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Gemüse in Idar-Oberstein

Auf unserer interaktiven Karte siehst Du alle Restaurants aus Idar-Oberstein, bei denen Du dieses Gericht essen oder bestellen kannst.

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Eine Liste von Restaurants bei denen Du Gemüse bestellen und essen kannst.

4.7
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.7
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Idar-Oberstein, Hauptstraße 185, 55743 Idar-Oberstein , Rheinland-Pfalz, Germany
"Wein und Speisen – Park Hotel Idar Oberstein Abwarten und Wein trinken... Geduld ist nicht die Stärke mancher Individuen hier... ; Was ein Kommentar ausmachen kann... Nun denn. Beuge ich mich der Meute. Ursprünglich war nicht angedacht diesen Abend im November 2016 auf „Papier“ zu bringen. Auch wenn ich an den Abend schon zwei Kritikerkollegen zwischendurch mit Fotos versorgte... Hatte ich erstens schon eine Bewertung über das Parkhotel geschrieben und auch gibt es einen Bericht über diese Art Veranstaltung, sprich „Wein und Speisen“. Der Öffentliche Anzeiger (Ableger der Rheinzeitung hatte eingeladen. In Zusammenarbeit mit dem Parkhotel Idar Oberstein (in Person von Küchenchef Renato Manzi und einem regional hochgeachteten Önologen. Gerade diesem ist es seit langer Zeit ein Dorn im Auge, wie stiefmütterlich die Kombination Wein und Speisen behandelt wird. Sicher hat sich die Qualität der angebotenen Weine verbessert und auch die Auswahl, doch viel zu oft sind es die jungen Weine, und die trockenen Weine die offen auf der Karte stehen. Das Flaschenangebot ist meist schon besser doch wie viele trinken den schon eine ganze Flasche, bzw. zu jedem Gang eine andere? Da ist der Gast oft alleine auf sich gestellt. Und nur die wenigsten, die besten Restaurants haben Sommeliers die es verstehen die passenden Weine zu empfehlen... Daher tut so eine Veranstaltung auch mal dem Gastronom ganz gut. Einleitung Diesmal war also das Parkhotel Idar Oberstein der Austragungsort. Lokalmatadorin PetraIO zeigte Angesicht des vorab unbekannten Menüs weniger Interesse uns zu begleiten. Dennoch fanden 70 Interessierte in die beiden Räumlichkeiten von „Manzis Restaurant“ Chefkoch Renato Manzi hatte in der Vergangenheit mehrfach einen Michelin Stern erkocht und das schraubt die Erwartungen an das Essen natürlich schon etwas höher.. Die hauseigenen Parkplätze waren noch nicht alle belegt. Vorbei am Hotel Bistro rein durch den Haupteingang, dann links, dann rechts und schon steht man im Restaurant. Ein typisches Hotel Restaurant mit Teppichboden, großen Gardinen, goldenen Fenstergriffen und Kristallleuchtern und Stuck an der Decke. Es hat sich nichts verändert seit unserem letzten Besuch 2015. Wir wurden freundlich empfangen, und es wurden uns die Jacken abgenommen. Im Saal dann Begrüßung durch den Önologen und Moderator, man kennt sich und sitzt am gleich Tisch. Direkt an der Heizung. Und die ballerte... Der Tisch schön mit weißer Stofftischdecke eingedeckt, darauf schon drei Weingläser und ein Wasserglas. Je Gast versteht sich. Arbeitsgeräte Reichlich Besteck war ebenso schon eingedeckt wie eine ordentliche Stoffserviette. Es war sogar noch Platz für zwei Teelichte und ein Tellerchen mit Brotmesser stand auch schon bereit. Kaum saßen wir, wurden wir nach Wasser gefragt. Leider kam dann erst mal ein eiskaltes Aqua Panna obwohl wir „frizzante“ bestellten. Die weiteren Wässer waren dann von der Sorte San Pellegrino. Ja der Service. War an dem Abend etwas überlastet. Was aber nicht sein kann. Es war klar wie viele Leute da sein werden, es gab überall das gleiche zu essen. Da