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Bewertungen
Restaurant bewerten Was Julián Viera an DrÖppelminna mag:
Absolut außergewöhnlich! Französisch inspirierte Küche in Bergischem Ambiente. Das Lokal ist gefüllt mit Deko, man sitzt gemütlich eng, wie in einem französischen Bistro üblich, und futtert sich durch ein vorgegebenes Menue, normal oder vegetarisch. Das Essen ist auf Sterne-Niveau, daher finden wir den Preis angemessen. Da es ein kleines Restaurant ist, unbedingt reservieren, und wenn man verhindert ist, auch unbedin... Mehr Bewertungen anzeigen.
Allgemeines Die Dröppelminna bekommt nur gute Bewertungen in Bergisch Gladbach. „Wenn Sie die „Dröppelminna“ nicht kennen, schreibt beispielsweise Carsten Henn im Kölner Stadtdisplay. Mit dem Bus ist das kleine Dorf jedoch nicht besonders leicht an Wochenenden und Abenden zu erreichen. Es war gut, dass unsere Tochter besuchte. Assiette (Die MICHELIN Platte: eine Küche mit guter Qualität: „In dem kleinen, halbbetonten Haus sorgen alle Arten von liebevollen Details für Gemütlichkeit. Die Gäste freuen sich hier zu sitzen mit saisonalen Menüs und schönen Weinen die Leidenschaft des Chefs, sein Schild Sommelier. Schön auch die Terrasse.“, schreiben Sie die Tester. Ich habe keine klareren Anzeichen für das Essen und seine Zubereitung, die mich überrascht. Ein Kran kann (bekannt im Bergischen Land als Dröppelmin(n a, von Dröppel für Tropfen und Min(n a für Wilhelmine, der Haushälter ist eine würzige Kaffeekanne mit drei Füßen und einen Hahn. Dieses typische Haushaltsgerät der letzten Jahre wurde wahrscheinlich für das Restaurant benannt und damit auch ein Symbol der Gastfreundschaft. Da die Dose auch für jeden Bergisch-Kaffeetisch erhältlich ist. Natürlich wird diese Nahrungssequenz (mehrere süße und savory Komponenten werden auch im Haus auf Vorbestellung angeboten. Es ist wahrscheinlich französische Küche auf Bergflair. Das klingt gut – und ich wollte schon lange herkommen, aber irgendwie hat es nicht funktioniert. Ambiente So viel liebevolle “Kram” als Dekoration im Raum habe ich in einem Restaurant seit langem nicht bemerkt. Es ist eine Sammlung von “Bergic Things”. Sauberkeit Alles funktionierte gut gepflegt. Die Sanitäranlagen waren im Keller. Alles war sauber und ordentlich. Service “Von der offenen Küche Faton “Toni” hat Sadiki immer unsere Gäste angesehen und verwöhnt Sie mit feinen französischen Gerichten. Unser oberstes Ziel im Service ist, dass Sie sich bei uns rundum wohl fühlen.“, ist auf der Homepage. Ich habe den Koch nicht bemerkt. Die jungen Männer im Dienst waren sehr nah an der Sache. Sie waren kommunikativ und engagiert. Der Boss war aufmerksam und hatte alle Tische im Kopf. Viele Gäste waren wahrscheinlich regelmäßige Gäste, weil sie hauptsächlich empathisch begrüßt wurden. Die Menüs in 4 oder 6 Kursen An Sonn- und Feiertagen wird nur das große Menü angeboten. Die Karte ist in einem kleinen Bildrahmen auf dem Tisch. Die Gerichte ändern sich je nach Bedarf, so dass es kleine Veränderungen fast täglich gibt. Ein kleines Menü wird auch in der Woche angeboten. Die Weinkarte ist gut sortiert und enthält billige und auch preisgünstige Angebote – aber eher fair, nach meiner ersten Einschätzung. Es gibt keine Grüße aus der Küche; aber das Brot, das serviert wurde, war ziemlich lecker und der Korb enthielt auch verschiedene Sorten. Es wurde auch aufgegeben. Es