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Restaurant bewerten Was Ava A an Alex Skyline Plaza nicht mag:
Das Essen war lecker und die pinke Limonade war besonders köstlich, obwohl sie 5 € gekostet hat. Abgesehen davon sind die Preise angemessen und das Innendesign hat eine... Mehr Bewertungen anzeigen.
Alex auf der Dachterrasse des Skyline Plaza steht schon lange auf meiner Liste. Bei wunderbarem Wetter wollte ich die Stunde der Gunst und das Essen über den Dächern des Frankfurter Europaviertels ausnutzen (die Dachterrasse des Skyline Plaza liegt zwar noch weit unter den meisten anderen Dächern der Gegend, klingt aber gut). Alex ist über die Aufzüge in der Mitte des Skyline Plaza zu erreichen (immer den Schildern zum Dachgarten folgen). Oben gelangt man entweder über den normalen Eingang zu Alex oder durch den Dachgarten und die zur Restaurant gehörende Terrasse. Teilweise sind die Tische durch Sonnenschirme geschützt. Normale Tische, aber auch Liegestühle laden zum Verweilen ein. Die Atmosphäre hat etwas von einem Cluburlaub: leger, hip und laut. Hier scheint Sehen und Gesehenwerden wichtiger zu sein als Essen und Trinken. Leider gibt es keinen Platz mehr draußen, also gehe ich durch einen der Terrasseneingänge nach drinnen. Die Einrichtung erinnert an eine Lounge oder Bar. Neben der großen Thekenfläche gibt es einen seitlichen, röhrenförmigen Raum sowie einen weiteren größeren Raum mit regulären Sitzplätzen. Obwohl es viele große Fenster gibt, verdunkeln die Sonnenschirme der Terrasse einen großen Teil des Innenraums. Durch die vielen Gruppen von Gästen, die durch den Raum schlendern und nach Platz suchen, sowie durch das Gefühl von dutzenden Servicekräften, die Getränke von der Theke abholen, entsteht ein ständiges Kommen und Gehen, das eher an einen Bahnhof erinnert. Gemütlichkeit ist anders. Für die Atmosphäre gibt es 3 Sterne. Nichtsdestotrotz setze ich mich an einen freien Tisch im Barbereich und beobachte ein wenig das bunte Treiben. Kurz darauf kommt ein bärtiger Herr in lokaler Servicekleidung, der mich an Higgin's tropischen Anzug mit Schürze erinnert, an meinen Tisch, um meine Bestellung aufzunehmen. Da ich vorher etwas Zeit hatte und die Karten auf den Tischen liegen, konnte ich auch bereits bestellen. Die Küche bei Alex bietet, was in keinem Restaurant fehlen darf: Baguette, Flammkuchen, Pasta, Salate, Burger, Schnitzel und Steaks (wahrscheinlich habe ich etwas vergessen, aber es ist auch nicht leicht, den Überblick zu behalten, wenn mehrere Karten ineinander gesteckt sind). Ich bestelle schließlich die Steak-Variante Steak al Forno (17,60 €). Heute ist viel los, ich gehe tatsächlich von einer etwas längeren Wartezeit aus. Aber kaum habe ich ein Bild gemacht, mich ein bisschen umgesehen und ein paar Zeilen in meinem Buch gelesen, wird mir schon mein Essen serviert. Die Essensausgabe scheint hier, wie ich an anderen