Grüner Wald - Bernsdorf

Allgemein: Nach einem wunderschönen Herbsturlaub auf der Insel Rügen, waren wir auf dem Heimweg und erkannten, dass es zum Einkaufen zu spät wird, und wir doch... Weiterlesen Allgemein: Nach einem wunderschönen Herbsturlaub auf der Insel Rügen, waren wir auf dem Heimweg und erkannten, dass es zum Einkaufen zu spät wird, und wir doch lieber unterwegs einkehren sollten. Also beschlossen wir in Ruhland die Autobahn zu verlassen und über die Landstraße die letzten Kilometer nach Hause zu fahren. Meine Frau suchte am Handy nach geeigneten Lokalitäten, und dabei stießen wir recht schnell auf den „Grüner Wald“ in Bernsdorf bei Hoyerswerda. Aber irgendwas schien da nicht zu stimmen. Hinter der Adresse war ein russisch/Ukrainisches Lokal beherbergt. Mmmmh….. Familienrat im Auto kurz getagt und gut, na dann halten wir ebend dort an. Das Restaurant „Grüner Wald“ liegt im Ortskern der Kleinstadt Bernsdorf, unmittelbar an der B97 zwischen Dresden und Hoyerswerda. Parkplätze sind direkt neben dem Lokal, oder aber auch auf der gegenüberliegenden Straßenseite bei diversen Discountern vorhanden. Das Haus umfasst einen großen Saal, eine Gaststube, einen weiteren Raum für diverse Feiern und eine Pension. Geführt wird der ganze Laden von einer gebürtigen Ukrainerin, welche nun mit einem Bernsdorfer verheiratet ist. Ambiente:   Die Gaststube erinnert mit ihrer nüchternen Sachlichkeit und ihrer Größe(auch anhand der Höhe der Räume) eher an ein Bahnhofsrestaurant als an ein russisches Restaurant. Theke Gedämpftes Licht macht das alles auch noch duster, sehr gut auch an den teilweise miserablen Fotos zu erkennen. Mir war´s fast zu dunkel, fast schon anstrengend für die Augen. Gastraum Die Tische hingegen sind ausreichend groß, die Stühle gemütlich und angenehm gepolstert. Da hält man´s aus. Alle Tische sind auch mit bunten Stofftischdecken dekoriert, aber hübsch ist anders…..   Bedienung:   Als wir ins Lokal kamen, war dieses gänzlich leer. An einem Tisch in der Ecke tagte gerade der Familienrat der Eigentümer, das Telefon klingelte ununterbrochen, da in Kürze ein russischer Abend anstand. Von der Ferne wurden wir angewiesen, uns einen der freien Plätze zu nehmen. Na der erste Eindruck war nicht bestens. Wir überlegten auf der Stelle wieder kehrt zu machen. Anscheinend bemerkte dies die Chefin, und bemühte sich zu uns, und bat uns an einen Tisch. Gleichzeitig wurde die Karte gereicht und auch sofort nach den Getränken gefragt. Ja aber woher soll ich wissen was es zu trinken gibt??? Also erbaten wir uns eine kurze Lesenspause. Während wir also erst mal die Karte studierten, wurde der Familienrat fortgesetzt. Auszug aus der Speisekarte Nachdem wir dann endlich die reichhaltige Karte studiert hatten, kehrte die Chefin zurück und nahm die Bestellung auf. Dannach war wieder Familienrat angesagt. So ging das während unseres gesamten Aufenthaltes. Kundenorientiert ist anders…..   