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Bewertungen
Restaurant bewerten Was Lorenz Seeger an Mürset mag:
Aufgrund einer Empfehlung, haben wir uns spontan entschieden im Mürset essen zu gehen. Wir wurden sehr freundlich empfangen und durften unseren Platz in den wunderschönen Räumlichkeiten wählen. Während wir auf die Vorspeise warteten, wurde uns ein leckeres Amuse-Bouche gebracht. Eine tolle Geste, die leider nicht mehr so verbreitet ist. Unsere beiden Gänge waren qualitativ, geschmacklich und auch von der Menge her sc... Mehr Bewertungen anzeigen.
Was Harald Frank an Mürset nicht mag:
Das Personal hat mich nach meinem äussern als unbedeutender Gast eingestuft und mich deshalb ziemlich schroff behandelt, da ich zuerst in den Teil des Restaurants gegangen bin in dem die teuren Speisen serviert werden. Im weniger teuren Teil war es ok, aber nicht befriedigend. Mehr Bewertungen anzeigen.
Hinweis: Es gibt das Restaurant und dann die Brasserie. Sie teilen sich eine Speisekarte, Sie können also in der Brasserie (die eine begrenzte Speisekarte hat) nach der größeren Speisekarte des Restaurants fragen. Einige vegetarische/vegane Wahlen. Mir gefiel die Zitronengrassuppe; Tofu war gut. Ich freue mich darauf, wiederzukommen.
Wir waren positiv überrascht. Das Essen war gut und genug, nur die Schüssel war ein wenig einseitig. Die kalte Kokossuppe war toll. Das Tofusalat als Tofuss aus der Küche war auch sehr lecker.
Reserviert wurde ein Tisch für drei zum Mittagessen in der Brasserie, vier Tage im voraus, mit Angabe des gewünschten Datums: am 11. August. Erste Überraschung: 24 Stunden später erhalten wir eine telefonische Rückfrage, für wann wir eigentlich reserviert hatten. Datum bestätigt. Zweite Überraschung: am gewünschten Tag werden wir freundlich zum Tisch geführt, allerdings nicht in die Brasserie, sondern ins Restaurant. Kein Problem, der für uns reservierte Tisch Nr 5 befindet sich schön am Fenster des gediegenen Speisesaals.Beim Essen gibt es keine Überraschung: es entspricht unseren Erwartungen (Business Lunch bestehend aus drei Gängen; ein Lob dem Koch für sein Taboulé).Zwischen Hauptgang und Dessert fragen wir, ob das Restaurant WLAN-Zugang bietet (wir wollten den SBB-Fahrplan für die Rückfahrt in die Westschweiz herunterladen). Antwort negativ: «Wir gehen davon aus, dass sich die Gäste auf das Essen konzentrieren, nicht aufs Handy». Stimmt eigentlich, tönt aber leicht belehrend.Dritte und letzte Überraschung: die Rechnung enthält einen Fehler. Bei den Getränken wurde ein Glas «Drappier Carte» fakturiert, das weder bestellt noch getrunken wurde. Diesen Fehler haben wir allerdings erst später im Zug entdeckt: selber Schuld...Francis
Das Personal hat mich nach meinem äussern als unbedeutender Gast eingestuft und mich deshalb ziemlich schroff behandelt, da ich zuerst in den Teil des Restaurants gegangen bin in dem die teuren Speisen serviert werden. Im weniger teuren Teil war es ok, aber nicht befriedigend.
Aufgrund einer Empfehlung, haben wir uns spontan entschieden im Mürset essen zu gehen. Wir wurden sehr freundlich empfangen und durften unseren Platz in den wunderschönen Räumlichkeiten wählen. Während wir auf die Vorspeise warteten, wurde uns ein leckeres Amuse-Bouche gebracht. Eine tolle Geste, die leider nicht mehr so verbreitet ist. Unsere beiden Gänge waren qualitativ, geschmacklich und auch von der Menge her schlicht perfekt. Das Küchenteam weiss, was es tut. Zu Schluss wurden wir noch freundlich bei der Wahl unseres Digestifs beraten. Für alles, was hier exakt richtig gemacht wird, sind die Preise sehr human. Ich freue mich jetzt schon darauf, bald wieder im Mürset essen zu gehen.