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Bewertungen
Restaurant bewerten Was Walburga Köster an Ratsstübel mag:
Alles wurde gesagt und geschrieben. Ratsstübel, in Gaggenau ein Glücksfall. Ohne diese Lage wäre das Stadtzentrum lebenslos. Tolles Personal und ein erstklassiger Boss. Lassen Sie sich immer an etwas Neues denken, wie an diesem Samstag 'Sakko meets Jeans' teilzunehmen. Vielen Dank Michi, dass es Sie!!!! : : Mehr Bewertungen anzeigen.
Was Madie Gerlach an Ratsstübel nicht mag:
Sehr freche und unfreundliche Bedienung...... Sagt die zu mir wenn ich das nächste mal zufrieden wäre mit dem Service kann ich ruhig mal Trinkgeld geben. Erstens hab ich mit Karte bezahlt und hatte keinen Geldbeutel dabei..... Zweitens war es Dienstag unter der Woche und hab gerade mal so fast 50 Euro hingelegt...... Für ein leckeres Essen klar aber was soll diese Bettelei...... Jetzt bleibt erst mal die Lust auf rat... Mehr Bewertungen anzeigen.
Generell befindet sich das Rathaus in der Fußgängerzone direkt gegenüber dem Rathaus. Die Außenbereiche sind, als wir gegen späten Nachmittag kurz vor 14:00 Uhr ankommen. So finden wir einen schönen Platz teilweise sonnig, teilweise schattig direkt vor dem Restaurant. Die Alusessel, die ursprünglich visuell auf Rattanrohren lackiert waren, haben wohl schon bessere Zeiten gesehen. Von den Farben her ist es eher abgenutzt als durch Gebrauch und/oder Reinigung, aber zumindest ist das Plastikgeflecht in Ordnung. Der Tisch ist sauber mit Tischdecke bedeckt - insgesamt ein ordentlicher Eindruck. Eine flache Bühne führt zum Eingang des Lokals, der aufgrund des Stoppers mit den täglichen Angeboten und anderen Wandtafeln leicht übersehen werden kann, aber wir sitzen bereits. Der Service kommt zuerst und fragt, ob wir essen oder nur trinken möchten, und kurz darauf mit drei Karten in der gepolsterten Plastikhülle und fragt freundlich und zweite Person Plural, ob wir Getränke bestellen möchten oder nur schauen. Letzteres - kurze Rückseite der Tischdekoration und eine Erklärung des edlen Fischtellers, der auf dem Stopper gelobt wird - dann vertiefen wir uns in die Karte. Das Angebot überrascht. Sowohl in der gezielten Auswahl mit klar fokussiertem Angebot und sauber kalkulierten Preisen von günstig gut über ok - bis oha. Für das kleine Schwarzwald-Dorf, das offensichtlich vor einigen Jahrzehnten besser beleuchtete Sterne hatte als das der Gegenwart, würde ich das Angebot als fair beurteilen. Kartoffeln mit Butter und Salat werden auf dem Stopper zu 6,60 angeboten und ein edler Fischteller mit Nudeln und Salat zu 9,40. Wir erfahren von unserer Begleitung, dass die Portionen gut sind. Wir entscheiden uns daher alle für die Kürbissuppe, die auf der Karte mit 5,50 ausgepreist ist, und meine Frau und ich werden den Edelfischplatten teilen. Der Service kommt und nimmt die Getränke und unsere Bestellung Wasser, Apfel und Johannisbeer-Chor, dabei wird noch nach der Größe des Wassers gefragt. Nach kurzer Wartezeit kommt eine weitere Bedienung, bringt Wasser und Apfelsaftchor, schenkt Wasser in zwei Gläser ein, während die erste Bedienung den Platz verlässt, um andere Gäste zu bedienen, die nun in größerer Zahl sitzen und immer noch meiner Frage nach dem Johannisbeerchor lauschen, kommt sofort: "Ach ja, wo sie es sagen," und schwups schnappt sich mit einer Entschuldigung den Drink. Ein wenig später kommt ein Korb mit geschnittenem Baguettebrot auf den Tisch. Dann werden die drei normalerweise großen Suppenteller mit der hellgelben Kürbiscremesuppe, einem weißen Schaumdekorband, Kürbiskernöl und einigen Kürbiskernen in die Mitte gebracht. Die Suppe ist geschmackvoll, aber ich kann nicht sagen, ob sie tatsächlich frisch ist oder ein gutes Convenience-Produkt. Aber was ich fast akzeptiere, weil die Suppe sehr gleichmäßig fein geschnitten ist und geschmacklich und in der Konsistenz sehr blassgelb ist. Angesichts des Preises wünsche ich mir jedoch, mit meiner Vermutung falsch zu liegen. Mit Brot ist die Portion eine sättigende Angelegenheit. Dann bringen sie einen Teller mit gemischtem, angemachtem Salat, verschiedenen grünen Salatblättern, etwas Karotte, einem leicht kantigen und daher von mir als fertige Basis bewertet, auch gedehnten Joghurtdressing, insgesamt schmackhaft unbequem. Auch wenn der Service gehört hat, dass wir die Portion teilen möchten, kommt der flache Teller mit den Tagliatelle und Edelfisch. Die Portionsgröße ist gut, aber etwas süß auf dem Teller, ein Besteck. Geschmack und Fischanteil mit Zander, Lachs (und Algen würde ich sagen) ist okay. Nur ein wenig mehr Liebe in der Präsentation und die Gerichte würden sicherlich nichts kosten und den streng schwäbisch-sparischen Charakter "wie dahoim" vermissen. Die Anzahl der Gäste zeigt - man kann hier gut essen, realistisch kalkulieren und einfach präsentieren, wer hungrig ist, isst hier sicherlich gut. Als Nachtisch wird auf Wunsch die Karte geliefert. Die Rote Grütze steht nur an den aktuellen Ausstellungstischen und auf besonderen Wunsch ohne Eis wird freundlich gebracht. Die edle Fischplatte wird vom Tisch geräumt und das offensichtlich selbstgemachte Dessert ist noch okay, aber kurz davor, umzudrehen. Bedienung freundlich und schnell, routiniert, aber wahrscheinlich ungeschult. 2.7 Sterne Wenn die Suppe und das Dressing komplett selbstgemacht gewesen wären, würde ich auf vier Punkte aufrunden. Da jedoch reines Gefühl und Geschmack zumindest vermutlich mit einer guten Convenience-Pulverbasis gearbeitet wurde, ein freundlich gut, bürgerlich nicht kreativ, aber hausfraulich. Die Atmosphäre Die Außenbereiche sind sehr schön von der Lage her, alles sauber, könnten aber manchmal eine Auffrischung gebrauchen, es würde sicherlich ausreichen, das Aluminium komplett von den Farben zu entkleiden, ansonsten i.O... Sauberkeit Alles funktioniert sehr benötigt, aber gepflegt.
Generell liegt das Rathaus direkt gegenüber der Fußgängerzone. Wir erreichen die Außenterrasse gegen späten Nachmittag kurz vor 14:00 Uhr. Wir finden einen schönen Platz, teilweise sonnig, teilweise im Schatten, direkt vor dem Restaurant. Die Alusessel, die ursprünglich optisch auf Rattanrohr lackiert waren, haben wohl schon bessere Zeiten gesehen. Die Farben sind mehr abgenutzt als durch Nutzung und/oder Reinigung, aber zumindest ist das Plastikgeflecht in Ordnung. Der Tisch ist sauber mit Tischdecke bedeckt - insgesamt ein ordentlicher Eindruck. Eine flache Stufe führt zum Eingang des Lokals, der aufgrund der Stopptafel mit den täglichen Angeboten und anderen Wandpaneelen leicht übersehen werden könnte, aber wir haben ihn bereits gefunden. Der Service kommt zuerst und fragt, ob wir essen oder nur etwas trinken möchten und kurz darauf mit drei Karten in einer gepolsterten Plastikhülle und fragt freundlich im Plural, ob wir Getränke bestellen oder nur sehen möchten. Letzteres - kurzer Blick auf die Tischdekoration zurück und eine Erklärung des edlen Fischgerichts, das auf der Stopptafel gelobt wird - dann vertiefen wir uns in die Karte. Das Angebot überrascht. Sowohl bei der gezielten Auswahl mit klar fokussiertem Angebot und sauber kalkulierten Preisen von preiswert gut über ok-bis oha. Für das kleine Schwarzwaldstädtchen, das offensichtlich vor ein paar Jahrzehnten bessere Sterne zum Leuchten gebracht hat als die gegenwärtigen, würde ich das Angebot als fair beurteilen. Kartoffeln mit Schmelze und Salat werden auf der Stopptafel zu 6,60 angeboten und eine edle Fischplatte mit Pasta und Salat zu 9,40. Wir erfahren von unseren Begleitungen, dass die Portionen gut sind. Daher entscheiden wir uns alle für die