Das Essen:   Als Getränke wählte meine kleineste einen Birkensaft für 2,10 €, meine große einen Kiba für 3,50 €, meine Frau eine Bitter Lemon für 1,90 € Russisches Baltika Bier und ich ein Russisches Baltika Bier für 3,50 €. Als Vorspeise wünschte sich meine kleinste Pelmenis mit Smietanatupfer für 5,20 €, wir anderen verzichteten auf eine Vorspeise, naschten dafür mal bei der kleinen. Als Hauptspeise wählte meine Frau den Ukrainischen Hähnchentopf mit bunten Paprika-und Kartoffelstücken in einer Kräuterrahmsoße für 9,90 €, meine große Tochter wählte Schweinemedallions mit Tomaten-Paprika-Käse-Sauce, dazu hausgemachte Kroketten für 12,80 €, die kleine wünschte sich die Russischen Buletten mit Knoblauch-Bratkartoffeln, dazu bunter Salat, gereicht mit 2 cl russischen Wodka für 9,90 €. Den Wodka sollte die Chefin aber bitte doch gleich dem Vati servieren……  Ich wählte ein Ukrainisches Schweineschnitzel „Seljanska Vtiha“ mit Drillingskartoffeln, dazu selbst eingelegte Tomaten und Gurken für 10,80 €. Nach der Abgabe unserer Bestellung in der Küche, konnte man emsiges Treiben, klopfen und braten vernehmen. Also waren wir uns erst mal sicher dass alles frisch angerichtet wird und nicht aus der „Ping“ kommt. Nach knapp 20 Minuten kamen dann die Pelmenis mit Smietanatupfer an den Tisch. Pelmenis mit Smietanatupfer Sie waren gut mit einem würzigen Hackfleisch gefüllt, und man schmeckte deutlich, dass sie in einer deftigen Gemüsebrühe zubereitet wurden. Die Smietanatupfer war letztendlich nichts anderes als ein Häufchen saure Sahne. Aber ok, geschmeckt hats gut. Unsere Hauptspeisen dauerten dann auch noch eine kleine Weile, aber nach knapp 40 Minuten hatten wir auch diese auf dem Tisch. Ukrainischen Hähnchentopf mit bunten Paprika-und Kartoffelstücken in einer Kräuterrahmsoße Der Ukrainischen Hähnchentopf mit bunten Paprika-und Kartoffelstücken in einer Kräuterrahmsoße meiner Frau sah nicht nur lecker aus, er war es auch. Reichlich Hähnchenfleisch, bissige Kartoffelstückchen, frischer Paprika und auch Brokkoli waren in einer ordentlichen Menge vorhanden. Überaus reichlich war aber auch Knoblauch darin-holla die Waldfee. Da bleibt diese Nacht keine Fliege an der Wand. Russischen Buletten mit Knoblauch-Bratkartoffeln, dazu bunter Salat, gereicht mit 2 cl russischen Wodka Die Russischen Buletten mit Knoblauch-Bratkartoffeln, dazu ein bunter Salat waren ganz ordentliche Kawenzmänner, ebenfalls reichlich mit Knoblauch versehen. Die Knoblauch-Bratkartoffeln heißen ja schon so wie sie schmeckten. Alles reichlich nach Knoblauch-mal was anderes. Leider waren sie zu fettig. Den Wodka bekam natürlich ich zum Trinken. Schweinemedallions mit Tomaten-Paprika-Käse-Sauce, dazu hausgemachte Kroketten Die Schweinemedallions mit Tomaten-Paprika-Käse-Sauce und hausgemachten Kroketten wurden auf einer heißen Pfanne serviert. Die vier Medallions medium gebraten, weich und saftig, angenehm gewürzt. Die selbstgemachten Kroketten waren mal was ganz anderes als die Convienceware die man sonst überall bekommt. Die Paprika-Käse-Sauce war vom Aussehen her ähnlich einem Letscho, aber vom Geschmack völlig anders. Der Paprika butterweich, die Soße leicht scharf und angenehm cremig. Ein leckeres Essen. Ukrainisches Schweineschnitzel „Seljanska Vtiha“ mit Drillingskartoffeln, dazu selbst eingelegte Tomaten und Gurken Mein Ukrainisches Schweineschnitzel „Seljanska Vtiha“ mit Drillingskartoffeln mit den selbst eingelegten Tomaten und Gurken war für mich persönlich ein kleiner Reinfall. Die Kartoffeln fest im Biss, mit herzhafter Knoblauchnote. Von den eingelegten Tomaten und Gurken war letztendlich nur jeweils ein Exemplar auf dem Teller. Die sauer eingelegte Tomate-für mich eine neue Erfahrung, aber gut. Vom Schnitzel, wenn man es noch