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Restaurant bewerten Was Lilo Raab an Ristorante Roma mag:
Das Essen ist top italienisch kulinarisch und ich möchte hier mal mehr dazu schreiben. Fischgerichte wie man sie nur selten bekommt in raffinierter Variante und professionell zubereitet. Hinzu kommt, daß ich Zabaglione liebe und es diese hier frisch zubereitet gibt. Einfach ein top Restaurant Mehr Bewertungen anzeigen.
Dies ist ein großartiges, preiswertes Restaurant in Waterless, das zwischen Horstein und Alzenau liegt. es liegt an der Hauptstraße. Die Pasta ist großartig, wie die anderen Gerichte und Pizzen. Für einen wirklich leckeren Happen probieren sie das Carpaccio, das auf der Tischseite zubereitet wird und großartig ist. Wir aßen zu zweit jeweils ein Bier, insgesamt 27 Euro. Besitzer sind auch immer vor Ort und erinnern sich an die wiederkehrenden Kunden.
Unser 48. Es war ein Jubiläum. Also zum Abendessen. Nach den vielen Feierlichkeiten seit Weihnachten sollte die Roma wieder einmal wasserlos sein. Wir waren seit August 2015 nicht mehr dort gewesen. Es gab keine Gründe dafür, wir hatten das Restaurant nicht mehr auf dem Schirm. Das Ristorante Roma befindet sich in der Passage im Alzenauer Stadtteil Wasserlos direkt neben der Kirche, nicht weit vom Krankenhaus entfernt, hat einen eigenen Parkplatz im Hof und direkt gegenüber dem Eingang in einer Parkbucht an der Straße. Die offizielle Webseite des Restaurants ermöglicht es, sich im Vorfeld zu informieren. Seit 1989 wird das Roma von den drei Brüdern Di Benedetto geführt. Vittorio und Igino sind für den Service verantwortlich, während sich Fulvio um die Küche kümmert. Inzwischen stehen sie kurz vor dem Rentenalter oder sind sogar schon darüber hinaus. Auf jeden Fall macht ihre Arbeit ihnen immer noch Spaß, und sie denken nicht ans Aufhören. Betrieb: Um 18:00 Uhr betraten wir das Ristorante ohne Reservierung. Wir wurden freundlich vom Service empfangen und bekamen zwei Tische. Von diesem Platz aus hatten wir einen schönen Überblick über das gesamte Restaurant. Nachdem wir Platz genommen hatten, dauerte es nicht lange, bis die Menüs, in denen sich auch die Getränkekarte befand, serviert wurden und die Kerze auf dem Tisch angezündet wurde. Nachdem wir die Karte gründlich studiert und die laminierten Seiten im Lederumschlag gefaltet hatten, kam der Serviceleiter an den Tisch und erkundigte sich nach unseren Wünschen. Zuerst kamen die Getränkewünsche. Die Liebste wählte einen Montepulciano aus Abruzzen (0,25 l, 5 €), während ich lieber einen Chardonnay (7 €) bevorzugte. Beide Weine wurden in einer Karaffe serviert und in den passenden Gläsern auf dem Tisch präsentiert. Als die Gläser leer waren, wurden sie vom aufmerksamen Service nachgefüllt. Die jeweilige Temperierung der Getränke war passend. Unerwartet, objektiv, ruhig und sehr freundlich kommt der Service bei uns gut an. Die nötige Distanz, aber auch die emotionale Nähe zum Gast werden hier eingehalten. Man merkt die langjährige Erfahrung im Gastronomiebereich. Ein Guten Appetit und die Frage, ob alles schmeckt und in Ordnung ist, gehört hier natürlich dazu. Der Gast steht im Vordergrund. Die Eröffnung erfolgte mit einem Gruß aus der Küche. In einem Korb 4 kleine Ciabatta-Brötchen. Hausgemachte Kräuterbutter in einem kleinen Porzellantöpfchen. Die Butter schön kühl, aber nicht zu hart, man kann sie gut mit dem Messer entnehmen und auf die Brötchen streichen. Sehr guter Geschmack. Danach genossen wir die ausgezeichnete hausgemachte Crema Pomodoro (4,50 €). Schön heißer Dampf und toller Geschmack. Aber der Dampf sorgte dafür, dass mein Foto verschwamm. Crema di Pomodori Es gibt täglich frischen Fisch außerhalb der normalen Speisekarte. Das Fischgericht des Tages war