gab keine Butter oder Dips. Aber die Teile auf den Platten waren großzügig, fanden wir. Die geschmackvollen Speisen Thunfisch Tatar mit exotischen Früchten (Mango, Papaya vielleicht und Büffel Mozzarella Der Thunfisch wurde in kleine Stücke geschnitten, mariniert und mit Früchten angenehm süß und sauer gehalten. Die Mozarella war angenehm im Geschmack. Die Platte wurde noch mit Blumen und Kräutern verziert. Das ist ein guter Starter. Fischsuppe Die Suppe hatte eine sehr ansprechende Farbe. Dafür sind Saffron und Krustentiersud verantwortlich. Sie war leicht geschäumt. Der Geschmack war wie erwartet und angenehm. Es war auch reichlich in der Tasse. Diese Spitzen waren jedoch etwas hart oder gummiartig im Mund oder beim Kauen. Ob Garnelen oder Heufische, ich kann nur annehmen. Jedenfalls erinnerte sie mich an etwas überwältigte Meerestiere. So war das Geschmackserlebnis auf gebratenen Muscheln auf ürbisrisotto etwas verzerrt oder da meine Frau keine „weichen“ Gerichte mag, bekam sie einen frischen Salat aus verschiedenen Blattsorten mit Kürbis und Pinienkernen. Die helle Marinade passt gut und die Blumen gaben ein schönes Bild. Das Risotto war sogar relativ fest im Kern, wie ich es mag; denn ich mag auch keinen Weichreis. Zusammen mit gerösteten Kürbiskernen und fein geschnittenem Kürbisfleisch wurde eine feine Balance von Süße und Säure erhalten. Die Sauce war schaumig und feinporig. Vielleicht. Ich hätte etwas mehr Würze im Risotto gewesen sein können, ich habe kaum oder nicht Parmesan gekostet. Trotzdem war ich mit dem Rezept fertig. Wir fanden den Kochpunkt nicht so glücklich mit den Muscheln. Auf der Außenseite wurde die Oberfläche leicht gebräunt, aber kaum rosa, aber eher weich. Im Inneren war es nicht glasig, sondern auf dem Weg zur Stärke. Sie waren nur Gewürze mit Salz und Gewürzen. Aber jeder hatte zwei Stücke auf der Platte. Das Risotto war toll für mich, aber die Muschel war nur gut. Peach Sorbet mit Rosmarin Das Eis hatte einen angenehmen und starken Fruchtgeschmack. Es war zart und flauschig. Die Rosmarin konnte als zweite Komponente klar, aber auch mit Retention gesehen werden. Ein erfrischender und schmackhafter Gesprächsverkehr. Lammrücken mit Aubergine Püre oder Salzkartoffeln Da meine Frau kein Reine mag, bekam sie einfache, gekochte Kartoffelstücke dafür ohne Probleme. Sie war sehr zufrieden damit und fand die Sorte zusätzlich aromatisch im Geschmack. Aber in meinen Augen hat sie etwas Wunderbares verpasst. Die Aubergine Püree war „Weltklasse“. Es war cremig, aromatisch und perfekt gekostet. Auch die drei grünen Spargelstäbe waren genau richtig im Biss und gut gewürzt. Die Sauce war stark und mit Fleisch, Brot und Kartoffeln abgestimmt. Der Lammrücken wurde bereits außen und in saftig und pink gebräunt. Das Fleisch hatte leichten Biss, der die Aromen beim Kauen gut ausdrückt. Entfaltet. Der Hauptkurs war also ein großes Vergnügen. Mousse au Chocolat mit Kokosnusssorbet oder Cream brulee Da Nüsse oder dunkle Schokolade in der Schokoladenmousse verarbeitet worden war, erhielt meine Frau (chocolate und I) eine Alternative. Die Creme brulee, war aber nicht eine "Ersatzung" für uns, sondern reine Freude. Die Creme war sehr aromatisch, luftig und cremig. Und die Kruste war knusprig und knusprig. Einfach, klassisch, perfekt. Meine Tochter hatte alle Passagen wie auf der Karte gekostet und war ebenso wie aus den anderen Passagen des Desserts. Der Mousse war lockig und stark. Es bildete die untere Schicht im Glas. Dann wurde das Kokoseis arrangiert, sie liebt Kokosgeschmack und war daher sehr zufrieden. Oben gab es noch ein Physalis und ein knuspriges Segel aus Zucker und Samen oder Nuts. Frisch warme Madeleine wurden für Kaffee serviert. Ein schönes Finish! Getränke Mineralwasser in einem großen Glaskaraffe (1 l – 7,50 € Cremant auf älteren Sirup – 7,50 € Lillet mit tonischem Wasser (Thomas Henry in der kleinen Flasche – 9,50 € Offene Weine – glasweise: Vigne Lourac Sauvignon Prestige Sud Ouest – 7,00 € Sipp Mack Alsace Riesling Vieilles Vignes bio Elsass Die Weine waren gut für den jeweiligen Kurs geeignet. Sie boten auch geschmackvolle Unterschiede und wurden entsprechend temperiert. Espresso (2,50 € doppel Espresso macchitato (4,50 € Ergebnis 4 – wieder glücklich. Nur wenige Dinge haben uns nicht völlig zugestimmt, aber ansonsten waren die Speisen, Getränke und der Service ziemlich überzeugend. (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder kommt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut wieder – nach „Kuechenreise“ Besuchsdatum: 06.09.2020 – Mittag – 3 Personen Meine erfreulichen Erfahrungen sind auch bei [hier link]
Wir waren zu zweit um etwa 18:30 Uhr am Donnerstag zu Gast in der Dröppelmina und haben uns innerhalb von ca. 3 Stunden durch ein 6 Gang Menü probieren dürfen.Mein persönliches Highlight war der Traube Schafskäse Estragon Salat, der sehr ausbalanciert alle Geschmackssinne berührt hat von Süße im Mund bis zum herbalen in der Nase und der perfekt gereifte Käse eine tolle Würzig und Cremigkeit beigetragen hat.Überraschung des Abends war das angekündigte Aprikosen Sorbet, was durch einen toll abgschmeckten Hauch Salbei sehr vollmundig und rund geschmeckt hat.Obwohl ich die Standard Weinbegleitung bestellt habe, durften alle Weine probiert werden, bevor ein volles Glas eingeschenkt worden ist. Den für den Hauptgang vorgesehene sehr kräftige Rotwein durfte ich aufgrund meiner persönlichen Präferenz zu eher leichteren Weinen sogar tauschen, sodass ich am Ende sagen kann, dass mir alle 4 gereichten Weine ebenfalls hervorragend geschmeckt haben.Wenn ich ein Haar in der Suppe finden wollen würde, wäre der einzige Punkt, dass das perfekt gegart Roastbeef für meinen Geschmack hätte noch ein Tick heißer am Platz ankommen dürfen aber dies ist wirklich meckern auf ganz hohem Niveau!Abschließen möchte ich Herrn Schramm und seinem Team noch einmal für den wirklich schönen Abend danken.Parking: Neben dem Restaurant befindet sich ein Wanderparkplatz
Wir haben hier einen sehr schönen Abend in angenehmer Atmosphäre mit fantastischem Essen verbracht. Auch den Service empfanden wir als sehr aufmerksam und freundlich. Das dort angebotene Bergisch Gladbacher Bier hat sich nach anfänglicher Skepsis als äußerst lecker erwiesen. Super, wenn man so auch lokale Produzenten unterstütz! Wir kommen sehr gerne wieder.
Sehr schlechter Service, Essen lediglich durchschnittlich und in keinem Verhältnis zum Preis. Fazit: Die nächsten 10 Jahre nicht mehr
Ein Kleinod unter den Restaurants im Bergischen. Sehr gemütliche und originelle Einrichtung. Viele Flaschen, viele Tassen und Kannen. Ein sehr freundlich wirkender Patron. Französische Küche. An Wochenenden nur 6 Gang Menü zu 79 Euro. Alles schmeckt gut. Ganz bestimmt eine Empfehlung!