muss man etwas anders organisieren und nicht jeden Kellner/in an jeden Tisch lassen. (ich glaube es waren sieben oder acht Servicekräfte Zwischendurch wurden auch Bestellungen vergessen. Naja.... Es dauerte ein wenig bis es offiziell wurde. Einigen wohl zu lange, da wurden Pils und Sekt bestellt als gäbe es sonst nichts mehr an diesem Abend. Man hatte wohl schon lange nix mehr getrunken. Nach verbalen Einleitungen und den „Spielregeln“ konnte es doch bald losgehen. Sinn und Zweck des Abends war es, zu bemerken, wie sich unterschiedliche Weine auf den Genuss mit dem Essen auswirken. Hört sich allerdings einfacher an als es ist. Von den je drei Weinen harmonierte eigentlich immer nur einer mit dem Essen. Die beiden anderen konnten das Gericht hier und da in eine falsche Richtung drücken... Doch zunächst gab es zum ersten Einstieg zwei Sorten leckeres Brot, dazu Butter und Olivenöl und Salz. Und dann gab es noch vor dem eigentlich Einstieg in den Abend einen feinen Gruß aus der Küche... Gruß aus der Küche Suhi mit Rind auf Möhrenpüree Sah fein aus, und war es auch. Eine Art Sushi auf Möhrenpüree, welches geschmacklich sehr intensiv war und nicht besser zu machen ist. Das Äußere der Rolle (war es ein Algenblatt? Hatte bisher noch kein Sushi war würzig und knusprig zugleich. Der Reis hatte eine kompakte Konsistenz, noch leicht Biss und war fein im Geschmack. Das Innere war kein Thunfisch, sondern ein Stück Rind, ich vermute Rücken. Leider kam dessen Geschmack nicht so wirklich zur Geltung. Dennoch ein feiner, gelungener Auftakt. 4* Dann sollte es aber endlich losgehen. Die ersten drei Weine wurden eingeschenkt. Jeweils knapp 0,1 Liter in jedes Glas, jeweils auf einem andersfarbigen Untersetzer um Verwechslungen zu vermeiden. Das zog sich aber ziemlich in die Länge, Koordination unter den Servicekräften suchte man vergebens. Der Sous Chef kam kurz aus der Küche um kurz das Essen zu erläutern. Das wiederholte sich dann vor jedem Gang, auch die Tatsache, dass er schon erklärte, obwohl der Önologe noch in seinem Rücken (Im Nebenraum den Gästen die Weine vorstellte. Wie gesagt. Die Abläufe waren nicht stimmig und vorher wohl auch nicht groß diskutiert worden... 2015er Riesling Kabinett – trocken  Kreuznacher Kahlenberg Staatsweingut Bad Kreuznach rassiger, säurebetonter Riesling mit toller Frucht 2015er Riesling Spätlese – trocken          Kreuznacher Kahlenberg Staatsweingut Bad Kreuznach runder, voller Riesling, exotisch und lang 2015er Riesling Spätlese – halbtrocken  Staatsweingut Bad Kreuznach vollmundig, Schmelz mit gepufferter Säure Solo konnte mich am meisten die trockene Spätlese begeistern. Das Essen dazu: Kabeljau mit Gemüse und Gnocchi, Hummerschaum Kabeljau, Gemüse, Gnocchi, Hummerschaum Alleine optisch schon ein Genuss. Auch die Portion ausreichend um nicht gleich nach dem ersten Probeschluck schon nix mehr zu Beißen zu haben. Der Fisch vorbildlich gegart, sehr saftig, dezent aber ausreichend gewürzt. Die Gnocchi waren sehr klein gehalten worden, passten aber so wunderbar zum Gericht. Die waren fluffig und kompakt zugleich und nahmen perfekt die cremige und intensive Hummersoße auf. Das Gemüse bestand aus in Streifen geschnittenen Kaiserschoten, getrockneten Tomaten und kleinen weißen Bohnen. Alles kurz angeschwitzt und gut abgeschmeckt. Ein rundes Gericht das wunderbar mit dem halbtrockenen Riesling schmeckte, die ein oder anderen Aromen sogar hervorhob. Die trockenen Weine wurden dagegen leicht bitter im Geschmack, bzw. Säurelastiger. Für das Essen 5* Da es auf den Tischen keine Ausgießer gab und die Damen nicht immer alle Weine komplett austranken wurden die Reste oft unter den anwesenden Männern am Tisch aufgeteilt. Schon nach dem ersten Gang war somit klar, das wird ein anstrengender Abend ; Bedingt durch das verzögerte Servieren zog sich der Abend in die Länge. Es wurden schon Wetten abgeschlossen, ob der Hauptgang vor Mitternacht serviert würde. Im Laufe des Abends sollte aber Routine in die Sache kommen und es klappte zeitlich immer besser. Während wir also mit dem ersten Gang durch waren, waren die letzten gerade am Anfang. Mit deutlich erwärmten Weinen... So sollte es uns dann auch beim zweiten Gang gehen... 2015er Weißburgunder – trocken  Nahe Weingut Bamberger, Meddersheim leicht, frische Apfelaromen, rund 2015er Grauburgunder „S“ trocken   Meddersheimer Rheingrafenberg Weingut Bamberger, Meddersheim deutliche Holzaromen, süß wirkend, breit, fett 2014er Riesling – feinherb Monzinger Frühlingsplätzchen Weingut Bamberger, Meddersheim reif wirkend, sehr vollmundig und lang, leicht süß Hier konnte mich der Weißburgunder begeistern, auch der Grauburgunder, doch der zeigte sich noch viel zu jung und unharmonisch. Was sich beim Essen aber ändern sollte. Champignon – Cremesuppe mit Semmelknödel Champignon Cremesuppe In der Suppentasse serviert sah man erst mal nicht viel außer Sahne und ein paar Schnittlauchröllchen. Die Suppe an sich aber sehr schmackhaft, starker Champignongeschmack und perfekt gewürzt. Der Semmelknödel war in Scheiben geschnitten worden, zwei Stücke fanden in meine Tasse. Gutes Gericht, die Weine hatten ein bisschen ihre Mühe. Wäre die Suppe noch etwas kraftvoller abgeschmeckt worden, hätte der wuchtige Grauburgunder klar das Match gewonnen. So konnte auch der gereifte feinherbe Riesling punkten, wenn auch etwas weniger. Der Weißburgunder dagegen, den ich solo gerne an einem Sommerabend auf der Terasse trinken würde, ging komplett unter gegen die Suppe. Da war nichts zu machen. Die Suppe ist 4,5* wert. Langsam bekamen es die Serviceleute in den Griff. Nach jedem Essen machte sich der Önologe auf, um die Gäste nach ihren Erfahrungen und Favoriten zu befragen. Er selbst erläuterte die Wirkungen der einzelnen Weine. Und doch gab es unterschiedliche Meinungen. Aber ein Großteil deckte sich mit dem Urteil des Profis. Bei manchen scheint ein Umdenken stattgefunden zu haben, bei den anderen ging es hauptsächlich ums gute Essen oder bestellten zwischendurch weitere Flaschen Sekt oder Biere. Wohl auch um die lange Zeiten dazwischen zu überbrücken... Aber es sollte weitergehen mit Runde 3: 2015er Riesling – trocken     Nahe – „vom Grünschiefer“ Weingut Weber, Monzingen mineralisch, spritzig und süffig. 2013er Riesling, Spätlese – trocken Monzinger Halenberg Weingut Weber, Monzingen gereifter Wein, wirkt süß aber noch sehr frisch 2015er Riesling, Spätlese – halbtrocken  Monzinger Frühlingsplätzchen Weingut Weber, Monzingen gehaltvoll, breit, gut eingebundene Säure Hier war es wieder der junge, knackige Riesling der mich sofort begeisterte. Doch zum Essen...? Poularde in Kokos mit Ravioli und Reiscreme Poularde mit Kokos und Reiscreme Das war wieder fein. Eine Tranche saftige, wohlschmeckende Hühnerbrust in einer feinen Soße die aber nur wenig an Kokos erinnerte. Die Reiscreme, eine weitere Soße konnte da schon besser gefallen. Der Raviolo war mit einer Farce aus Poulardenfleisch gefüllt, delikat abgeschmeckt und leider viel zu wenig... Die zwei Kressesorten brachten zusätzlich leben und Abwechslung ins Gericht. Auch hier 4,5*. Von den Weinen konntet die halbtrockene Spätlese den Sieg davontragen, wenn auch knapp gefolgt von der gereiften trockenen Spätlese. Völlig unharmonisch und bitter wirkend kam der junge, knackige Riesling daher. Spätestens hier sollte den meisten hier im Raum (abgesehen von den biertrinkenden Feierbiestern zu Bedenken geben, was der falsche Wein zum Essen für Wirkungen haben kann. Nicht nur, das der Wein oder gar das Essen seinen Charakter total verändern kann, nein, im Schritt weiter kann es sogar auf den Winzer abfärben, dem schlechte Weine attestiert werden, obwohl diese alleinstehend absolut in Ordnung sind. Andersrum kann man der Küche einen Strick draus drehen. Wer also gerne zu einem guten Essen auch guten Wein mag, sollte doch mal das Spiel wagen und neues riskieren, selbst wenn er sich das partout nicht vorstellen mag... Doch weiter im Programm, der Hauptgang nahte. Wurden zu den Gängen zuvor immer Weine eines Weinguts serviert (fand ich gut, somit konnte man die „schlechteren“ Weine nicht auf das Weingut abwälzen , wurde nun unter den dreien gemischt. Dazu muss ich erwähnen, dass dies alle keine Weine waren, die auf der Karte des Restaurants stehen, sondern vom Önologen gewählt und mitgebracht wurden... 2015er Weißburgunder – classic Nahe Staatsweingut Bad Kreuznach frisch, nussig, belebend und vollmundig 2013er Riesling – trocken Meddersheimer Altenberg Weingut Bamberger, Meddersheim gereift, sehr lang und gehaltvoll 2013er Riesling, Spätlese – halbtrocken Monzinger Frühlingsplätzchen Weingut Weber, Monzingen feine Restsüße, leicht gereift und sehr lang Hier gefiel mir der trockene Riesling am besten, obwohl man dem Wein schon das Alter anmerkte... Kalbsrücken auf Wurzelgemüse, Jus, Kartoffelstampf Kalbsrücken, Wurzelgemüse, Jus, Kartoffelstampf Das war mal ein Stück Fleisch. Optisch perfekt gebraten mit schönen Röstaromen versehen. Doch leider waren die meisten nicht weit genug gegart worden. Eher rare als medium. Mir machte das wenig aus, aber das war so bestimmt nicht gewollt. Mir hat es jedenfalls geschmeckt. Ein feines Kalb. Das Wurzelgemüse bestand aus diversen Rüben, Möhren und Kohlrabi. Alles knackig, gut abgeschmeckt und mit einer leichten Sahnesoße glasiert. Das Püree war sehr sehr cremig, hatte wohl auch viel Butter und Sahne gesehen und die Jus war das krönende I Pünktchen. Eine feine Essenz die sicherlich lange eingekocht wurde. Als Deko gab es einen Kartoffelchip und eine gebratene Kirschtomate. Schade, dass das Kalb nicht perfekt gegart war. So nur 4,5* Die meisten hätten hier wohl einen Roten erwartet, auch bevorzugt (ich insgeheim auch . Man muss aber sagen, das der gereifte, trockene Riesling am besten mit dem Gericht klar kam und gerade das Gemüse geschmacklich noch heben konnte. Den Roten dann doch nicht vermisst. Der offizielle Teil war damit beendet. In der hinteren Ecke gab es noch mal eine Runde Pils zum Spülen. Ich musste dann auch mal langsam den Weg zur Toilette aufsuchen und begab mich dazu in den Keller. Hier hat sich zum letzten Besuch auch nichts geändert, alles tipp topp! Leider war beim Menü (inkl. Wein zu 69€ kein Dessert enthalten. Doch mir war nach Süßem nach dem anstrengenden Abend. Also ließ ich den Maitre antanzen um mir die Auswahlmöglichkeiten darzubieten. Ich entschied mich dann für etwas schokoladiges, den genauen Wortlaut weiß ich leider nicht mehr, und es hatte um die 9€ gekostet... Lecker Dessert Den Kern bildetet das geschichtete Schoko Nugat Schnittchen mit Heidelbeeren als Topping. Dazu ein Eis (keine Ahnung mehr was es war ein paar Beeren und Schokokrümel als Unterlage auf einem gelben Fruchtspiegel. Nur soviel, ich war angetan davon und habe es verputzt ohne dem Fräulein auch nur einen Löffel anzubieten, leider.... Sie vergnügte sich unterdessen mit einem Espresseo. Immerhin sind wir noch vor Mitternacht aus dem Restaurant raus. Die Schwiegermutter fuhr uns heil nach Hause. Der Abend war gelungen. Fazit: Das Fazit Trinken und Essen will gelernt sein! Was die Sache an sich angeht war es ein durchaus gelungener Abend. Das Essen sehr gut, wenn auch hier ein paar Kleinigkeiten durchgerutscht sind. Dennoch 5* für das gebotene. Der Service hatte an dem Abend leider etwas zu kämpfen, die Organisation stimmte einfach nicht und es gab dadurch immer wieder Verzögerungen. 