eine Orata alla Griglia, also gegrillte Dorade (18,50). Spaghetti al Olio wurden separat auf einem Teller serviert. Und ich konnte mich genau für diesen Gang entscheiden. Die Dorade war auf dem Teller schön angerichtet, sah schön gegrillt aus und machte Appetit. Das war auch beim Verzehr so. Punktlandung. Allerdings musste ich mit versteckten Gräten kämpfen, worüber es letztendlich nicht lohnt zu sprechen. Gegrillte Dorade Für die Spaghetti war kein Platz auf meinem Teller, sodass ich sie direkt aus dem nächsten Gericht gegessen hatte. In der Regel al Dente und auch mit einer gewissen Schärfe und Göttlichkeit nicht mit zu viel Öl. Ich wurde satt, es schmeckte sehr gut. Spaghetti zur Dorade Schatz bestellte den gegrillten Lachs, Salmone Griglia (16,50 €). Dieser Lachs wurde in Form eines Lachssteaks mit Salzkartoffeln serviert. Sie hatte sich den Lachs anders vorgestellt. Er konnte geschmacklich und optisch überzeugen. Sie machte auch einen leeren Teller glücklich. Mit vielen Fingerabdrücken wurden alle vorhandenen Gräten gefunden. Der Gans war noch ein kleiner Teller beigefügt. Heute gab es auch ein Dessert. Alles Gute, Panna Cotta für die Dame, Pannacotta Zabaione für die Herren. Zabaion Ort, ehrlich gesagt, ich muss sagen, ich brauche die Zabaione nicht noch einmal. Es ist nicht mein Geschmack. Zum Schluss tranken wir zwei Espressi (2. €) und sie hätten nicht besser sein können. Das haben die Italiener so. Traditionell sorgte einer der Service-Brüder für eine leckere Bohne, wie gewünscht, goss er den Zucker etwa 1 m entfernt und von oben aus dem Handgelenk mit dem Zuckerspender in die Tasse. In der Kategorie (leicht steigt Italien ohne Würfelgeschmack ein, in die das Ristorante Roma aus meiner Sicht eingestuft werden sollte, gebe ich volle Punkte für unsere gestrigen Mahlzeiten. Das Ambiente: Im Inneren sitzen Sie bequem auf gepolsterten Stühlen oder an der Wandseite auf Bänken. Die Möbel machen mit ihrem dunklen Holz einen guten Eindruck. Ein angenehmer, gemütlicher Aufenthalt ist garantiert. Ein mediterranes Flair wird durch die Bemalung und Dekoration an den Wänden gegeben. Locker auch für ein Abendessen zu zweit. Alle Räume, daher auch für Gehandicapte geeignet. Sauberkeit: Über Sauberkeit muss man keine Worte verlieren. Sie ist in meinen Augen einwandfrei. Dies gilt auch für die Toiletten. Fazit: Für das Roma gibt es von mir eine uneingeschränkte Empfehlung. Sehr gutes Essen, nicht überladene Speisekarte, aber gute Auswahl für jeden. Einfach stilvoll. Jahrzehnte italienischer Gastronomiekompetenz. Mein Gesamteindruck: 4 – gerne wieder (1 – bestimmt nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn wieder, 4 – gerne wieder, 5 – absolut wieder)
Betrieb Um 6:00 Uhr betraten wir das Ristorante ohne Reservierung. Wir wurden freundlich vom Service begrüßt und bekamen zwei Tische. Von diesem Platz aus hatten wir einen schönen Überblick über das gesamte Restaurant. Nachdem wir Platz genommen hatten, dauerte es nicht lange, und die Menüs, in denen sich auch die Getränkekarte befand, wurden serviert und die Kerze auf dem Tisch angezündet. Nachdem wir die Karte gründlich studiert und die Seiten in der Lederhülle umgeklappt hatten, kam der Serviceleiter an den Tisch und fragte nach unseren Wünschen. Zuerst kamen die Getränkewünsche. Schatz wählte einen Montepulciano aus Abruzzen (0,25 l, 5, €), während ich einen Chardonnay bevorzuge (7, €). Beide Weine wurden in einer Karaffe serviert und in passenden Gläsern auf dem Tisch präsentiert. Wenn die Gläser leer waren, wurden sie vom aufmerksamen Service nachgefüllt. Die jeweilige Temperierung der Getränke war passend. Unerwartet, objektiv, ruhig und sehr freundlich kommt der Service gut bei uns an. Die nötige Distanz, aber auch die