so nennen kann, war ich herb enttäuscht. Eine hauchdünne Scheibe Fleisch, wenige Millimeter dick, mit Eipanade umhüllt. Das war von der Menge her nichts….. Und der Geschmack fehlte letztendlich angesichts der geringen Fleischstärke. Schade. Die anderen Gerichte waren gut bis sehr gut, hier beim Schnitzel gibt’s von mir nur ein mangelhaft. Russisches Eis Als Abschluss mussten die beiden Töchter sich dann natürlich noch ein Russisches Eis für je 3,10 € gönnen. Dies war wiederum was für´s Auge. Typisch, leckeres, sahniges russisches Eis, so wie wir es aus unserer Kindheit noch kennen. Dazu frische Sahne und geschnittene Trauben. Traumhaft…..   Sauberkeit:   Soweit war das Restaurant als auch die Toiletten gepflegt und sauber, einzig in der Tischdecke störten mich ein paar Flecken, die wohl beim Waschen nicht mehr entfernt werden konnten. Hier sollte wohl schnellstens mal die Tischdecke ausgewechselt werden.   Resultat:   Vom Namen und vom Äußeren her vermutet niemand hier eine russisch/ukrainische Küche. Das Ambiente ist verbesserungswürdig, das Essen war bis auf meines hervorragend. Die Bedienung hatte anderes zu tun als sich um uns als einzige Gäste zu bemühen. Anhand der Flyer im Lokal und der dauernd eingehenden Anrufe scheint man hier gut Geld mit russischen Abenden zu verdienen. Nach Aussage der Chefin sind an diesen Terminen sowohl Saal und auch Gaststube voll. Restkarten sind für Termine in einem Vierteljahr noch zu bekommen. Wir werden das Lokal und die Bedienung im November noch einmal testen. Genau zu solch einem Abend, aber als normale Gäste in der Gaststube. Mal sehen, ob Oleksandra dann zur Höchstform aufläuft. Und ein Ukrainisches Schnitzel werde ich definitiv nicht wieder bestellen.

Hier kann man spezielle russische Gerichte essen und trinken. Es schmeckt sehr gut. Weiterlesen Hier kann man spezielle russische Gerichte essen und trinken. Es schmeckt sehr gut.

Sehr interessantes Menü. Immer sehr kostspielig. Sehr empfehlenswert. Weiterlesen Sehr interessantes Menü. Immer sehr kostspielig. Sehr empfehlenswert.

Große Gerichte, das Innere ist ein wenig mehr Charme und dann ist es perfekt. Weiterlesen Große Gerichte, das Innere ist ein wenig mehr Charme und dann ist es perfekt.

Allgemeines: Nach einem wunderschönen Herbsturlaub auf der Insel Rügen waren wir auf dem Weg nach Hause und erkannten, dass es zu spät zum Einkaufen sein wird,... Weiterlesen Allgemeines: Nach einem wunderschönen Herbsturlaub auf der Insel Rügen waren wir auf dem Weg nach Hause und erkannten, dass es zu spät zum Einkaufen sein wird, und wir sollten lieber auf dem Weg gehen. Wir haben uns also entschlossen, die Autobahn in Ruhland zu verlassen und die letzten Kilometer nach Hause zu fahren. Meine Frau suchte nach geeigneten Ortschaften am Telefon, und gleichzeitig kamen wir in den „Grünen Wald“ in Bernsdorf bei Hoyerswerda. Aber da schien etwas nicht zu sein. Hinter der Adresse befand sich ein russisches/ukrainisches Restaurant. Mmmmh... Familienrat im Auto kurz und gut, naja, dann stoppen wir dort. Das Restaurant „Green Forest“ befindet sich im Zentrum der kleinen Stadt Bernsdorf, direkt an der B97 zwischen Dresden und Hoyerswerda. Parkplätze stehen direkt neben dem Restaurant oder auf der gegenüberliegenden Seite der Straße mit verschiedenen Discountern zur Verfügung. Das Haus umfasst eine große Halle, ein Gästehaus, ein weiteres Zimmer für verschiedene Feiern und eine Pension. Der ganze Laden wird von einem einheimischen Ukrainer betrieben, der jetzt mit einem Bernsdorfer verheiratet ist. Ambiente: Mit seiner nüchternen Natur und seiner Größe (auch auf der Höhe der Zimmer) erinnert die Gaststube an ein Bahnhofsrestaurant und nicht an ein russisches Restaurant. Theke Damped Light macht all dies noch dunkel, sehr gut, um die teils erbärmlichen Fotos zu sehen. Ich war fast zu dunkel, fast erschöpfend für meine Augen. Die Tische hingegen sind ausreichend groß, die Stühle sind gemütlich und angenehm gepolstert. Das denkst du. Alle Tische sind auch mit bunten Stoff Tischdecken verziert, aber hübsch ist anders.... Betrieb: Als wir ins Restaurant kamen, war das völlig leer. An einem Tisch in der Ecke traf sich der Familienrat der Besitzer, das Telefon klingelt ununterbrochen, sobald ein russischer Abend ankam. Von einer Entfernung wurden wir angewiesen, einen der freien Plätze zu nehmen. Der erste Eindruck war nicht gut. Wir dachten, es wieder zu tun. Anscheinend war dies vom Chef bemerkt und versuchte uns und fragte uns an einen Tisch. Gleichzeitig wurde die Karte übergeben und sofort nach Getränken gefragt. Aber wie sollte ich wissen, was zu trinken?? Wir diskutieren also einen kurzen Lesekurs. Während wir zuerst die Karte studierten, setzte sich der Familienrat fort. Nachdem wir endlich die reiche Karte studiert hatten, kehrte der Chef zurück und nahm den Auftrag an. Dann gab es wieder einen Familienrat. Das ist unser Aufenthalt. Kundenorientiert ist anders.... Das Essen: Als Getränke wählte mein Kleiner einen Birkensaft für 2,10 €, mein großes Kiba für 3,50 €, meine Frau einen bitteren Zitronen für 1,90 € russisches Baltikum und ich ein russisches Baltikum für 3,50 €. Als Vorspeise wünschte sich mein kleinster Pelmenis mit Smietanatupfer 5,20 €, wir vergaßen einen anderen Vorspeiser, nasty für ihn am kleinen. Als Hauptgericht wählte meine Frau den ukrainischen Hühnertopf mit bunten Paprika- und Kartoffelstücken in einer Kräutercremesoße für €9,90, meine große Tochter wählte Schweinemedaillen mit Tomatenpaste Käsesauce, mit hausgemachten Croquettes für € 12,80, die kleinen wünschten die russischen Bülettes mit Knoblauchbrotkartoffeln, serviert mit 2 russischen Salat, Aber der Boss sollte dem Wodka sofort dienen... Ich wählte eine ukrainische Schweineschnitzerei “Seljanska Vtiha” mit verdrehten Gerüsten, selbstverkleideten Tomaten und Gurken für 10,80 €. Nachdem Sie unsere Bestellung in die Küche gestellt haben, konnten Sie Trauer hören, klopft und fry. Zuerst waren wir sicher, dass alles frisch gekleidet war und nicht aus dem “Ping” herauskam. Nach nur 20 Minuten kam die Pelmenis mit gemieteten Käfer zum Tisch. Pelmenis mit Smietanatkäfer Sie waren gut gefüllt mit einem würzigen Hackfleisch, und man schmeckte deutlich, dass sie in einer defensiven Gemüsebrühe zubereitet wurden. Der gemietete Käfer war letztlich nichts anderes als eine kleine saure Sahne. Aber es schmeckt gut. Unsere Hauptspeisen dauerten etwas, aber nach etwa 40 Minuten hatten wir sie auf dem Tisch. Ukrainischer Hühnertopf mit bunten Paprika und Kartoffelstücken in einer Kräutercremesauce Der ukrainische Hühnertopf mit bunten Paprika und Kartoffelstücken in einer Kräutercremesauce meiner Frau sah nicht nur