3* Das Ambiente ist mir immer noch zu altbacken und schwerfällig. Hier muss bald Hand angelegt werden. 3,5* An der Sauberkeit gab es auch diesmal nichts auszusetzen. Alles perfekt. 5* Das PLV an diesem Abend unübertrefflich. Weine und Essen (außer Dessert für 69 €, in der Qualität nicht zu toppen. Diese Art der Gastronomie würde ich jederzeit wieder mitmachen und ist absolut empfehlenswert! P.S.: Hoffe der Ein oder Andere hier ist nun zufrieden ; 5 – unbedingt wieder! (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder nach Küchenreise"
4.5
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.5
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Jetzt geöffnet
Stadt: Idar-Oberstein, 55743 Idar-Oberstein, Germany
"La Dolce Vita! Das Restaurant der erfahrenen italienischen Gastronomie befindet sich im Stadtteil Göttschied. Es gilt als „höher“ der lokalen Italiener. Der Besitzer Giovanni kann mit jahrzehntelanger Gastronomie erleben. Das Restaurant verfügt über 30 – 40 Sitzplätze und ist immer gut besucht. Wir sind schon lange hier. Reserven sollten an Wochentagen besser bedient werden, wie wir während unseres Besuchs bemerkt haben. Am Ende unseres Abends waren alle Plätze besetzt. Service Im Service hat sich nichts geändert, und das ist wahrscheinlich der Grund, warum wir hier nicht wirklich „warm“ sind. Kurzer Empfang durch den Boss. Ja, hier ist noch ein Tisch. Sie können das Serviceziel nennen, nicht unfreundlich. Eine neue Kundenbeschaffung ist hier nicht erforderlich. Nur die Regelmäßigkeit ist frei, und so werden Sie nicht regelmäßige Kunden. Die Karten wurden übergeben. Klassische Antipasti, Suppen, Salate, Pasta, Fleisch und Fischgerichte. Die Pizza auf der letzten Seite bedeutet für mich: wenn es sein muss, machen wir auch Pizza. Die Karte ist sehr gut kompiliert, nicht zu groß. Wir waren überrascht, dass alle Fischgerichte ausschließlich Scampi als Fischbestandteil hatten. Nach der Wahl von Aperitif und Essen, fragten wir den Chef beim Servieren von Aperitif, ob es frischen Fisch außerhalb der Karte, möglicherweise an Wochenenden. Antwort: „Ja, fast immer! Heute gibt es frische Seetang und“ ... Ich glaube, der zweite Fisch war Wolfsbarsch, auch ein Fleischgericht! Du musst nur darum bitten.“ Da sie das Angebot nicht gemacht hat, dass wir das Essen noch reorderieren konnten, dachte ich: Nun, Geld sparen! Später hörte ich einen Gentleman auf dem Seitentisch, der nach den täglichen Angeboten fragte. Er kannte die Gewohnheiten des Hauses. Es gibt auch keine Tabellen mit täglichen Empfehlungen. Nach dem Trinken unseres Aperitifs wurden die leeren Gläser gesäubert. Keine Frage, ob wir noch was trinken wollen. Seit Ich wollte den Abend nicht nur mit Schwollener Gourmet verbringen, geschmacklos im Finish, Jahrgang 2015, schnell nach einem trockenen Weißwein gefragt. Eine Weinkarte wurde nicht serviert, Frascati oder Pinot Grigio wurde mir angeboten. Während der Mahlzeit ist keine Frage, ob alles in Ordnung ist. Die Frage, ob ich einen zusätzlichen Parmesan hinzufügen möchte. Das würde ich gerne annehmen. Nachdem ich die Rechnung bestellt hatte, wurden wir gefragt, ob sie was trinken sollte. Wir waren überrascht, uns abzulehnen, wir hatten gerade die Rechnung bestellt. Als Ergänzung wurde ein Getränk außerhalb der Rechnung gemeint. Holprige Einladung. Da wir bereits abgelehnt hatten, blieben wir dort. Ich kann nicht sagen, ob die Einladung zu einem Getränk hier im Prinzip üblich ist. Vielleicht war es auch die Reaktion auf meine kleine Beschwerde meiner Pasta. Pistazien in dieser Schale wurden durch Sonnenblumenkerne ersetzt. Kein würdiger Ersatz! Nachdem ich das freundlicherweise beim Servieren angefangen hatte, war die Gegenfrage, ob der Teil zu klein war???? Aber jetzt endlich zu Essen und Getränken: 1 Flasche 0,75 l gequollenes Mineralwasser € 4.25 Aperol Sprizz € 4.95 Pils 0.25 l á € 2.00 Als Gruß aus der Küche gab es frisches weißes Brot und Pizzabrot. Auf den Tischen waren bereits Schüsseln mit Pfefferöl. Ich finde es, wenn das Essen nicht bereits auf den Tischen geöffnet ist, bevor die Gäste ankommen. Vorspeisen: Artichokes in Olivenöl mit Fenchel, Kürbiskernöl und gemahlenem Kürbiskern zu € 8,25 für mich. Eine sehr interessante Kombination und eine sehr aromatische und leckere. Der kalte Vorspeise wurde auf großen Kopf Salat Blätter leider mit dem harten mittleren Stamm und einige Feldsalat gekleidet. Die sehr guten Öle hatten bereits einen guten Duft. Artischocken Herzen und gebürstetem Fenchel wunderschön mariniert, die gemahlenen Kürbiskerne in homoopathischer Dosierung vorhanden. Parmesan-Plank und frisch gemahlener Pfeffer oben. Ein richtig guter Vorspeiser. Mein Mann wählte, wer sich fragt? Rindfleisch Carpaccio mit Parmesan Petersilie Zitrone Knoblauch bei € 13,25. Der Carpaccio war frisch am Tisch fertig. So können Sie einen Blick auf das dünne Fleisch vor der Dekoration nehmen. Der Boss beendete diesen Vorspeise mit einer handlichen Hand, zusätzlich nicht auf der Karte erwähnt, wurden sogar dünne frische Champignonstreifen hinzugefügt. Auf! Zu den Vorspeisen wurde der Brotkorb wieder gefüllt. Hauptfuttermittel: Mangelnde Kenntnisse über den vorhandenen frischen Fisch... Ich wählte den Penne mit Gemüse, Pinienkernen und Pistazien milde Parmesansauce zu € 9,50. Perfekt al dente diese wurden serviert. Das Gemüse, bestehend aus Karotten und Bohnen, Brokkoli, Fenchel, auch mit Biss. Pistachios wurden durch Sonnenblumenkerne ersetzt. Nüsse sind nicht billig, es gab eine Einsparung von Ausrüstung und Menge. Die milde Parmesan-Sauce war so mild, dass sie als solche nicht unbedingt erkennbar war. Trotzdem war ich froh, dass die Pasta nicht in einer Sauce ertrunken war. Auf Parmesanhobel. Später, nicht erforderlich, wurde eine Schale geriebenen Parmesan hinzugefügt. Der Abschnitt ist nicht üppig, sondern ausreichend. Ohne Vorspeise wäre es zu wenig gewesen. Geschmackvoll gab es nichts zu beschweren, milde aber gute Gewürze. Außerdem, nach der Qual der Wahl, ein Pinot Grigio. Eine schnelle und gute Wahl! Mein Mann wählte die kleine Pizza Buongusto mit Mozzarella, Parmaschinken und Rucola zu € 9,75. Die Pizza mit knusprigem Teig war gut Verdacht auf den fertigen Teigrohling, ohne wesentliche Höhen und Tiefen. Die Rakete könnte etwas reichlicher gewesen sein. Für die Gerichte wurde extra Knoblauch mit 1,00 € für 2 Portionen berechnet. Klein und unnötig in der ansonsten nicht so günstigen Preisgestaltung. Ambience Cleanliness: Die Tische sind sehr sauber und gut überdacht. Tischdecken und Stoffservietten in Aprikosen, frischen Tulpen, kleine Kerze. Die Bilder an den Wänden... mein Mann sah mich heute Abend definitiv an, anstatt das Bild hinter mir. Spinnen von Bahnen an der Decke kann auch durch das Anheben der Ansicht als Eigentümer entdeckt werden. Der Sitzplatz könnte neue Abdeckungen verwenden. Sonst alles schön, gut gepflegt und nicht über dekoriert. Das Raumlayout ist angenehm, die Beleuchtung auch. Im Sommer können Sie draußen sitzen. Unter den Tellern, auf denen die Pizza serviert wurde. Ein originales 70er Modell mit braunem Muster an der Kante, die Farbe teilweise abgekratzt und der Rand der Platte an 2 Stellen abgeschoben. Ich weiß nicht, welche private Küche heute solche Teller gibt, außer für Retrofans! Hier mehr als unangemessen, vor allem da die Teller der anderen Gerichte absolut geschmackvoll waren. Vielleicht drückt die Platte auch den Wert der Pizza und ihre Desserts im Haus aus. Warum 8 saubere Esslöffel die ganze Nacht auf unserem Tisch lagen, habe ich nicht aufgeschnappt. Ich hatte gehofft, dass die ganze Zeit Testtipps aus der Küche sind. Schlussfolgerung zum Gesamteindruck: Wir hatten unsere Erwartungen erhöht. Mit nur € 60,00 waren wir heute Abend da. Danach weiß ich nicht, warum ich einen Tipp gab. Aber für die erste neue Pizzaplatte wird es genug sein! 3 wenn es irgendwann zurückkommt. 1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – notwendigerweise zurück zur Küchenreise."
2.8
Speisekarte
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2.8
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Stadt: Idar-Oberstein, Bismarckstraße 11, 55743 Idar-Oberstein, Deutschland, Germany
"Vorgeschichte: Heute Abend wollten wir im Stadtteil Idar kurz einen Gutschein im diesjährig eröffneten Brauhaus s. meine Kritik vom 25.05.15 erstehen. Dort angekommen stellte sich die eigentlich erwartete Frage: Warum nicht gleich hier zu Abend essen? Dies hatte sich dann schnell erledigt. Nach der Eröffnungseuphorie scheint das Personal nicht mehr so viel Wert auf Freundlichkeit zu legen, oder wir hatten einen schlechten Tag erwischt. Also: Gutschein erstanden, kein Bier getrunken und ab zum Parkplatz. Dort befindet sich angrenzend seit einigen Jahren das China Restaurant „Jade“ vorher Dynastie . Hier waren wir noch nicht. Die asiatische Küche mögen wir aber. Also: Plan B Plan C wäre Essen im Etablissement „PetraIO“ gewesen und ab ins 1. OG nicht geeignet für Gehbehinderte .   Service: Gegen 19.00 Uhr betraten wir das Restaurant und sahen uns nach einem Tisch um. Die Servicedame kam entgegen und wies ohne Zweifel auf Tisch 7 gefühlte 40 Tische waren noch frei . Schlecht war der Platz nicht, also nahmen wir Platz. Asiatisch Deutsch die Frage: „Sie woll Buffet?“. Blick auf das ordentlich aussehende Buffet, warum nicht? Also entschieden wir uns für Buffet. Dienstag – Donnerstag gibt es Buffet, in der Küche war nur 1 Person zu sehen. Also hatte ich meine Zweifel, wie eine Bestellung à la carte zubereitet wird. Buffet Fans sind wir nicht. Der Service beschränkte sich also auf das Servieren der Getränke und Abräumen des benutzen Geschirrs. Den Service würde ich als „neutral“ bezeichnen. Aufmerksam: Ja war auch nix los , asiatische Freundlichkeit: wäre noch zu finden. Wieder ein Abend bei dem ich den Gästen wir mehr Punkte für Freundlichkeit geben würde. Bezahlen wohl beim Chef: Nett und freundlich. Mit der Rechnung gab es leider noch einen „Kurzen“ auf´s Haus. 1 x genippt – das reicht um allen Geschmack zu vernichten! Speisen und Getränke: Mineralwasser, 0,4 l, € 2,90 Mineralwasser, 0,3 l, € 2,30 immer lieber „groß“ bestellen Für meinen Mann: Karlsberg Urpils, 0,4 l, € 3,00 immer besser, keinen Wein beim Asiaten bestellen Für mich mangels trockener Alternativen:  Rosé trocken Les Belliers Ramatue , 0,25 l Karaffe, € 4,50 lieber beim Asiaten keinen Wein bestellen!!! Zum Buffet € 14,90 pro Person: Wir freuten uns über vorhandenes Sushi als Vorspeise. Allerdings war der Fisch an der Oberfläche schon recht angetrocknet. Eine Schutzhaube für dieses empfindliche Lebensmittel hätte Wunder bewirkt. Auswahl dürftig, viel Reis, wenig Fisch. Der Algensalat: Hier schmeckt man Algen, sonst nichts. Würde ich nicht noch einmal wählen. Die warmen Speisen: Ich führe sie nicht alle auf! Von allem etwas. Mangels Gästen alles schon recht angetrocknet. Weniger wäre mal wieder mehr. Auch nicht unbedingt stimmig. Chinesisch Mongolisches Buffet: Sushi  Japanisch. Pommes ?? Mini Schokoküsse beim Dessert??? Die warmen Speisen lauwarm, wurden auf dem nicht vorgewärmten Teller schnell eiskalt. Würzig ist anders. Garnelen konnten nicht mehr trockener werden… Besser die frisch zubereiteten Speisen vom Teriyaki Grill japanisch : Die Zutaten am Bufett ausgesucht und mit Tischnummernklammer am Grill abgegeben, werden diese frisch gebraten und serviert. Hier die Pluspunkte des Abends. Fleisch asiatisches Känguru? , Fisch und Meeresfrüchte, Pilze und Gemüse stehen zur Auswahl bereit. Vieles oder fast alles aufgetaut. Ich entschied mich für Garnelen, Tintenfisch und Grünschalmuscheln vorgegart , Sojasprossen, Morcheln und Brokkoli. Mein Mann wählte eine ähnliche Kombination. Teriyaki war frisch und gut. Mein Co Kritiker wagte sich noch an die Eisbar. Hier kann man Kalorien abbauen oder muss einen Eispickel im Gepäck haben. Vorgeschmack auf den Winter: Das Eis ist so kalt, da geht nur Eiskratzen. Ein anderer Gast ging massiver vor: Ob der gesamte Arm mit Pulli im Krafteinsatz in der Truhe  appetitlich und hygienisch ist? Sauberkeit und Ambiente: Gepflegte und sauber eingedeckte Tische. Buffet auch sehr gepflegt. Toiletten sauber, gut gelüftet,  etwas Renovierung könnte nicht schaden. Teller zur Selbstbedienung im Wadenbereich der Gäste unterhalb des Buffet arrangiert – nicht so toll. Es gibt auch nette Freiluftplätze auf der umrundenden Außenterrasse im 1 .OG. Asiatisches, nicht überladenes,  Ambiente. Fazit: Wir haben gegessen, brauchen aber keine Wiederholung. Besseres asiatisches Essen gibt es in den WOK Imbissen in Idar und Oberstein heiß auf dem Teller serviert. Für Preis Leistung allerdings ok."
4.2
Speisekarte
Online Tischreservierung
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4.2
Speisekarte
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Stadt: Idar-Oberstein, Hauptstr. 377, 55743 Idar-Oberstein, Rhineland-Palatinate, Germany
"Original Idar-Obersteiner Spießbraten vom Grill! Sehr lecker. Mit Brot und Rettichbucket. Freundliches Service Personal."
4.3
Speisekarte
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4.3
Speisekarte
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Stadt: Idar-Oberstein, Hauptstr. 468 | anfang der Fußgängerzone, 55743 Idar-Oberstein, Rhineland-Palatinate, Germany
"Bitte nie ein Schnitzel bestellen! Das ist eine Frechheit! Lange Wartezeiten. Ungepflegter Tischschmuck und Gastraum."
4.1
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4.1
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Stadt: Idar-Oberstein, Mainzer Strasse 33, 55743 Idar-Oberstein, Rhineland-Palatinate, Germany
"Sehr freundliches und super aufmerksames Essen war sehr lecker. Preis-Leistungs-Top. Ambiente gemütlich, Toiletten sehr sauber"
Gemüse

Gemüse

Du findest Gemüse in vielen Restaurants in Deiner nähe. Vergleiche auch die Preise und Bewertungen.

Preis

Gemüse kostet durchschnittlich:
6 €

Bewertungen

Dieses Bewertungen beziehen sich auf die Zubereitung des Gerichts mit den oben stehenden Zutaten. Wenn Du essen gehst oder bestellst werden eventuell andere Zutaten verwendet.

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