emotionale Nähe zum Gast, ist hier gegeben. Man merkt die vielen Jahre Erfahrung im Gastronomiebereich. Ein guten Appetit wünschen und nachfragen, ob alles schmeckt und in Ordnung ist, wird hier ganz selbstverständlich gesehen. Der Gast steht im Vordergrund. Die Eröffnung machte ein Gruß aus der Küche. In einem Korb befanden sich 4 kleine Ciabatta-Brötchen. Hausgemachte Kräuterbutter in einem kleinen Porzellantopf. Die Butter schön kühl, aber nicht zu hart, man kann sie gut mit dem Messer entnehmen und auf die Brötchen geben. Sehr guter Geschmack. Danach genossen wir die ausgezeichnete hausgemachte Crema Pomodoro (4,50 €). Schön heißer Dampf und großartiger Geschmack. Der Dampf sorgte jedoch dafür, dass mein Foto verschwommen wurde. Crema di Pomodori Es gibt täglich frischen Fisch außerhalb des normalen Menüs. Das Fischgericht des Tages war eine Orata alla Griglia, also gegrillte Dorade (18,50). Spaghetti al Olio wurden separat auf einem Teller serviert. Und ich konnte mich genau für diesen Gang entscheiden. Die Dorade war schön auf dem Teller angerichtet, sah gut gegrillt und appetitlich aus. Beim Verzehr war sie genauso. Genau auf den Punkt getroffen. Allerdings musste ich mit versteckten Gräten kämpfen, über die es letztendlich nicht lohnt zu sprechen. Gegrillte Dorade Für die Spaghetti war auf meinem Teller kein Platz mehr, sodass ich direkt vom nächsten Gericht aß. In der Regel al Dente und auch mit einer gewissen Schärfe und göttlicher nicht mit zu viel Öl. Ich wurde satt, es schmeckte sehr gut. Spaghetti zur Dorade Schatz bestellte den gegrillten Lachs, Salmone Griglia (16,50 €). Dieser Lachs wurde in Form eines Lachssteaks mit Salzkartoffeln serviert. Sie hatte sich den Lachs anders vorgestellt. Geschmacklich und optisch konnte er überzeugen. Sie machte auch einen leeren Teller glücklich. Bei vielen Handabdrücken wurden alle vorhandenen Gräten gefunden. Der Gans wurde ein kleiner Teller hinzugefügt. Heute gab es auch ein Dessert. Alles klar, Panna Cotta für die Dame, Pannacotta Zabaione für die Herren. Zabaion Ort muss ich ehrlich sagen, ich muss die Zabaione nicht noch einmal haben. Sie ist nicht nach meinem Geschmack. Zum Schluss hatten wir zwei Espressi (2. €) und sie hätten nicht besser sein können. Das haben die Italiener so. Traditionell sorgte einer der Servicebrüder für einen leckeren Bohnenkaffee, goss nach Wunsch den Zucker aus ca. 1 m Entfernung von oben aus dem Handgelenk mit dem Zuckerstreuer in die Tasse. In der Kategorie (steigert leicht Italien ohne Würfelgeschmack, in die das Ristorante Roma meiner Meinung nach eingestuft werden sollte, gebe ich volle Punktzahl für unser gestriges Essen. Das Ambiente Drinnen sitzt man bequem auf gepolsterten Stühlen oder an der Wandseite auf Bänken. Die dunklen Holzmöbel machen einen guten Eindruck. Ein angenehmer, gemütlicher Aufenthalt ist sicher. Ein mediterranes Flair wird durch die Malerei und Dekoration an den Wänden verliehen. Locker auch für ein Dinner zu Zweit. Alles ebenerdig, daher auch geeignet für Gehandicapte. Sauberkeit Über Sauberkeit muss man nicht viele Worte verlieren. Sie ist in meinen Augen einwandfrei. Dies gilt auch für die Toiletten. Fazit: Für das Roma gibt es von mir eine uneingeschränkte Empfehlung. Sehr gutes Essen, nicht überladene Speisekarte, aber gute Auswahl für jeden. Einfach nur stilvoll. Jahrzehnte italienische Gastronomiekompetenz. Mein Gesamteindruck: 4 – gerne wieder (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder)
