Bilder
BeitragenKeine Bilder vorhanden
Jetzt reservieren
Bewertungen
Restaurant bewertenAllgemeine/Lage Kein anderer Ort kann so schön sein wie auf dem Campingplatz von Bad Hönningen, direkt an der großen Uferpromenade. Hier können Sie wirklich das Panorama des malerischen Vaters Rhein genießen. Nicht weit weg zur romantischen Loreley oder nach Köln, um zu spazieren. Wir parken direkt am Ufer mit unserem Camper und beobachten den Versandverkehr. Zu Mittag wollten wir nicht weit weggehen, wenn das Gute so nah ist. Direkt am Camingplatz befindet sich ein „Speiserestaurant“. Umgebung Die Plätze auf der überdachten Terrasse sind ständig im schönen Wetter besetzt Es ist die sonnige Seite des Rheins. Wir drehen ein und erhalten einen schönen Tisch mit einer Aussicht nach außen. Ein moderner Kamin befindet sich in der Aussicht und Wärmequelle. Die Wände sind in Weiß und Grau gehalten. Der Sitz ist etwas steif, aber für eine Klausel ist es immer noch gut. Die Tische sind alle bereits mit cremefarbenen Tischdecken, benzinfarbenen Läufern, weißen Servietten und Kerzenständern bedeckt. Service Der Kopf des Hauses dient den Gästen draußen und innen, so dass mit großem Drang auch kleine Wartezeiten zu erwarten sind. Wenn Sie eine ausgewiesene Rechnung wünschen, müssen Sie sich ausdrücklich darum bitten und Zeit mitbringen. Speisen Balkan-Gerichte, Steaks und Scavengers werden in der Campingkabine serviert. Wir wählten den Balkan Grill Keller aus dem üppigen Menü (13,90 €). Die Platte wurde reichlich mit zwei Cevapcici, einem Schweinesteak, einem Schweinefilet, Ochsen und Speck beladen. Die Ergänzungen waren Ajvar, Zwiebeln, Duvec Reis, Pommes und eine gemischte Salatplatte. Das zweite Gericht nannte sich Senior Raznjici (9,70€). Die Ergänzungen waren die gleichen wie die Grillplatte. Dann entschieden wir uns auf einem Schweinesteak Madagaskar mit Pfeffercremesauce, Bratkartoffeln und Salat (13,40€). Die Pfefferkörner waren frisch und schön scharf. Die Bratkartoffeln wurden nicht zu fett in der Pfanne gebacken. Eine gute Platte. Das Fleisch war zart und gut gegrillt auf allen Platten. Der Ajvar zusammen mit den Zwiebeln gab den nötigen Pepp. Fazit: Hier hat die traditionelle Balkanküche ein neues Zuhause gefunden.