lecker aus, es war auch. Reiches Hühnerfleisch, bistabile Kartoffelscheiben, frische Paprika und auch Brokkoli waren in einer ordentlichen Menge vorhanden. Aber auch Knoblauch in it-holla war die Waldfee. Diese Nacht ist keine Fliege an der Wand. Russische Bulette mit Knoblauchbrotkartoffeln, mit einem bunten Salat, serviert mit 2 cl russischen Wodka Die russischen Bulette mit Knoblauchbrotkartoffeln, mit einem bunten Salat, waren ziemlich ordentliche Höhle Männer, auch reichlich mit Knoblauch. Die Knoblauch brat Kartoffeln werden bereits genannt, wie sie schmeckten. Alles reichlich nach Knoblauch-Mal etwas anderes. Leider waren sie zu fett. Natürlich habe ich den Wodka zum Trinken. Schweinemedaillen mit Tomatenpaste Käsesauce, mit hausgemachten Kroketten Die Schweinemedaillen mit Tomatenpaste Käsesauce und hausgemachten Kroketten wurden auf einer heißen Pfanne serviert. Die vier Medaillen mittel frittierten, weich und saftig, angenehm gewürzt. Die selbstgemachten Kroketten waren anders als die Convienceware, die Sie überall sonst bekommen. Die Paprika-Käse-Sauce war vom Aussehen ähnlich wie ein Salat, aber völlig anders als Geschmack. Die Paprikabutter weich, die Sauce leicht scharf und angenehm cremig. Eine köstliche Mahlzeit. Ukrainische Schweineschnitzerei “Seljanska Vtiha” mit verdrehten Gewürzen, mit selbstverkleideten Tomaten und Gurken Meine ukrainische Schweineschnitzerei “Seljanska Vtiha” mit verdrillenden Gewürzen mit selbst eingelegten Tomaten und Gurken war für mich persönlich ein kleiner Fall. Kartoffeln in einem Biss fest, mit einer süßen Knoblauchnote. Von den eingelegten Tomaten und Gurken war nur ein Exemplar auf der Platte. Die wütende Tomaten für mich eine neue Erfahrung, aber gut. Von der Schnitzel, wenn Sie das nennen können, war ich enttäuscht. Ein dünnes Stück Fleisch, ein paar Millimeter dick, mit Schaf bedeckt. Das war nichts von der Menge.... Und der Geschmack fehlte schließlich angesichts der geringen Fleischstärke. Schade. Die anderen Gerichte waren gut zu sehr gut, hier am Schnitzel gibt es nur einen Mangel an mir. Russisches Eis Zum Schluss mussten die beiden Töchter je ein russisches Eis für 3,10 € genießen. Das war etwas für das Auge. Typische, leckere, cremige russische Eiscreme, wie wir noch von unserer Kindheit wissen. Frische Sahne und geschnittene Trauben. Sauberkeit: Soweit das Restaurant sowie die Toiletten gut gepflegt und sauber waren, störten mich nur in der Tischdecke einige Stellen, die beim Waschen nicht entfernt werden konnten. Ich schätze, die Tischplatte sollte so schnell wie möglich ersetzt werden. Ergebnis: Von dem Namen und von außen verdächtigt niemand eine russische/ukrainische Küche. Das Ambiente ist meticulös, das Essen war hervorragend bis zu meinem. Der Service musste uns als einziger Gast ausprobieren. Auf der Grundlage der Flyer in der Region und der ständig ankommenden Anrufe, scheinen Sie hier Geld mit russischen Abenden zu verdienen. Nach Angaben des Chefs sind sowohl Halle als auch Gästezimmer an diesen Terminen voll. Restkarten sind noch in einem Vierteljahr verfügbar. Wir werden den Ort und die Operation im November erneut testen. Nur für einen solchen Abend, aber als normale Gäste im Gästezimmer. Mal sehen, ob Oleksandra dann in die Topform geht. Und ich werde definitiv keine ukrainische Schnitzerei wieder bestellen.