Generell Unser 48. Es war ein Jubiläum. Also zum Abendessen. Nach den vielen Feierlichkeiten seit Weihnachten sollte die Roma wieder einmal in Wasserlos sein. Wir waren seit August 2015 nicht mehr dort. Es gab keine Gründe dafür, wir hatten das Restaurant nicht mehr auf dem Schirm. Das Ristorante Roma befindet sich in der Passage im Alzenauer Stadtteil Wasserlos direkt neben der Kirche, nicht weit vom Krankenhaus entfernt, hat einen eigenen Parkplatz im Hof und direkt gegenüber vom Eingang in einer Parkbucht auf der Straße. Die offizielle Website des Restaurants ermöglicht es Ihnen, sich im Vorfeld zu informieren. Seit 1989 wird die Roma von den drei Brüdern Di Benedetto geführt. Vittorio und Igino sind für den Service verantwortlich, während sich Fulvio um die Küche kümmert. Inzwischen stehen sie kurz vor dem Rentenalter oder sogar schon dahinter. In jedem Fall macht ihre Arbeit ihnen immer noch Spaß, und sie denken nicht daran, aufzuhören. Service Um 18:00 Uhr betraten wir das Ristorante ohne Reservierung. Wir wurden freundlich vom Service begrüßt und bekamen zwei Tische. Von diesem Platz aus hatten wir einen schönen Überblick über das ganze Restaurant. Nachdem wir Platz genommen hatten, dauerte es nicht lange, und die Menüs, in denen auch die Getränkekarte zu finden war, wurden serviert und die Kerze auf dem Tisch angezündet. Nachdem wir die Karte gründlich studiert und die laminierten Seiten im Lederumschlag gefaltet hatten, kam der Serviceleiter an den Tisch und fragte nach unseren Wünschen. Zuerst wurden die Getränkewünsche aufgenommen. Der Liebste wählte einen Montepulciano aus den Abruzzen (0,25 l, 5 €), während ich einen Chardonnay bevorzugte (7 €). Beide Weine wurden in einer Karaffe serviert und in passenden Gläsern am Tisch präsentiert. Wenn die Gläser leer waren, wurden sie vom aufmerksamen Service nachgefüllt. Die jeweilige Temperierung der Getränke war passend. Der Service war unerwartet, objektiv, ruhig und sehr freundlich. Die nötige Distanz, aber auch die emotionale Nähe zum Gast sind hier gegeben. Man merkt die vielen Jahre Erfahrung im Gastronomiebereich. Das Wünschen eines guten Appetits und das Nachfragen, ob alles schmeckt und in Ordnung ist, ist hier selbstverständlich. Der Gast steht im Vordergrund. Den Auftakt machte ein Gruß aus der Küche. In einem Körbchen befanden sich 4 kleine Ciabatta-Brötchen. Selbstgemachte Kräuterbutter in einem kleinen Porzellantöpfchen. Die Butter angenehm kühl, aber nicht zu hart, man kann sie gut mit dem Messer entnehmen und auf die Brötchen streichen. Sehr guter Geschmack. Anschließend genossen wir die ausgezeichnete hausgemachte Crema Pomodoro (4,50 €). Schön heißer Dampf und toller Geschmack. Aber der Dampf sorgte dafür, dass mein Foto verschwommen ist. Crema di Pomodori Es gibt außerhalb der normalen Speisekarte täglich frischen Fisch. Das Fischgericht des Tages war eine Orata alla Griglia, also gegrillte Dorade (18,50 €). Spaghetti al Olio wurden separat auf einem Teller serviert. Und ich konnte mich genau für dieses Gericht entscheiden. Die Dorade war schön auf dem Teller angerichtet, sah gut gegrillt aus und machte Appetit. Das war auch beim Verzehr so. Genau richtig getroffen. Allerdings musste ich mit versteckten Gräten kämpfen, was letztendlich aber nicht der Rede wert ist. Gegrillte Dorade Für die Spaghetti war auf meinem Teller kein Platz, sodass ich sie direkt vom nächsten Teller aß. Üblicherweise al Dente und auch mit einer gewissen Schärfe und Göttlichkeit nicht mit zu viel Öl. Mir wurde nie langweilig, es schmeckte sehr gut. Spaghetti zur Dorade Treasure bestellte den gegrillten Lachs, Salmone Griglia (16,50 €). Dieser Lachs wurde in Form eines Lachssteaks mit Salzkartoffeln serviert. Sie hatte sich den Lachs anders vorgestellt. Geschmacklich und optisch konnte er überzeugen. Sie setzte ebenfalls einen leeren Teller zufrieden. Mit vielen Abdrücken wurden alle vorhandenen Gräten gefunden. Dem Ganzen wurde ein kleiner Salat hinzugefügt. Heute gab es auch ein Dessert. Alles