Kürbissuppe, die auf der Karte mit 5,50 € ausgezeichnet ist, und meine Frau und ich teilen uns die Edelfischplatte. Der Service kommt und nimmt die Getränke und unsere Bestellung Wasser, Apfel- und Johannisbeersaft entgegen, wird noch nach der Größe des Wassers gefragt. Nach kurzer Wartezeit bringt eine weitere Bedienung Wasser und Apfelsaft, gießt Wasser in zwei Gläser, während die erste Bedienung sich zu anderen Gästen begibt, die nun in größerer Anzahl sitzen und immer noch meine Frage nach dem Johannisbeersaft hören, kommt sofort, "oh jetzt ja, wo sie es sagen", und schnell holt sie das Getränk mit einer Entschuldigung. Kurz darauf kommt ein Korb mit geschnittenem Baguettebrot auf den Tisch. Dann werden drei normalerweise große Suppenteller mit der leuchtend gelben Kürbiscremesuppe, einem weißen Schaumberg, Kürbiskernöl und einigen Kürbiskernen in die Mitte gebracht. Die Suppe schmeckt gut, aber ich kann nicht sagen, ob sie tatsächlich frisch ist oder ein gutes Convenience-Produkt ist. Aber was ich fast akzeptiere, denn die Suppe ist sehr gleichmäßig fein eingestellt und in Geschmack, Menge und Konsistenz sehr blassgelb. Angesichts des Preises wünsche ich mir jedoch, dass mein Rat falsch ist. Mit Brot ist die Portion eine sättigende Angelegenheit. Dann wird ein Teller mit gemischtem, angerichtetem Salat verschiedenen grünen Blattsalaten, etwas Möhre, einem leicht kantigen und daher von mir als Fertiggrundlage bewerteten, ebenfalls gestreckten Joghurtdressing, insgesamt schmackhaft unpraktisch, gebracht. Auch wenn der Service gehört hat, dass wir die Portion teilen möchten, kommt dann der flache Teller mit den Tagliatelle und Edelfisch. Die Portionsgröße ist gut, aber etwas süß auf dem Teller, ein Besteck dabei. Geschmack und Fischanteil mit Zander, Lachs (und Algen würde ich sagen) ist in Ordnung. Etwas mehr Liebe in der Präsentation und die Gerichte würden sicherlich nichts kosten und den streng schwäbisch-sparenden Charakter "wie dahoim" vermissen lassen. Die Anzahl der Gäste zeigt - man kann hier gut essen, real kalkulieren und einfach präsentieren Wer hungrig ist, isst hier sicher gut. Für ein Dessert wird bei Bedarf die Karte geliefert. Die Rote Grütze steht nur auf den aktuellen Showtischen und auf spezielle Anfrage ohne Eis freundlich serviert. Die edle Fischplatte wird vom Tisch geräumt und das anscheinend selbstgemachte Dessert ist immer noch in Ordnung, aber kurz davor, sich schnell umzudrehen. Bedienung freundlich und schnell, routiniert, aber wahrscheinlich ungeschickt. 2.7 Sterne. Wenn Suppe und Dressing vollständig selbstgemacht gewesen wären, hätte ich auf vier Punkte aufgerundet. Da reines Gefühl und Geschmack zumindest vermutlich mit einer guten Convenience-Pulverbasis gearbeitet wurde, ein freundlich gut, bürgerlich nicht kreativ, aber hausgemacht. Das Ambiente ist von der Lage her sehr schön, alles sauber, könnte jedoch manchmal eine Auffrischung gebrauchen, es würde sicherlich ausreichen, das Aluminium komplett von den Farben abzustreichen, ansonsten okay... Sauberkeit Alles funktioniert dringend, aber gut gepflegt.
Von A- Z Daumen HOCH. Sehr schönes und gemütliches Ambiente, tolles Essen , sehr freundliches Personal . Food: 5 Service: 5 Atmosphere: 5
Super nettes Team ,sehr gemütlich und super Essen/ Frühstück Food: 5 Service: 5 Atmosphere: 5
Sehr freche und unfreundliche Bedienung...... Sagt die zu mir wenn ich das nächste mal zufrieden wäre mit dem Service kann ich ruhig mal Trinkgeld geben. Erstens hab ich mit Karte bezahlt und hatte keinen Geldbeutel dabei..... Zweitens war es Dienstag unter der Woche und hab gerade mal so fast 50 Euro hingelegt...... Für ein leckeres Essen klar aber was soll diese Bettelei...... Jetzt bleibt erst mal die Lust auf ratsstübel weg.... Es gibt noch mehr Gaststätten......