Tischen sehen konnte, direkt von den Küchenkräften zu erfolgen. Die Servicekräfte, die die Bestellungen aufnehmen, sind dann nur für den Getränketransport oder den Zahlungsprozess zuständig. Mit dem Essen kam ein kleiner Papiersack mit Besteck und Serviette auf den Tisch, aber mein Bier blieb leider verloren, und das Essen war bereits wieder verschwunden, bevor ich ihn nach meinem Getränk fragen konnte (ich gehe davon aus, dass er ohnehin nichts hätte tun können). Er entschuldigte sich mit einem „Oh, tut mir leid, ich habe das nicht gehört“ und machte sich auf, mein Bier zu organisieren. Da ich hungrig war, machte ich mir darauf nichts heraus und beschäftigte mich mit meinem Steak, das tatsächlich kurz danach geliefert wurde. Das Steak selbst war sehr gut gebraten. Medium bestellt, kam es leicht medium-rare auf den Tisch. Außen mit einer Pfeffermischung und grobem Salz gewürzt, schmeckte es ganz ordentlich, hatte aber trotz sehr guter Bratsorte leider an der einen oder anderen Stelle etwas zäheres, faseriges Fleisch. Die Größe war mit 200 g für das Rumpsteak (Rib-Eye 230 g) angegeben, was sich etwas unterdimensioniert anfühlte. Es gab mehrere gegrillte, leider nur schlecht lauwarme und wenig gewürzte mediterrane Gemüse (Zucchini, Aubergine, Paprika), Kräuterbutter, ein bisschen Rucola und zwei kleine Stücke Kräuter-Ciabatta. Die Menge an Gemüse und Brot war eher als Dekoration denn als Beilage zum Fleisch geeignet, sodass der Currywurststand im Erdgeschoss des Skyline Plaza, der noch offen hätte sein dürfen als ich ging, gute Verkaufszahlen gemacht hätte. Um zu bezahlen, musste ich einen weiteren Kellner organisieren, da derjenige, der sich um mich gekümmert hatte, nicht mehr gesehen wurde. Für die Zahlung wird hier in der Regel ein wenig herumgenestelt mit dem vom Kellner getragenen Tamagotchi und ein Betrag genannt. Auf meine Nachfrage nach einem Beleg wurde dieser zwar ausgestellt (wenn auch mit einem etwas besorgten Gesichtsausdruck, das scheint hier eher unangebracht zu sein). Der Service hat mich hier nicht sehr beeindruckt. Es war eher wie Massenproduktion im Zack-Zack-Modus. Zwar freundlich, aber nicht besonders kundenorientiert. Zwei Sterne. Auch das Essen überzeugte mich nicht. Zwar war das Steak gut gebraten, es hätte jedoch etwas genauer beim Rohprodukt gehandhabt werden dürfen. Die lauwarmen Gemüse und die fast dürftigen Ciabatta-Stücke bringen mich auf gerade mal knapp unter 3 Sterne. Sauberkeit: Auf den ersten Blick wirkt der Gastraum gepflegt und sauber. Bei näherem Hinsehen findet man jedoch Krümel des Vorgängers auf den Tischen. 3,5 Sterne. Preis-Leistungs-Verhältnis: Bei Alex sollte man wohl die exponierte Lage auf dem Dach des Skyline Plaza nochmals berücksichtigen. Dennoch möchte ich einfach gut verpflegt werden. 3 Sterne. Fazit: Zum Biertrinken auf der Dachterrasse vielleicht empfehlenswert, fürs Abendessen eher nicht mehr.
Dennoch setze ich mich an einen freien Tisch im Bar-Bereich und beobachte ein wenig das bunte Treiben. Kurz darauf kommt ein bärtiger Herr im lokalen Service-Outfit, der mich an Higgings tropische Kleidung mit Schürze erinnert, zu mir an den Tisch, um meine Bestellung aufzunehmen. Da ich etwas Zeit hatte und die Karten auf den Tischen liegen, könnte ich auch bestellen. Die Küche bei Alex bietet alles, was man in einem Restaurant nicht missen möchte: Baguette, Flammkuchen, Pasta, Salate, Burger, Schnitzel und Steaks (wahrscheinlich habe ich noch etwas vergessen, aber es ist auch nicht einfach, den Überblick zu behalten, wenn mehrere Karten übereinander liegen). Schließlich bestelle ich das Steak-Variant Steak alkoholfrei (17,60 €). Heute ist viel los und ich erwarte eigentlich eine etwas längere Wartezeit. Doch kaum habe ich ein Bild gemacht, schaue mich ein wenig um und lese ein paar Zeilen in meinem Buch, wird mir mein Essen schon gebracht. Die Lieferung des Essens scheint hier, wie ich an anderen Tischen sehen konnte, direkt vom Küchenteam zu erfolgen. Das Servicepersonal, das die Bestellungen aufnimmt, ist dann nur für den Getränketransport oder den Zahlungsprozess zuständig. Mit dem Essen kam eine kleine Papiertüte mit Besteck und Serviette an den Tisch, aber mein Bier blieb immer noch verloren und das Essen war ebenfalls schon wieder weg, bevor ich ihn nach meinem Getränk fragen konnte (ich gehe davon aus, dass er sowieso nichts machen konnte). Er entschuldigte sich mit einem "Oh, sorry, ich habe das nicht gehört" und machte sich auf, mein Bier zu organisieren. Da ich hungrig war, gab ich mich damit zufrieden und machte mich über mein Steak her, das tatsächlich kurz darauf geliefert wurde. Das Steak selbst war sehr gut gebraten. Medium bestellt, kam es leicht medium-rare auf den Tisch. Außen mit einer Pfeffermischung und grobem Salz gewürzt, schmeckte es recht ordentlich, aber trotz eines sehr guten Brat-Ergebnisses hatte es leider die ein oder andere etwas zähere, dehnbare Stelle. Die Größe wurde für das Rumpsteak mit 200 g (Rib-Eye 230 g) angegeben, was sich leicht zu niedrig anfühlte. Es gab mehrere gegrillte, leider nur schlecht lauwarme und wenig gesalzene mediterrane Gemüse (Zucchini, Aubergine, Paprika), Kräuterbutter, ein kleines bisschen Rucola und 2 kleine Stücke Kräuterciabatta. Die Menge an Gemüse und Brot war eher dekorativ als eine Ergänzung zum Fleisch. Der Currywurststand im Erdgeschoss des Skyline Plaza hätte, wenn ich gegangen wäre, noch offene haben müssen, um gute Umsätze zu machen. Um zu bezahlen, musste ich einen weiteren Kellner organisieren, denn derjenige, der mich unter seine Fittiche genommen hatte, war nicht mehr gesehen worden. Standardmäßig wird hier beim Bezahlen ein wenig um das Tamagotchi des Kellners herumgedoktert und ein Betrag genannt. Auf meine Frage nach einem Beleg war dies zwar möglich (obwohl er ein wenig besorgt dreinschaute, schien das hier eher unangemessen zu sein). Der Service hat mich hier nicht sehr beeindruckt. Es war mehr wie Massenproduktion im Zack-Zack-Modus. Zwar freundlich, aber nicht sehr kundenorientiert. Zwei Sterne. Das Essen hat mich ebenfalls nicht überzeugt. Auch wenn das Steak gut gebraten war, hätte man das Rohprodukt etwas genauer betrachten können. Die lauwarmen Gemüse und die fast mickrigen Ciabatta-Stücke bringen mich auf knapp 3 Sterne. Sauberkeit: Auf den ersten Blick wirkt der Gastraum gepflegt und sauber. Wenn man jedoch genauer hinschaut, findet man Krümel vom Vorgänger auf den Tischen. Preis-Leistungs-Verhältnis: Bei Alex muss man wahrscheinlich die exponierte Lage auf dem Dach des Skyline Plaza berücksichtigen. Dennoch möchte ich wirklich gut gespeist werden. 3 Sterne. Fazit: Für ein Bier auf der Dachterrasse vielleicht, fürs Abendessen eher nicht mehr.
Dachrestaurant mit vielen Außenplätzen. Es befindet sich im Sky Garden, also gibt es viele Bäume zu betrachten, aber darüber hinaus nicht viel. Der Sky Garden ist ...
Schlechter Service, desinteressierte Geschäftsführung und mittelmäßiges Essen. Nicht wert, Ihre Zeit oder Ihr Geld zu investieren.
Das Essen war lecker und die pinke Limonade war besonders köstlich, obwohl sie 5 € gekostet hat. Abgesehen davon sind die Preise angemessen und das Innendesign hat eine...