in Ordnung, Panna Cotta für die Dame, Pannacotta Zabaione für den Herrn. Zabaione muss ich ehrlich sagen, dass ich die Zabaione nicht noch einmal haben muss. Sie ist nicht mein Geschmack. Am Ende gab es zwei Espressi (2 €) und sie hätten nicht besser sein können. Das haben die Italiener eben so. Traditionell sorgte einer der Servicebrüder für eine köstliche Bohne, wie gewünscht, goss den Zucker aus etwa 1 m Entfernung und von oben vom Handgelenk mit dem Zuckerstreuer in die Tasse. In der Kategorie (leicht steigt Italien ohne Würfelgeschmack ein, in der das Ristorante Roma meiner Meinung nach eingestuft werden sollte, gebe ich für unser gestriges Essen volle Punktzahl. Das Ambiente Im Inneren sitzt man bequem auf gepolsterten Stühlen oder an der Wandseite auf Bänken. Das Mobiliar macht mit seinem dunklen Holz einen guten Eindruck. Ein angenehmer, gemütlicher Aufenthalt ist gewiss. Ein mediterranes Flair wird durch die Bemalung und Dekoration an den Wänden verliehen. Locker auch für ein Abendessen zu zweit. Alle ebenerdig, daher auch für Gehandicapte geeignet. Sauberkeit Über Sauberkeit muss man keine Worte verlieren. Sie ist in meinen Augen tadellos. Das gilt auch für die Toiletten. Fazit: Für die Roma gibt es von mir eine uneingeschränkte Empfehlung. Sehr gutes Essen, nicht überladene Speisekarte, aber gute Auswahl für jeden. Alles stilvoll. Jahrzehnte italienischer Gastronomiekompetenz. Mein Gesamteindruck: 4 – gerne wieder (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder)
Allgemein Unser 48. Hochzeitstag stand an. Also abends gut essen gehen. Nach den vielen Feierlichkeiten seit Weihnachten sollte es mal wieder das Roma in Wasserlos sein. Seit August 2015 waren wir nicht mehr dort eingekehrt. Gründe dafür gab es nicht, wir hatten das Restaurant halt lange nicht mehr auf dem Schirm. Das Ristorante Roma liegt an der Durchgangsstraße im Alzenauer Ortsteil Wasserlos direkt neben der Kirche, nicht weit vom Krankenhaus, hat einen eigenen Parkplatz im Hof sowie direkt gegenüber dem Eingang in einer Parkbucht an der Straße. Auf der aufschlussreichen Website des Restaurants kann man sich schon um Vorfeld gut informieren. Seit 1989 wird das Roma schon von den drei Brüdern Di Benedetto geführt. Vittorio und Igino sind für den Service verantwortlich, während Fulvio sich um die Küche kümmert. Mittlerweile, denke ich mal, haben sie schon das Renteneintrittsalter kurz vor sich oder auch schon hinter sich. Auf alle Fälle macht ihnen ihre Arbeit noch Spaß und an Aufhören wird wohl noch nicht gedacht. Bedienung Um 18 Uhr betraten wir ohne vorherige Reservierung das Ristorante. Vom Service wurden wir freundlich begrüßt und bekamen einen Tisch für zwei zugewiesen. Von diesem Platz aus hatten wir einen schönen Überblick über das ganze Restaurant. Nachdem wir Platz genommen hatten, dauerte es nicht lange und es wurden uns die Speisekarten, in der sich auch die Getränkekarte befand, gereicht sowie die auf dem Tisch befindliche Kerze angezündet. Nachdem wir die Karte ordentlich studiert hatten und die im Ledereinband laminierten Seiten zuklappten, kam der Service Chef an den Tisch und fragte unsere Wünsche ab. Zuerst kamen die Getränkewünsche dran. Schätzchen entschied sich für einen Montepulciano aus den Abruzzen (0,25 l, 5, € , während ich einen Chardonnay bevorzugte (7, € . Beide Weine wurden in einer Karaffe serviert und am Tisch zur Hälfte in die passenden Gläser eingeschenkt. Als die Gläser leer waren wurden sie vom aufmerksamen Service wieder gefüllt. Die jeweilige Temperierung der Getränke war passend. Unaufgeregt, sachlich, ruhig und sehr freundlich kommt der Service bei uns gut an. Die nötige Distanz, aber auch die gefühlte Nähe zum Gast ist hier im Einklang. Man merkt die langjährige