Weg zum Frühstücksraum erklärt. Die Frühstückszeit beträgt von 7:00 bis 10:00. Oh ja und dann gab es eine freundliche Anfrage, die Maske nur beim Essen auf den Tisch zu nehmen. Der Raumschlüssel war eine Plastikkarte mit ein paar Löchern, deren Rückseite das System als „Made in USA“ herauswirft. Wir standen vor unserem Zimmer, betraten die Karte, drückten die Klinke und die Tür öffnete. Es gab ein eher kleines, aber zweckmäßig eingerichtetes Zimmer mit einem echten Minibad. Alles ist richtig und sauber, aber nur im Vergleich zum Gutenberger in Lübeck ist ziemlich klein und gleichzeitig 43% teurer G=69€ HaS=99€ für 1 DoZi für zwei Personen, eine Nacht mit Frühstück. Das WLAN hier war nicht wirklich nutzbar für uns, leider nur im Restaurant, aber im Zimmer funktionierte überhaupt nicht. Ich suchte auch eine Minibar. Wir nahmen das Abendbrot im wohl ehemaligen „Vielbecker Stuben“, dem Restaurant des Hotels mit rund 50 Sitzplätzen mit Innensitzen, 30 Sitzplätzen im Wintergarten oder ein paar Außenplätzen. Als Durstlöscher haben wir uns schnell für Rostocker Dunkel entschieden und der Geschmack schmeckte gut. Unsere Kellnerin war super nett und sehr aufmerksam. Sie stand bei uns mit Rat und Tat. Das vorgestellte Menü ist zweisprachig und bietet 4 BIBENDI Spezialgerichte Biber ist lateinischen Getränk . , 5 Vorspeisen, 1 Salat mit 6 verschiedenen “Zusätzen” wie Thunfisch oder Feta Oliven, 3 kleine Hunger Lebensmittel, 4 warme Mecklenburg Küche Optionen, 2 Fisch und 2 vegetarische Gerichte. Nach dem Studium der Speisekarte, mein Schatz wollte die Deftige Bibendi Pfanne mit einem Stück Rindfleisch, Schweinefleisch und Huhn, und es gibt Bratkartoffeln und Salate. Das Rindfleisch war nicht so gut, es war zu lange in der Hitze. Für mich verwirbelte der Koch auf einem „Strelitzer Rollbraten“ mit Semmelknödeln und rotem Kohl. Der Rollbogen war großartig, mit Pflaumenfüllung. Ich habe bestätigt, dass Semmelknödel nicht mein Ding ist. Es gab auch einen kleinen Punkt der Kritik, die rote Kohl-Ergänzung schien nicht wirklich gut für mich, sondern nur aufwärmte ohne Liebe. Ich habe direkt am Tisch mit EC-Karte bezahlt. Am Abschied sagte sie uns, dass es Kunden, die ihre Rechnung auf dem Zimmer buchen wollten und am nächsten Tag den Verbrauch bestritten, auch trotz der Vorlage der Rechnung, die von ihm nach dem Verzehr unterzeichnet wurde, ein völlig undiskussierbares Verhalten. Um 20 Uhr ging es zum Frühstück. Am Einlass wurde alles organisiert, die “Inlet Control” enthalten NaMuMa und Handdesinfektion. Das Frühstück ließ keine Wünsche. Dort wurden frische helle und dunkle Brötchen und Brotkaffee, Tee, Saft und Milch angeboten 6 Käse 8 x Würste und Schinken Fertigobst und Gemüse gekocht und Rührei Mini-Bulette, Speck und Nürnberger Portion Joghurt, Quartk und heiße Käse Portion Butter, Marmelade, Honig und Schokoladencreme. Ich hoffe, ich habe nichts Geschenk vergessen. Die kleinen Mängel hindern mich nicht, gut beachtete 4 Sterne zu verbreiten.
Vollständiges Menü
Kinderkarte
Kartoffelpuffer2 €Snacks Für Zwischendurch
Germknödel3 €Suppen
3 €Für Unsere Kleinen Gäste
4 €Frisch Gekochte Speisen Aus Unserer Küche
Soljanka3 €Pasta
3 €
Weitere Informationen
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Dieses Restaurant bietet
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