Thunfischsteak in Schönau

Auf unserer interaktiven Karte siehst Du alle Restaurants aus Schönau, bei denen Du dieses Gericht essen oder bestellen kannst.

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Eine Liste von Restaurants bei denen Du Thunfischsteak bestellen und essen kannst.

4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Schönau am Königssee, Untersteiner Str. 11, 83471 Schoenau am Koenigssee, Bavaria, Germany, Schönau am Königssee
"Hübscher, gepflegter Biergarten mit gutem Essen und Live-Musik. Dass es sich um einen Familienbetrieb handelte, war offensichtlich, denn ein alter Mann und eine alte Frau streckten immer wieder den Kopf zur Tür hinaus, um zu sehen, ob alles lief. Die bayerische Live-Musik war auch ein Genuss"
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
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4.5
Speisekarte
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Stadt: Schönau am Königssee, Im Weiherermoos 1, 83471 Schoenau am Koenigssee, Bavaria, Germany, Schönau am Königssee
"Tolle Entdeckung. war im Explorer Hotel und machte die 15 Minuten zu Fuß hierher. Die Atmosphäre und das Essen sind wirklich gut. Es war sehr viel los, aber da wir nur zu zweit waren, bekamen wir einen Tisch. Ich würde empfehlen, die Buchung zu essen, war sehr gut und billig. werde wieder dort essen"
4.6
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.6
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Schönau, Altneudorfer Straße 16, 69250 Schönau, Germany
"Tolle Gegend.. super Essen"
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
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4.5
Speisekarte
Tischreservierung
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Stadt: Schoenau am Koenigsee, Im Weiherermoos 1, 83471 Schönau Am Königsee, Germany, Schoenau am Koenigsee
"Allgemein   An dem heißen, sonnigen Tag, sind wir mit dem Bus mit Umstieg in Berchtesgaden nach Hinterbrand gefahren, um von dort aus weiter zur Mittelstation der Jenner-Bergbahn zu wandern. Die Bergbahn ist in diesem Jahr leider außer Betrieb, da sowohl Tal- als auch Mittel- und Bergstation große Baustellen für die sich im Bau befindliche neue Seilbahn geworden sind. Nachdem wir ca. 50 Höhenmeter über der Mittelstation an der Baustelle vorbeigingen, kam ich ins Grübeln, ob das tatsächlich bis zum Frühjahr 2018 alles fertig wird. Ich denke eher: Berliner Flughafen, Elbphilharmonie oder Stuttgart 21 lassen grüßen. Wir gingen dann weiter, um zum Gipfel des Jenner hochzugehen. Eine Beschilderung am Abzweig avisierte uns, dass von dort aus ca. 3 Stunden Aufstieg einzuplanen sind. Aus Zeitgründen verwarfen wir dieses Vorhaben. Mit Aufenthalt auf dem Gipfel und dann wieder an den Punkt zurück, danach noch 2 Stunden Abstieg zum Königssee, das war uns dann doch des Guten zu viel. Also Plan B. Erstmal am Hang entlang, dann in einer der Almen stärken und Flüssigkeit tanken, bevor wir uns auf die 1400 Höhenmeter Abstieg zum Königssee machten.   Als wir dann unten im Ortsteil Königssee ankamen, machten wir noch mal Rast in einem Café, dazu in den nächsten Tagen in einer separaten Rezi, bevor wir uns auf den Weg zu unserer Unterkunft machten.   Fünf Minuten vom Haus entfernt liegt das Alpenhotel Brunneck auf einer Anhöhe an einer Straßengabelung. Wenn man von unten kommt, kann man sich schon mal mit der Speisekarte in einem Glaskasten an einer Mauer vertraut machen, bevor man über etliche steile Stufen nach oben geht. Ich opferte mich und bewältigte die Stufen, um für den Abend einen Tisch auf der Terrasse zu reservieren, während die anderen schon der Straße entlang nach oben zur Unterkunft gingen.   Oben, vor dem Hotel-Restaurant gibt es Parkplätze und man kann ebenerdig ins Restaurant gehen. Auch im Inneren des Restaurants und auf der Terrasse dürfte es für Gehandicapte keinerlei Problem geben. Eingang mit Parkplatz   Service   Mein Reservierungswunsch für 18 Uhr wurde von einer jungen weiblichen Servicekraft gerne entgegengenommen. Terrasse geht, aber kein Tisch explizit wählbar. Wer zuerst kommt, kann sich einen der reservierten Tische, die noch frei sind, aussuchen Also, Terrasse war sicher, ob wir aber einen Premiumblick-Tisch ergattern oder nicht, lag daran, ob schon viele oder aber wenige Gäste vor uns eintrafen.   Also beeilten wir uns, und trafen 10 Minuten vor der Zeit ein. Die freundliche Maid vom Nachmittag führte uns auf die Terrasse. Leider trat ein, was ich befürchtet hatte, die Tische mit dem Premiumblick waren schon alle besetzt. Also blieb nur noch die Wahl, an der Hauswand in der Nähe des Eingangs oder im hinteren Bereich ohne irgendwelche schöne Aussicht. Wir entschieden uns für einen Tisch an der Hauswand, direkt neben dem Eingang ins Restaurant-Innere. Da hat es die Bedienung nicht weit zu uns, und wir nicht weit zum Salatbuffet, das bei den meisten Gerichten im Preis inkludiert war. Höflich wie wir sind, setzten wir unsere Mädels für den schönen Ausblick mit dem Rücken an die Hauswand und wir Herren erfreuten uns am Anblick unserer immer noch gut aussehenden besseren Hälften.   Servicekräfte gab es zur Genüge, junge weibliche im Dirndl sowie junge männliche in Krachledernen. Allen kann man eine große Freundlichkeit und Spaß an ihrem Beruf attestieren. Sämtliche Attribute, wie guten Appetit wünschen, Getränkenachschub erfragen, nach der Befindlichkeit des Gastes fragen, leere Teller schnell abräumen, nachdem alle am Tisch fertig gegessen hatten, dem Bezahlwunsch zügig nachkommen, einen guten Nachhauseweg wünschen, waren vorhanden. Dass beim Abräumen leerer Teller es öfter mal auf den Terrassenfliesen schepperte, weil ein Messer oder eine Gabel herabfielen oder ein Gericht an einem falschen Tisch serviert werden wollte, geschenkt. Die hatten ganz schön zu tun, und da kann so etwas schon mal vorkommen.   4 GG-Sterne finde ich fair bewertet.     Essen   Auch in diesem Restaurant lag das Hauptaugenmerk der Speisenkarte auf bayrisch, regional, aber auch internationalen Spezialitäten.   Mir fiel nach dem Blick in die Speisekarte die Wahl leicht, da ich schon beim Anschauen der Karte im Schaukasten mich für die Pfifferlinge mit Semmelknödel in Rahmsauce (11,90 € begeisterte. Und so lautete dann auch meine Bestellung. Optisch sehr schön in einem tiefen weißen Porzellanteller ein wunderbarer Semmelknödel mit einer kleinen Scheibe gebratenen Speck obendrauf. Für die Lokalpatrioten steckte im Knödel noch die weißblaue Fahne als zusätzlicher Blickfang. Aber was nützt der schönste Blickfang? Das Essen muss schmecken. Und das war so. Der Knödel superklasse in Konsistenz und Geschmack, die Rahmsauce mit den Pfifferlingen perfekt in Geschmack und Würzung mit Kräutern verfeinert. Die Pilze super bissig, kein knirschen, toller Pfifferlingsgeschmack. Das kleine beigegebene Tierchen aus Blätterteil passte auch, nicht nur als Optikverschönerung, sondern auch im Mund. Da dieses Gericht in der Pilzsaison zu meinen Lieblingsgerichten gehört, esse ich es öfter in Lokalen. Hier im Brunneck fand ich die diesjährige Krönung desselben. Semmelknödel in Pfifferlingsrahm Überzeugend auch der vorab am Buffet selbst zusammengestellte Beilagensalat. Mindestens zehn bis zwölf in Schüsseln angemachte Salate standen zur Auswahl, dazu noch drei verschiedene Dressings. Und was mir dabei am meisten gefiel, nur ein Blattsalat. Ich legte mir Krautsalat, Gurkensalat, Oliven, Nudelsalat, Tomatensalat, Kidneybohnen in mein Schüsselchen. Da alle Salate angemachte waren, verzichtete ich auf Dressing und nahm lieber einen Löffel voll von den verschiedenen Körnern, die zur Auswahl standen. Was sonst noch an frischen Salaten im Angebot war, habe ich mir leider nicht mehr gemerkt.   Schätzchen hatte einen Bärenhunger von den Anstrengungen des Tages und entschied sich für ein Schweinerückensteak mit Käse überbacken (10,80 € , dazu Pommes und natürlich auch der gute Salat, natürlich in einer anderen Zusammenstellung wie bei mir. Welche Käsesorte es war, ist uns beiden nicht mehr präsent, da auf dem Bon nur Schweinerückensteak steht. Fakt ist: Zartes Fleisch, kräftiger Käse, frische, gut gemachte Pommes, ein leer gegessener Teller. Dies sollte aussagekräftig genug sein, dass sie sehr zufrieden war.   Kommen wir zum Schwager neben mir: Deftig sollte es sein, also Bauernschmaus (11,90 € bestellt. Dieser wurde in einer Art Kochtopf gebracht. Ein weißer Porzellanteller daneben gestellt. Leider hat vom Service niemand Anstalten gemacht, den Bauernschmaus auf dem Teller anzulegen. Selbsthilfe war angesagt, schließlich wollte ich ja auch ein Foto machen. Ich denk, der Schwager hat es ganz ordentlich auf dem Teller hingekriegt. Bestandteile: ein genauso guter Semmelknödel wie bei mir, eine kräftige Scheibe Schweinebraten, deutlich besser als in einem anderen von mir bewerteten Restaurant, eine Scheibe Kassler, ein Wammerl, sowie ein Würstchen Wiener oder Frankfurter sowie Sauerkraut mit Speck. Es gab nichts auszusetzen vom ihm, außer dass im Sauerkraut viel Speck mit reingeschnitten war, der dafür sorgte, dass das Kraut zu salzig war. Bauernschmaus Seine Frau isst nicht so die großen Portionen, lieber Salat oder andere Kleinigkeiten. Da heute ein Salatbuffet inkludiert war, begnügte sie sich zusätzlich mit einer Ofenkartoffel à la Allgäu mit Gemüse und Käse (7,90 € . Für mich wär es nix, aber ihr hat es sehr gut geschmeckt.   Leider konnte ich nur Fotos von den Tellern der Herren machen, da die Damen ein Ablichten verweigerten   Diesmal tranken Schwager und auch ich dasselbe Bier. Helles vom Fass von der einheimischen Brauerei (0,5 l, 3,70 . Ein überall angebotener Blauer Zweigelt aus dem nahen Österreich mundete den Damen gut (0,25 l, 3,90 € . Da wollen wir mal nicht meckern. Er war sozusagen trinkbar und das reicht. Schließlich waren wir ja nicht in einem gehobenen Restaurant.   Auch in diesem Hotel-Restaurant sind 4 GG-Sterne von mir durchaus vertretbar.     Ambiente   Innen bayrische Gasthaus-Einrichtung, wie fast überall, ein bisschen duster vielleicht. Wir saßen ja im Freien, hatten mal richtig Glück mit dem Wetter und der Blick auf die Berge ist grandios.     Sauberkeit   Tische, Bestecke, Geschirr, alles tadellos sauber. Zu den Toiletten kann ich nichts sagen, habe sie nicht aufgesucht. Da die anderen diesbezüglich sich nach Besuch derselben nicht äußerten, gehe ich mal davon aus, dass es auch hier keinerlei Beanstandungen gibt.     Fazit:   Das Brunneck war eine Empfehlung unserer Hotel-Chefin. Und diesmal hat Sie voll ins Schwarze getroffen. Hier kann man auf alle Fälle gut essen, die bayerische Gemütlichkeit erleben. Sollten wir jemals wieder nach Schönau kommen, werden wir das Restaurant garantiert wieder aufsuchen, und deshalb erlaube ich mir, eine Empfehlung auszusprechen.  "
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.5
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Jetzt geöffnet
Stadt: Schoenau am Koenigssee, Brandnerstraße 18, 83471 Schönau Am Königssee, Deutschland, Schoenau am Koenigssee, Germany
"  Am heutigen total verregneten Freitag waren wir mit dem Bus nach Bad Reichenhall gefahren, um dort ein wenig zu bummeln. Dabei reifte in uns die Erkenntnis, dass wir am wegen der schlechten Wetterprognose unseren Urlaub einen Tag früher beenden und schon am Samstag die Heimreise antreten.   Etwas abseits gelegen im Ortsteil Königssee und von uns durch Zufall zwei Tage vorher nach den ca. 1000 m Abstieg vom Jennerhang runter zum Königssee entdeckt. Beim Betreten der Café Terrasse war nicht ein Gast anwesend, und so mussten wir nach drinnen gehen und fragen, ob überhaupt Gäste die nicht im Haus logieren bedient werden. Die freundliche Dame, die uns entgegenkam und wohl die Chefin des Hauses war, bejahte dies und so konnten wir draußen Platz nehmen. Es war Nachmittag, und nach der anstrengenden Wanderung gelüstete es die Frauen nach Kaffee und Kuchen. Eine kleine Auswahl von selbstgebackenen Kuchen wurde unseren Damen mündlich offeriert. Die Entscheidung fiel auf den frisch gebackenen Zwetschgendatschi, der später mit 3, € auf dem Bon abgerechnet wurde, dazu jeweils ein Haferl Kaffee für 2,90 €. Ein schön großes Stück belegte den Teller, dazu noch genügend Sahne. Der Datschi entzückte unsere beiden Begleiterinnen sowohl was den Geschmack als auch die Konsistenz betraf. Der Kaffee ordentlich heiß, wie man es sich wünscht.   Die 0,5 l Helles vom Fass aus der Berchtesgadener Brauerei für den Schönauer Tiefpreis von 3,20 € zischten gut gekühlt durch die Kehlen der Männer.   Da wir von hinten am Haus vorbei auf die Terrasse gelangten, entdeckte ich vorne beim Weggehen einen Schaukasten, in dem etliche warme und kalte Gerichte für die Zeit zwischen 17.30 und 21 Uhr angeboten wurden. Hier lag die Preisgestaltung deutlich unter dem Niveau, das wir bisher in Schönau vorfanden, also behielten wir den Brandtnerhof mal in unserem Hinterkopf.   Für unser letztes Abendessen in Schönau entschieden wir uns dann am Freitagabend für den Brandtnerhof. Da wir für die Rückfahrt noch tanken wollten und es weiter stark regnete, fuhren wir mit dem Auto hin.   Wir betraten gegen 18 Uhr die gute Stube und waren tatsächlich die ersten Gäste. Die Chefin begrüßte uns freundlich, ohne sich anmerken zu lassen, dass sie uns wieder erkannte und überließ uns freie Platzwahl.   Die Speisekarte wurde gereicht und darauf aufmerksam gemacht, dass bei den warmen Gerichten ein Salat inkludiert ist, den man sich aus Glasschüsseln auf einem Tisch vor der Theke selber zusammenstellen kann.   Unsere Getränke waren schnell bestellt: Die Frauen Rotwein aus dem Burgenland (0,25 l, 3,50 € , nichts Herausragendes, aber gut trinkbar zum Essen. Für die Herren das mittlerweile übliche Helle aus Berchtesgaden zum gleichen Preis wie unter der Woche, nämlich 3,20 € für die Halbe. Flott wurden die Getränke serviert und wir konnten dann auch gleich die Essensbestellung aufgeben.   Wir machten es der Küche einfach. Beide Paare bestellten identisch. Die Mädels Schweizer Leckerli, ein Schweinerückensteak mit Käse und Pilzen überbacken, dazu Röstitaler (11,80 € und die Buben Schweinelendchen mit Pfefferrahmsauce und Pommes.   Nach vollzogener Bestellung machten wir uns direkt auf, um den Salat von der Theke zusammenzustellen. Kleine Schüsseln standen dafür bereit. Ca. acht verschiedene Salate, frisch angemacht, drei verschiedene Dressings zur Auswahl, dazu noch verschiedene geröstete Körner zur Auswahl. Völlig ausreichend und auch noch gut schmeckend.   Während wir uns mit dem Salat beschäftigten füllte sich der Gastraum zusehends mit überwiegend Hausgästen, die Halbpension gebucht hatten. Auch ein paar externe Gäste fanden sich ein, so dass die Chefin, die alleine den Service schmiss, doch viel zu tun hatte. Unaufgeregt und freundlich hatte sie aber alles im Griff. In der Küche werkelten, was ich so gesehen habe, drei Personen. Die Wartezeit aufs Essen war angenehm. Kurz, nachdem wir unseren Salat aufgegessen hatten, wurden schon die Hauptgerichte serviert.   Die Portion für die Mädels war recht groß. Ihr Schweinerückensteak etwas dicker, aber trotzdem zart, darüber gebacken der gehaltvolle Käse mit den Pilzen. Ein Rahmsaucenspiegel verteilte sich rund um das Fleisch. Vier Röstitaler sowie auch eine kleine Salatdeko vervollständigten als Sättigungsbeilage den prall gefüllten Teller. Tapfer trotz Sättigunggefühls kämpften sie bis zum Schluss und ließen nichts mehr auf dem Teller zurück. Ein Indiz dafür, dass es ihnen geschmeckt hat. Schweizer Leckerli Die Schweinelendchen für mich und den Schwager hätten auf einem etwas größeren Teller serviert werden müssen. So sah das Ganze auf dem Teller etwas zusammengepfercht aus. Außerdem hatten wir unter Schweinelendchen eine andere Vorstellung als die zwei dünnen Exemplare Fleisch auf dem Teller. Wir vermuteten unisono, dass es sich hierbei auch eher um plattgekloppten Schweinerücken handelte, der durchgebraten war. Vielleicht ist das in der Gegend so üblich. Fakt ist allerdings auch, dass die Pfefferrahmsauce außerordentlich gut war. Angenehme Schärfe, nicht zu viele grüne Pfefferkörner, gelungen würde ich sagen. Okay, den Klecks Sahne hätte ich nicht gebraucht. Die Pommes waren auch zu unserer Zufriedenheit. Nicht zu fettig, gut im Biss, eigentlich genauso wie wir sie mögen. Schweinelendchen Pfefferrahmsauce Typischer Gastraum mit Fußboden und Einrichtung typisch wie man es seit den 1980er Jahren kennt. Alles sauber. Tische ordentlich mit Tischdecken versehen. Eine Kerze wurde angezündet, kleine Pfeffer und Salzmühlen sowie ein kleines Blümchen in einer kleinen Vase vervollständigten das Tischensemble. Die Wände mit Bildern und Fotos voll gepflastert. Die Sitzgelegenheiten bequem, so dass Gemütlichkeit aufkommt. Gastraum Zur Toilette muss man in das Kellergeschoss gehen. Eine breite Treppe des Treppenhauses führt nach unten, wo sich dann nagelneue, modernste, picco bello saubere Örtlichkeiten befinden, in denen man sein großes oder kleines Geschäft erledigen kann.     Fazit:   Unseren Zufallstreffer fanden wir okay. Sollten wir wieder einmal an den Königssee kommen, würden wir garantiert dort auch mal wieder einkehren. Wer sich für einen Aufenthalt im Brandtnerhof interessiert, der kann sich auf der ordentlichen Website des Hauses informieren. Für die Rezi musste ich das Haus erst neu auf GG eintragen. Für Leute, die mal etwas weniger Geld in der Gegend ausgeben wollen, als in den meisten anderen Restaurants, durchaus ein Geheimtipp."
3.7
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
3.7
Speisekarte
Tischreservierung
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Stadt: Schoenau am Koenigssee, Seestr. 36, Schönau Am Königssee I-83471, Deutschland, Schoenau am Koenigssee, Germany
"Sehr sehr leckeren Fisch gibt es hier zum Essen....slles frisch gefangen und zubereitet. Die Bedienung war super freundlich. Alles ist sauber und ordentlich. Man kann schön draußen sitzen und wenn sie scheint, die Sonne genießen. Wir kommen gern wieder."
Thunfischsteak

Thunfischsteak

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Preis

Thunfischsteak kostet durchschnittlich:
10 €

Bewertungen

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Preis
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