Senf in Bremen

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Eine Liste von Restaurants bei denen Du Senf bestellen und essen kannst.

3.5
Speisekarte
Jetzt geöffnet
3.5
Speisekarte
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Stadt: Bremen, Lesumbroker Landstraße 95, 28719, Bremen, Germany
"Allgemein: Ab und an muss es Regionalküche sein, also Bratkartoffeln, Sülze, Hering, Knipp und Co. Die Zahl der Gasthäuser, die diese Küche schmackhaft zubereiten, ist in den letzten Jahren drastisch gesunken. Beklagt habe ich schon in einigen Besprechungen, dass in der sog. Bremer Schweiz und an Lesum und Hamme etliche Traditionsnamen verschwunden sind (Schoops, Lamcken, Bruns Garten, Imhoff, Ritterhuder Schleuse . Bis vor Kurzem stand auch Murkens Krug zur Fähre auf dieser Liste, gelegen am Lesumufer gegenüber von Knoops Park. Nach dem Aus der alten Bewirtschaftung unter der Familie Murken seit 1855 in 2011 hatte sich seit Herbst 2013 unter dem Namen „Alma“ ein vegetarisches Restaurant in dem Traditionshaus versucht und ist gescheitert, was vorauszusagen keiner prophetischen Begabung bedurfte. Die Segler und Ausflügler erwarten von einem Ausflugslokal und ein solches ist das Haus von der Lage her, Deftiges auf dem Teller und kein vegetarisches Grünkohlgericht in der Wintersaison, was ein echter Frevel ist! Am 25.05.2019 hat die polnische Wirtin Katharina Szkudlarska unter dem alten Namen eine Neueröffnung gewagt. Traditionelle Regionalküche, ergänzt um polnische Spezialitäten wurden in einer Anzeige angepriesen. Eine Internetpräsenz sucht man derzeit noch vergebens. An einem Freitag mit eher kühlem Wetter kehrten wir um 18:00 Uhr in den Krug ein. Drinnen sollten wir erst einmal die einzigen Gäste sein. Draußen waren vielleicht fünf Tische besetzt. Später erschien dann eine kleinere Gesellschaft mit älteren Herrschaften. Der Zuspruch ist also noch sehr verhalten. Nach unserem Besuch waren wir uns einig, dass die Küchenleistung nicht dazu angetan ist, Murkens auf unsere Liste zu setzen. An unsere Referenzen für deftige Bratkartoffelküche (Lesumer Hof, Nordseite, Zur Schleuse, Brunnenhof reicht Murkens nicht heran. Die polnische Karte ist auch nicht dazu angetan, eine Wiederholung zu animieren. Die Preisgestaltung ist moderat. Die Zeche von 55 € umfasste immerhin vier Gerichte, fünf Biere und zwei Schnäpse. Service: Wir wurden von der Wirtin persönlich bedient, die die wenigen Gäste alleine bespielte. Ein junger Mann in einer farbbeklecksten Handwerkerhose schleppte zuweilen Getränke heran. Wenn eine große durstige und hungrige Gruppe eingefallen wäre, hätte Frau Szkudlarska wohl weitere Arme und Beine ausfahren müssen, um keinen Frust bei den Gästen aufkommen zu lassen. So aber konnte sie gelassen präsent sein und bediente zügig. Ihre Kommunikation beschränkt sich auf das Nötigste. Das ist etwas wenig, um insbesondere ältere Gäste an sich zu binden. Der betagten Gruppe hätte sie z. B. die polnischen Gerichte mit Beschreibungen ans Herz legen können. Dann wäre es auch nicht zum Missverständnis gekommen, dass Bigos, der mit dem Zusatz „Polnischer Sauerkrauteintopf“ auf der Karte steht, kein Suppengericht ist. Also nur drei Sterne für die Pflichtübung. Die Getränkepreise sind moderat. Immerhin werden drei Biere gezapft: Das lokale Haake Beck vom großen Konzern für 2,50 €, das beliebte naturtrübe Kräusen aus derselben Brauerei für 2,90 € und als weitere Konzernschwester wird das Franziskaner Kellerbier für 2,60 € angeboten, immer 0,3 l. Für das Wasser 0,7 l stehen 4,40 € auf dem Bon. Das Weinangebot habe ich nicht dokumentiert. Essen: Die Karte ist überschaubar, aber für eine Ausflugsgaststätte ausreichend. Für den schnellen Hunger gibt es Currywurst und Bratwurst, traditionell sind Bratkartoffelgerichte mit Sülze, Knipp, Matjes, Brathering oder schlicht Spiegeleiern. Kurzgebratenes vom Schwein und Puter und die Rindsroulade runden das Erwartbare ab. Die polnische Karte umfasst Hühnersuppe, Piroggen, Bigos, Schweinemedaillons und -schnitzel mit Rahmchampignons oder gebratenem Kohl, Kartoffelpuffer, einen Kartoffel-Hackfleischauflauf  und gedämpfte Knödel mit Braten. Preislich bewegen sich alle Hauptgerichte zwischen 8,50 bis 16,50 €. Brot mit Sülze oder Bratwurst mit Pommes gibt es schon für knapp 7 €. Die Fleischwaren kommen vom nächstgelegenen Fleischer Boes aus Burg, der zu Recht einen guten Ruf genießt. Wir wählten die Hühnersuppe (4,50 € und sieben Piroggen mit Käsefüllung (8,50 € als Vorspeisen. Meine Suppe wurde sehr heiß in einer ansehnlichen Terrine serviert. Beim Umrühren kamen nur Suppennudeln zum Vorschein, die mit der Brühe sofort wieder vom Löffel flutschten. Meine ständige Begleiterin gab dann den Tipp, erst die Brühe auszulöffeln und dann die Nudeln reinzuschaufeln, was sich als zielführend erwies. Die Brühe mit einem guten Fettfilm schien mir hausgemacht. Aber was macht die Küche mit dem Huhn? Hier hätte ich mir eine Einlage vom Huhn gewünscht, die den Namen rechtfertigen würde. So war es halt eine Brühe mit typischen Suppennudeln. Interessanter die Piroggen. Sieben mittelgroße Teigtaschen mit geschmälzten Zwiebeln, gereiht um ein Töpfchen mit ungewürzter Crème fraîche. Die Teigtaschen waren mit Frischkäse gefüllt und gut essbar und sättigend. Statt der langweiligen Crème fraîche hätten sie eine saure Sahne verdient, wie sie gerne zu Pelmeni gereicht wird. Dann die beiden Bratkartoffelgerichte; einmal mit Sülze (10,50 € und einmal mit Knipp (11,50 € . Die Bratkartoffeln zumindest vom Schnitt her hausgemacht und mit recht weichen Speckstücken gebraten. Das hätte aber kräftiger geschehen dürfen, denn serviert wurden sie zu „blond“. Sehr gut die drei dicken Halbscheiben Sülze. Für meine ständige Begleiterin mit zu wenig Schwartenstücken, ich fand mein Probierstück mager, fest und sehr gut gewürzt. Eindeutig die Kümmelnote. Für mich eine sehr gute Sülze. Das Schälchen mit Remoulade verdient leider dasselbe Verdickt wie der Dipp zu den Piroggen. Sie schmeckte absolut flau. Nichts Würzendes wie Senf, Meerrettich oder Worcester Soße waren zu vernehmen oder Stückiges von der Gurke oder dem Ei. Auch den 08/15-Beilagensalat auf den Tellern fand ich langweilig. Uns erfreut zur deftigen Küche eher ein klassischer Gurken- oder Bohnensalat. Überzeugen konnte also nur die Sülze, also die Lieferantenauswahl. Mein Knipp war als Scheibe gebraten worden. Knipp (Hauptbestandteile: Hafergrütze, fettes Schwein, Schmalz, Zwiebeln wird in großen Rollen im Kunstdarm verkauft. Brät man es als dick geschnittene Scheibe, sind die Röstaromen weniger ausgeprägt, als wenn man das Knipp beim Braten zerteilt und so mehr Oberfläche schafft. Das scharfe Anbräunen soll auch für den guten Geschmack entscheidend sein. So sah es fast wie ein pattygeformter Burger aus. Zumindest Ober- und Unterseite waren kross angebraten. Aber das Knippbrät war für mich nicht kräftig genug gewürzt. Es fehlten Pfeffer und Piment. Auf den Tischen stehen simple Salz- und Pfefferstreuer und in einem Minifläschchen mit Bügelverschluss Maggisoße. Für die Brühe und die Piroggen könnte ich knappe vier Sterne rausrücken. Die Hauptspeisen kommen aber über drei Sterne nicht hinaus. Also verbal 3,25 Sterne. Durch die Küchentür konnten wir ab und an eine jüngere Frau in der Küche arbeiten sehen. Sie ist wohl die einzige Köchin an dem Tag gewesen. Ich wünsche ihr eindeutig mehr Mut beim Würzen der Dips und mehr Ausdauer bei den Bratkartoffeln, die im Bremer Raum für die Beurteilung von Landgasthäusern kriegsentscheidend sein können (legendär die Bratkartoffeln in Geffkens Schleuse aus den großen Pfannen . Ambiente: Der Gasthof ist einem roten Klinkerbau untergebracht, der mit seinem Krüppelwalmdach an hiesige Bauernhöfe erinnert. Vor dem Eingang eine schöne Terrasse, von der aus man über den Deich Richtung Fluss (Lesum schaut. Auf dem breiten Deichvorland allerdings typische Gerätschaften eines Wassersportvereins wie Trailer oder ein alter Kran. Unter der alten Bewirtschaftung gab es einen Fährdienst zur anderen Seite, an den ich mich aus meiner Kindheit noch gut erinnern kann. Man musste eine Glocke am Anleger läuten und der Fährmann kam herübergerudert und später getuckert. Sitzt man in dem geräumigen Gastraum, kann man durch das Fenster auch über den Deich schauen. Die Einrichtung ist zurückhaltend. Auf einem helleren Holzdielenboden stehen blanke, dunkle Holztische, viele oval. Zwei verschiedene Stuhltypen, die den Tischen nach der Unterscheidung eckig oder oval zugeordnet sind. Im offenen Gastraum wirken nur einige tragende Säulen etwas unterteilend. Zwischen den Tischreihen gibt es viel Platz. An dem Abend empfand ich es als etwas kühl in dem Raum und die wenigen Gästen mögen den Eindruck zusätzlich verstärkt haben, dass es etwas ungemütlich wirkt. Die Säulen, Wände und die Decke sind in einem sehr hellen Ton bzw. weiß gestrichen. Die maritime Deko sticht noch am ehesten an der Decke ins Auge mit Deckenleuchten mit Tauwerk, einer Reuse und Segeln. Durch die ovale Form wird dem Vierertisch unnütz Arbeitsfläche genommen. Aus den Lautsprechern drang gut hörbar das Programm eines Radiosenders. Sauberkeit: Alles sehr gepflegt. Teilweise modernisiert die Damentoilette."
4
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4
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Stadt: Bremen, Kuhhirtenweg 7-11, 28201, Bremen, Germany
Reservierung, Terrasse/Essen im Freien, Besondere Anlässe, Bankett
3.4
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3.4
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Stadt: Bremen, Bahnhofsplatz 17-18 28195 Bremen, Germany
"Das Essen kam schnell, bevor es eine kleine Vorspeise auf dem Haus, bestehend aus einem Brühekorb mit Salzbutter, Öl und Balsamico Essig. das Essen war sehr lecker und der Service war auch sehr gut. insgesamt sehr empfehlenswert."
4.3
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4.3
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Stadt: Bremen, Parkallee 299, 28213 Bremen, Germany
"Die Gastroführer sind weitgehend einig: In der zehntgrößten Gemeinschaft Deutschlands ist die Verbindung zu den kulinarischen Entwicklungen verloren. seit vier Jahren kein Michelin-Star in der Stadt. ein einzelnes Bib Gourmand nur im noch schwächeren bremerhaven. die Reaktion ist überraschend: „Die Tester haben gerade einen schlechten Tag bekommen./ Diese stören nur über fehlende Tischdecken und einfache Besteck./ Wir kochen für Gäste, nicht für Kritiker./ Die Last ist voll, also sind wir auf dem richtigen Weg.“ Aber vielleicht liegt es nur an den erhöhten Ansprüchen. Wie die üblichen Verdächtigen sein werden. die Überraschung des S-Landhotel munte liegt am Stadtrand in unmittelbarer Nähe zu mehreren nahe gelegenen Erholungsgebieten sowie Universitäts- und Forschungseinrichtungen; sie ist ebenso leicht von der Autobahn wie von der Innenstadt zu erreichen. dies und die unmittelbar darauf folgende private Augenklinik immer einen gut gefüllten Parkplatz bieten. die kulinarischen Wünsche der hochgehobenen Kundschaft erfüllt ein italienisches Restaurant der Mittelklasse und die hauptsächlich Wild- und Fischkatzen gewidmet. die Namen werden im Süßwasseraquarium gehalten. Vor Jahren hatte ich einen von ihnen auf dem Teller, ohne dass die Erfahrung mich zurück in einen schnellen Blick drängte. die Michelin-Empfehlung, die ich ein bisschen überraschte zu wissen und machte mich in süßen Anhänger mit Zug und Bus auf dem Weg zum Grün. die Umgebung ist typisch Landhausstil (außer bestätigen Sie die Regel : hell, auf Jahrgang getrimmte Wälder, Rattansessel, Blick in den Garten oder hier im kleinen Gartenbereich. Kronleuchter und Teppichboden vermitteln immer ein wenig gutes Raumgefühl. nicht ganz auf der Höhe die braunen Natursteinpads des Buffets und die queaky Lichtelemente. wir saßen direkt unter einem und seine verheerende Wirkung auf die Fotos, leider bemerkte ich nur auf dem lokalen Computer. Ich habe versucht, das Beste in der Nachbearbeitung zu bekommen. wir hatten keine Reservierung am frühen Samstagabend, aber wir bekamen einen überdachten Tisch im Wintergarten ohne Probleme. es hätte genug akzeptable Plätze im anschließenden Frühstücksbereich gegeben. die Öffentlichkeit, wie wir im besten Alter und eine kleinere Gruppe koppeln. Geschäftsleute am Wochenende fehldisplay. die oberkellner herr plenge kultiviert ein lässig, manchmal ein wenig in der kuscheligen absorptive Stil. dunkler Sakko mit einem Handtuch, aber offener weißer Saum Arbeit ein wenig mühelos. genug Modekritik, Serviceleistungen, auch die jüngeren Kräfte waren sehr ordentlich. immer aufmerksam, mit individuellen Empfehlungen und Fragen. dass die Karten fertiggestellt sind, ist nicht so wichtig, wie die Kloken, die das Essen auf dem recht weit weg von der Küche Effektiv verhindert haben. alle waren erfüllt, wir waren zufrieden. als Aperitif madame wählte einen alkoholfreien fruchtigen Cocktail für freundliche 5,3€ Ich war der Punkt nach einem gin fizz berechnet zu 8,1€ die Präferenz für "crupe" Preise weiter in der Karte (ist das irgendein Marketing "trick"? . in der Drei-Gänge-Home-Menü für 33.8€ schmeckte die Tischspitz-Breite meiner Frau mit pferdischen Pfannkuchenstreifen, geröstete Zander in Limonensalz mit Kartoffel-Grasmus und schließlich Cappuccino Pussy war ich überrascht von der kreativen Leistung dieser bürgerlichen Gerichte positiw, für die mit christina Bolzen einer der wenigen Köche der Region verantwortlich ist. Statt des Menüs hatte ich À la carte folgendes gewählt: königsberger klopse aus der Kaninchen Wildschweinspitze, auch aus Wildschwein. als apéro a canapé mit wild boar salami natürlich ausgezeichnet. Es gab auch Ciabatta und eine mediterrane Kräuterbutter. aus den sechs offenen Weißen wählten wir ein Glasriesling von Bassermann-Jordan und ein Burgundercuvée von markus pfaffmann. beide 2017, beide für 5.6€ der Gamascher. die Mettklopse vom Kaninchen zu beginnen konnte auf einer ganzen Linie überzeugen. saftig und mild-süß, von einigen hier als Seifengeschmack wurde nicht von den Bechern in der Soße bedeckt. die Kartoffels, die auch wie die schmeckten; mit dem würzigen, nur leicht sauren wenig ein eng. die Küche hatte vergessen, sie in Butter zu schwingen, aber ich habe es nicht bereut. auch der nächste reiche Salat der roten Bete passt gut mit Seren-süß nicht und vor allem nicht zu viel Säure. das war einmal ein Anfang, auch den Knipp zu messen (wiki weiß mehr! aus wildem Wildschwein als zwischen sehr stark. stark würzig und leicht pikant, so dass das Ausgangsprodukt nicht wirklich anders als das Hausschwein war. aber herzhaft gebraten, so dass sich ein dunkler, knuspriger Umschlag gebildet hatte. Leeeecker! nicht in Fett schwimmen, sondern auch nicht so trocken wie ein quasi-industrielles Produkt aus Groß-Läden. wieder die schönen Salzkartoffeln. tatsächlich “herzige” bratkartoffeln, aber das schien mir ein wenig zu mächtig für eine Zwischenschale. der klassische norddeutsche Dreiton vervollständigt ein süß-saures, nicht-weich gekochtes Apfelkomponat, in dem Zimt und Lorbeer zu schmecken waren. herr plenge auch empfohlen senf. ein alkoholfreies „hanseatic group pilgrim“ zu zahlen bei 3,3€. der saure Röst, auch aus dem schwarzen Mantel, nicht ganz dieses Niveau, vor allem ich erwartete ein wenig mehr Säure in der Soße. noch ein erfolgreiches, leckeres und reichlich Portionsgericht. das Fleisch schmeckte hier kräftiger. Es war nicht zu schnell, nur an einigen, kleinen Stellen ein wenig trocken. der rote Kohl wurde wieder perfekt gekocht, noch mit Biss, aber nicht etwa halb roh. Hier war ich nur überrascht von der sehr zurückhaltenden Spicing, die ziemlich natürlich war. im Angesicht der anderen, unerwartet. Ich ziehe es vor, mit Brühenfüllung an der losen Semmelknödel festzuhalten, die natürlich perfekt für die Aufnahme der zusätzlich reichen dunklen Soße waren. während mein liebster ihr Dessert genossen, ließ ich den Käse aus und konnte schon wieder resümieren: in der herzhaften traditionellen regionalen Küche, aber modern, ohne schreiend für Mode. Es gibt keinen Crossover auf dem Teller. es wird nicht dehydriert oder stabilisiert, aber inländische Produkte mit eingeschränkter Handwerkskunst werden weiterentwickelt. positive Überraschung und für Fans norddeutsche Küche eine klare Empfehlung."
4.5
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4.5
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Stadt: Bremen, Ludwig-Roselius-Allee 2, 28329, Bremen, Germany
"Wir waren am Samstag , den 29.10.2022 i Restaurant 'Derby ' das Erste Mal zum Abendessen . Sehr gepflegtes, modernes Ambiente, wir wurden sehr höflich u freundlich vom dortigen Service empfangen u. Haben uns dort sofort sehr gut aufgehoben gefühlt. Wir hatten als Vorspeise das Waldpilz Consomme` mit Kräuter Polenta und die Kürbiscremesupe mit ApfelBirnen Chutney. Das Waldpilz Consomme` war köstlich.... vom Löffel stieg mir der Duft v Waldpilzen in d Nase...wie bei einem Waldsparziergang, Consomme` war klar u stimmig gewürzt! TOP! Kürbiscremesuppe mit ApfelBirnen Chutney, raffiniert mit leichter Fruchtnote anbei! Das machte Freude auf die Hauptspeise . Blumenkohlsteak mit Kürbispüree u Gremolata. Auf dem Teller sehr schön angerichtet und die einzelnen Kompnenten SO lecker! Klasse! Der ' Knüller ', fand ich jedenfalls, war mein Teller..gegrillte Romana Salatherzen mit Hummus u Walnüssen. Der Teller war so schön angerichtet, da mochte ich erst gar nicht beigehen ; . Ich koche selber sehr gerne mit frischen Zutaten, vegan u bin auch experimentierfreudig. Dieses hier war ein Feuerwerk der Geschmäcker, es war angegrillt, fest mit Röstaromen, warmen Hummus mit angeschwenkten Kirschtomaten und crunchy karamellisierten Walnüssen...SO köstlich aufeinander abgestimmt....Große Klasse! Das Mangosorbet war fruchtig, frei von Kristallen u sehr erfrischend. Grosses Kompliment an solch ein kreatives u engagiertes Küchenteam!! Da ist ein tolles Team am Kochen, was mit guten Zutaten, viel Freude u Kochverstand am Werke ist. Vielen Dank an Küche u Service für solch einen schönen, genussvollen, veganen Abend!!"
4.2
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Stadt: Bremen, Vor dem Steintor 34, 28203, Bremen, Germany
"Ich hatte keine Ahnung, dass es solche süßen kleinen Orte außerhalb Italiens gibt. Es ist nicht besonders italienisch in Bezug auf das Essen, aber der gesamte Weg durch das Kitchendeli in das Hauptrestaurant erinnerte mich wirklich an italienische Restaurants in Familienbesitz. Von.."
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Stadt: Bremen, Steffensweg 239, Bremen, Germany
Die Speisekarte des Fine Burger Einzelunternehmen  aus Bremen enthält etwa 23 verschiedene Gerichte und Getränke. Im Durchschnitt zahlst Du für ein Gericht / Getränk etwa 5 €.
4.2
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Stadt: Bremen, Am Wall 212, 28195 Bremen, Germany
"Wunderbare Lage. Superfreundlicher Service. Tolles Essen (Antipastiplatte für 2=9 Sterne), Steak und Hamburger Pannfisch ein Gedicht!!! Mehr geht fast nicht!!!"
4
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Stadt: Bremen, Am Wall 212, 28195, Bremen, Germany
Ein Besuch im Kaffeemühle ist aufgrund der umfangreichen Selektion an Kaffee- und Tee-Spezialitäten besonders wertvoll.
3.6
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3.6
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Stadt: Bremen, Unser Lieben Frauen Kirchhof, 28195 Bremen, Deutschland, Germany
"Bedienung raucht am Imbiss, sieht nicht so toll aus."
Senf

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Preis

Senf kostet durchschnittlich:
1 €

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