Erfahrung im Gastronomiebereich deutlich. Guten Appetit wünschen und nachfragen, ob alles schmeckt und in Ordnung ist, wird hier als Selbstverständlichkeit gesehen. Der Gast steht im Vordergrund. Das Essen Den Auftakt machte ein Gruß aus der Küche. In einem Körbchen 4 kleine Ciabatta Brötchen. Dazu hausgemachte Kräuterbutter in einem kleinen Porzellan Töpfchen. Die Butter schön kühl, fest aber nicht zu fest, man konnte sie gut mit dem Messer rausnehmen und auf die Brötchen streichen. Geschmacklich sehr gut. Danach genossen wir beide die exzellente hausgemachte Crema Pomodoro (4,50 € . Schön heiß dampfend und toller Geschmack. Der Dampf sorgte allerdings dafür, dass mein Foto etwas verschwommen rüberkommt. Crema di Pomodori Es gibt außerhalb der normalen Speisekarte auch täglich frischen Fisch. Das Fischgericht des Tages war eine Orata alla Griglia, sprich gegrillte Dorade (18,50 . Als Beilage wurden Spaghetti al Olio separat auf einem Teller serviert. Und genau für dieses Gericht konnte ich mich entscheiden. Die Dorade lag schön aufgeschnitten auf dem Teller, sah gleich mal gut gegrillt und appetitlich aus. Dem war dann auch während des Verzehrens so. Auf den Punkt getroffen. Allerdings musste ich manchen Kampf mit versteckten Gräten führen, was aber letztendlich nicht der Rede wert ist. Gegrillte Dorade Für die Spaghetti war da auf meinem Teller kein Platz mehr, die habe ich direkt aus dem nebenstehenden Teller gegessen. Ordentlich al Dente und auch mit einer gewissen Schärfe und Gottseidank nicht mit zu viel Öl. Ich wurde satt, geschmeckt hat es sehr gut. Spaghetti zur Dorade Schätzchen bestellte den gegrillten Lachs, sprich Salmone Griglia (16,50 € . Serviert wurde dieser Lachs in Form eines Lachssteaks, dazu gab es Salzkartoffeln. Den Lachs hatte sie sich allerdings anders vorgestellt. Geschmacklich und optisch konnte er durchaus überzeugen. Auch sie ließ zufrieden einen leeren Teller zurück. Mit viel Fingerfertigkeit wurden sämtliche noch vorhandenen Gräten gefunden. Für die Gräten wurde extra ein kleiner Teller dazugestellt. Gegrilltes Lachssteak Heute durfte es auch mal ein Dessert sein. Einfach aber gut, Panna Cotta für die Dame, Pannacotta Zabaione für den Herren. Zabaione Wobei ich ehrlich sagen muss, die Zabaione muss ich nicht noch einmal haben. Ist halt doch nicht mein Geschmack. Zum Abschluss gönnten wir uns noch zwei Espressi (2. € und die hätten besser nicht sein können. Das haben die Italiener voll drauf. Traditionell sorgte einer der Servicebrüder für ein gern von den Gästen gesehenes Schmankerl, denn den Zucker schüttet er auf Wunsch aus ca. 1 m Entfernung und von oben aus dem Handgelenk mit dem Zuckerstreuer genau ins Tässchen. In der Kategorie (leicht gehobener Italiener ohne Schnickschnack , in der das Ristorante Roma aus meiner Sicht einzuordnen ist gebe ich volle Punktzahl für unser gestriges Essen. Das Ambiente Drinnen sitzt man gemütlich auf gepolsterten Stühlen oder an der Wandseite auf Bänken. Das Mobiliar macht mit seinem dunklen Holz insgesamt einen gediegenen Eindruck. Ein angenehmer, gemütlicher Aufenthalt ist gewiss. Durch Anstrich und Deko an den Wänden ist ein mediterranes Flair gegeben. Locker auch für ein Dinner für zwei geeignet. Alles ebenerdig, somit auch für Gehandicapte geeignet. Sauberkeit Über die Sauberkeit braucht man keine Worte verlieren. Sie ist in meinen Augen tadellos. Das gilt auch für die Toiletten. Fazit: Für das Roma gibt es eine uneingeschränkte Empfehlung von mir. Sehr gutes Essen, nicht zu überladene Speisekarte, aber doch gute Auswahl für jeden. Nichts Gehobenes, aber doch stilvoll. Jahrzehntelange italienische Gastro Kompetenz. Mein Gesamteindruck: 4 – gerne wieder (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder