Panna Cotta in Fellbach

Auf unserer interaktiven Karte siehst Du alle Restaurants aus Fellbach, bei denen Du dieses Gericht essen oder bestellen kannst.

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Eine Liste von Restaurants bei denen Du Panna Cotta bestellen und essen kannst.

4.4
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.4
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Fellbach, Bahnhofstr. 142, 70736 Fellbach, Baden-Wurttemberg, Germany
"Nie wieder! Chef sagt, TV-Werbung gilt nicht für sein Restaurant, obwohl Mitarbeiter am Telefon 2 hatte bestätigt für 1. Dann lesen Sie Ihre eigene Aktion 2 Pizza für 2 Euro Dienstag und Mittwoch. Als wir sie dann annehmen wollten (es ist Dienstag! wird zurückgewiesen, da die entsprechende Schaltfläche bei der Bestellung nicht ausgewählt wurde. Ja, wir wollten die beiden. Pizza auch kostenlos, wie in der TV-Werbung angeboten und vom Mitarbeiter bestätigt.... Unglaublich, wie das mit Kunden umgeht."
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Fellbach, Schillerstraße 24, 70734 Fellbach, Germany
"Letzter Arbeitstag vor den Feiertagen und dann auch früher aus. Weihnachtsfeiern gibt es ja derzeit irgendwie nimmer. Als ich nachhause kam fragte ich meine liebe Frau ob wir nicht abends noch essen gehen wollten. Die derzeitige Situation und der Ausblick auf Kommendes verhieß keine entspannte Gastlichkeit nach den Feiertagen. Ein kurzes Abwiegen und wir versuchten es mal im Irodion in Fellbach. Und, welch Überraschung, es waren noch Plätze für den Abend frei. Das Haus läuft seit längerer Zeit richtig gut. Und, weil wir gleich an Freunde dachten, natürlich ohne zuvor zu fragen, reservierten wir gleich für 4 Personen. Allerdings hatten wir dabei die Rechnung ohne den Gast oder wie das heißt gemacht. Denn unsere Freunde hatten für den Abend schon im Schiller in Fellbach reserviert. Ja, das Schiller, das interessierte mich auch schon lange. Hörte man doch ganz Ordentliches und Gutes davon und auch hier auf GG wird es gelobt, wenngleich die Bewertungen schon ein paar viele Tage alt sind. Also, dann mal im Schiller angerufen. Auf den freundlichen Erstkontakt kam ein erbetener Rückruf nach 4 Minuten, es hätte geklappt die Reservierung auf 4 Personen zu erweitern und die Sitzplätze entsprechend umzushiften. Sehr schön, jetzt noch gleich im Irodion abgesagt, natürlich nicht ohne gleich noch die Öffnungszeiten über die Feiertage zu erfragen, und der Abend konnte kommen.   Nach dieser kurzen Achterbahnfahrt am Mittag waren wir natürlich gespannt. Da Schiller in Fellbach liegt neben der großzügigen Parkanlage der Schwabenlandhalle, hat aber selbst nur deren 3 Parkplätze vor dem Haus. Bei der Schwabenlandhalle gibt es aber ein Parkhaus mit soweit ganz zivilen Preisen 1€/h . Ansonsten sind in dem anliegenden Wohngebiet kaum Parkplätze zu ergattern. Da dürften schnell 100m Fußmarsch so man es denn so nennen kann vonnöten sein.   Ins Haus geht es ebenerdig. Und direkt nach dem Windfang wurden wir dann auch umgehend auf unseren Impfstatus durchleuchtet. Das ganze vorgeschriebene Programm wurde sehr geflissentlich aber auch freundlich abgearbeitet. Vorbildlich! Dann noch einen kurzen Abgleich mit dem Reservierungsbuch und wir konnten schon mal Platz nehmen um auf unsere Freunde zu warten. Ziemlich rustikale Einrichtung. Aber auch sehr gemütlich und nett dekoriert mit den echten Rosen als Lichtpunkte unter den Hängeleuchten. Hatte was heimeliges.   Als sich unsere Freunde ankündigten, wurde es kurz etwas betriebsam im Hintergrund. Sie kam nämlich, wie immer, auf 4 Rädern an den Tisch. Benötigte dafür aber keinen eigenen Stuhl. Der Grund der Betriebsamkeit kam dann umgehend mit vielen Entschuldigungen daher. Ob es uns was ausmache einen anderen Tisch zu nehmen, an dem der Rollstuhl nicht so sehr in den Laufweg der Servicekräfte ragen würde. War natürlich kein Thema und unsere Freunde entschuldigten sich wiederum dafür nicht gleich bei der Reservierung darauf hingewiesen zu haben. Der andere Tisch war dafür umso besser, hatten wir in der Ecke doch unsere gemütliche Ruhe. Einziger klitzekleiner Nachteil: Die Ausleuchtung war nicht so prickelnd und ich hatte etwas Mühe aus den Bildern noch genug rauszuholen. Da wäre ein Flakscheinwerfer wie er einem Solinger GG’ler beim Ablichten angedichtet wird, hilfreich gewesen. ;   Die Karten wurden vom Service gereicht und so hatten wir erstmal Gelegenheit etwas darin zu stöbern bis es dann zur Getränkeabfrage kam. So wurden dann anschließend ein Spezi 0,33l zu 3,3€ ein Teinacher Medium Mineralwasser 0,5l zu 3,50€ und ein Tonic water 0,2l zu 2,60€ für uns zwei geordert. Gegenüber gab es noch ein Spezi und einen Schoppen Rotwein nicht mehr bekannter Provenienz, wobei ich hier in der Gegend stark darauf tippe, daß der Tropfen nicht weit fahren musste.   Das Essen war dann schon schwieriger auszusuchen. Es war zwar eine angenehm übersichtliche Speisekarte, hatte aber schon den einen oder anderen Stolperstein beim Drüberhuschen. Ok, für einen Cheeseburger fahre ich nicht nach Fellbach. Und ein paniertes Schweineschnitzel ist zwar meist kein falscher Fehler nicht, aber hier gibt es ein solches auch als „Schnitzelbert“. Paniertes Schnitzel Wiener Art mit einem gebackenen Camembert darauf. Dieses bestellte z.B. mein Gegenüber und er meinte, daß es hervorragend passen und schmecken würde. Was mich aber noch zaudern ließ war die Haxe die in der Karte stand. Jeweils als ganze und halbe Welche. Eine kurze Nachfrage ob sie denn nicht zu lange dauern würde wirde vom Service freundlich weggelächelt und erwähnt, daß sie hier so gut laufe und von daher ständig „Gewehr bei Fuß“ stünde. Jepp, so wurde es bei mir eine Halbe Schweinehaxe mit Dunkelbiersoße und Brot 9,50 zzgl. eines Beilagensalates 4. . Das SchniPoSa 15,90 meiner Lieben hatte den Beilagensalat schon inkludiert. Unsere Gegenüber entschieden sich einmal für den Schnitzelbert und einmal für das Jägerschnitzel in Champignonrahmsoße.   Wenn ich auf der Karte eine Maronencremesuppe 5,50 entdecke bestelle ich sie für gewöhnlich. Und meiner Lieben war dann auch gleich nach einer Flädlesupp’ 4, € . Auch mein Gegenüber konnte der Maronencremesuppe nicht widerstehen.   Was dann aber zu gegebener Zeit an den Tisch kam wurde wohl in zu kalte Terrinen geschöpft. Die Maronencremesuppen waren gerade so noch lauwarm. Das war dem Kellner sehr arg und keine 10 Minuten später kamen ganz frisch angerichtete und herrlich heiße Süppchen zurück. Ja, das passte. Was ebenfalls passte war der intensive Geschmack nach der Edelkastanie. Etwas ab fiel dabei aber leider die Konsistenz. Da war irgendwie nicht viel Cremigkeit vorhanden. Auch deutlich luftiger und geschmeidiger habe ich das schon gegessen. Es erinnerte eher an einen Maronenbrei. War schon etwas sehr schade. Die Flädlesupp’ meiner Frau sah klasse aus und kam schon heiß an den Tisch. Die Flädle waren gut, wenngleich eine Spur zu weich aber die Brühe hatte recht wenig Gehalt. Sehr zurückhaltend. Dabei lebt diese Suppe von einer kräftigen Brühe. Das hätten wir von einem schwäbischen Haus mit diesem Anspruch nicht bzw. besser erwartet. Es half alles nichts, der Service wurde um Salz und Pfeffer gebeten. Tja, der Auftakt hatte deutlich Luft nach oben.   Aber es gab ja noch die Hauptspeisen und die kamen alsbald, gleichzeitig ! und schön speicheltreibend aussehend herbei. Und meines Gegenübers Schnitzelbert hielt was er sich davon versprach. Ein Trum von einem Camembert lag auf dem Schnitzel und ergoss sich beim Anschneiden darüber. Davon habe ich leider kein Bild aber es sah schon saugut aus. Und nach Aussage unseres Freundes schmeckte es auch genau so. Seine Liebste war mit ihrem Jägerschnitzel ebenfalls sehr zufrieden. Alleine die Soße sah schon speicheltreibend aus das Schnitzel konnte ich ja erstmal gar nicht sehen ; .   Meine Liebe bekam zwei panierte Schweineschnitzel der ausufernden Art. Begleitet von einem Berg knuspriger und heißer, genau getroffener, Pommes. Die Schnitzel, noch angenehm zart im Biss, bedurften aber einer kleinen Spur Salz, da sie etwas zurückhaltend gewürzt waren. Analog dazu die Pommes. Aber andersrum wäre es auch nix. Letztlich gab sie zwar alles aber irgendwann war der Sättigungspunkt dermaßen überschritten, daß es einfach keinen Spaß mehr machte weiter zu essen. Gerne packte der Service die Schnitzelreste zum Mitnehmen ein. Der Service wurde hier übrigens von einem Herrn und einer Dame abwechselnd aber immer nett, freundlich und empathisch erledigt.   Tja und meine Haxe freute sich nun auch schon lange genug ihres Daseins. Rechtzeitig zuvor wurde natürlich noch ein Weizenbier geordert. Tonic water und Haxe, also bitte, das geht ja wohl nicht ; Es gab ein extra Messer zur Haxe damit die knusprig resche Schwarte auch ordentlich geschnitten werden konnte. Und die war schon mal richtig klasse! Das Fleisch war auch gut gewürzt und angenehm zart und fiel schon fast ohne Messer vom Knochen. Vielleicht eine Spur zarter hätte ich mir das Fleisch gewünscht, aber das mag wohl der Vorhaltung geschuldet sein. Aber auch mit diesem kleinen Manko ließ es sich gut essen und schmecken. Die Dunkelbiersoße hatte ebenfalls ordentlich Geschmack und wurde mit dem anständigen Brot anschließend vollends aufgesogen. Es war vielleicht nicht die beste Haxe die ich je gegessen hatte aber außerhalb Oberbayerns und Schwabens hatte ich noch nie eine so gute. Böse Zungen würden jetzt behaupten, daß ich außerhalb dieser Regionen bislang zeitlebens sowieso nur drei Haxen gegessen hätte, aber zwei davon waren definitiv nicht ganz so gut und eine weitere wurde privat kredenzt. Fällt also aus der Wertung ;   Der Beilagensalat, den ich extra orderte, war bei den anderen Gerichten dabei. Mit Ausnahme des ganz anständigen Kartoffelsalates, war es eben weitestgehend Blattsalat mit einer süßlichen aber essigsauren guten Vinaigrette übergossen. Unterschiedliche Salate, jeweils separat angemacht, bevorzuge ist zwar und liebe sie und hoffe in solchen Häusern auch immer darauf, aber das ist wohl mittlerweile auch in schwäbischen Häusern nicht mehr ganz stringent.   Zum Abschluß gab es für meine Liebe noch etwas Süßes. Panna cotta mit Bratapfelfüllung 5,50 . Das Panna cotta war laut ihrer Aussage ich kann da nicht mitreden; sehr lecker. Einzig etwas viele harte Schalenstückchen beim Bratapfelmus wären doch etwas störend gewesen.   Letztlich wurden wir gut und ordentlich satt. Es hat fast alles gut geschmeckt und die Haxe würde ich so wieder bestellen. Aber auch der Schnitzelbert würde mich sehr reizen. Das PLLV also das PLV mitsamt der Lage in Fellbach ist mehr als anständig. Vielleicht würde ich den Weg nicht mehr extra fahren, aber wenn es sich ergibt sehr gerne wieder. PS: Der Betrag bezieht sich natürlich alleine auf unser beider Essen.    "
4.1
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.1
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Fellbach, Im Dietbach 3, 70734 Fellbach, Württemberg, Germany
"Auf einem verblichenen Portal und auch hier wurde das Da Enzos schon gelobt. Auch haben wir anderweitig schon Gutes darüber gehört. Immer empfänglich für einen guten Italiener brachten wir es endlich mal fertig hier aufzuschlagen. Dankbarerweise ist Samstags und Sonntags durchgehend geöffnet. Ansonsten wäre es wohl wieder nichts geworden. Insbesondere Sonntags, wenn sowieso erst ab 9 Uhr gefrühstückt wird ist ein Mittagessen um 13 Uhr schon herzlich früh. Umso angenehmer, daß im Da Enzo am Wochenende durchgehend geöffnet ist.   Das Da Enzo ist eigentlich ein Vereinsheim, und zwar des KVU. Das ist der Kraftsportverein Untertürkheim. Dieser Begriff scheint zwar recht archaisch, gründet aber in der Zeit in der der Verein entstand. 1906. Es gibt ihn also schon über 100 Jahre und auf der Homepage kann man eine nette Chronik erlesen [hidden link] . Das nur am Rande, denn der eigentliche Kraftsport ist weitgehend in den Hintergrund getreten oder die Abteilungen aufgelöst. Tennisplätze dominieren das Erscheinungsbild beim ersten Hinsehen. Vereinsheim hat sogar einen Vorteil: Parkplätze. Die gibt es in ausreichender Zahl in unmittelbarer Nähe. Sogar Womo’s hätten in eingeschränkter Zahl Platz. Für, an anderer Stelle gehandelte, Fortbewegungsmittel wie Truck Feldwegcharakter der Zufahrt oder Cessna Baumbestand, Geländeformation und mangelnder Auslauf wird es eng. ; Eng wird es auch für Mitmenschen die auf Barrierefreiheit den Bewegungsapparat betreffend angewiesen sind. Es sind gleich zu Beginn mehrere Stufen eine Außentreppe zu bewältigen um einen dann aber ebenerdigen Innenraum zu betreten/erreichen. Die Toiletten sind aber wiederum intern ein Stockwerk darunter. Ein weiterer Vorteil ist, daß es hier außerhalb eigentlich mitten im Grünen liegt. Einziger Nachteil des Standortes ist die nahe und einigermaßen neue B14, welche vierspurig den Hang herauf führt und in gerade noch erträglicher Nähe natürlich etwas Lärm emittiert.   Wir enterten das Restaurant gegen 13:30 aber weitgehend erfolgreich. Schade, daß auf der sehr sonnigen Terrasse nicht mehr bestuhlt war. Zwar bekommt man dort die Geräusche der Bundesstraße gut mit, aber man hat auch eine schöne Aussicht in Richtung des Stuttgarter Talkessels.   Drinnen: Eine Theke zur Linken und ein dann doch etwas kühl wirkender aber fein eingedeckter saalähnlicher Raum zur Rechten bestimmen das Bild. Eine Trennwand verrät einen noch deutlich größeren Saal dahinter. Vereinsheim eben. Wir erspähten aber einen Durchgang zu einer Terrasse im hinteren Teil die offensichtlich ebenfalls sonnenbeschienen war. Zwischendurch wurden wir zügig bemerkt und freundlich begrüßt. Die Option raus zu sitzen gab es und ein fehlender Stuhl an dem einen noch freien Tisch wird pragmatisch mit einem Stuhl aus dem Innenraum beantwortet, den die Servicedame heran holte ich hatte ihn ihr selbstverständlich umgehend abgenommen und an den Platz getragen; .   Die, beim ersten Eindruck wertigen, Karten mit dickem Papier im Innenleben wurden gebracht und dabei auch nach den Getränkewünschen gefragt „wissen Sie schon…“ . Meist ist es für uns aber auch eher unnötig zu warten, da wir für gewöhnlich keine moderierte Weinbegleitung wünschen. Dies nur der Vollständigkeit halber.   Die Karten waren zwar höherwertig, die Betonung liegt aber auf „waren“. Am Rand deutlich abgestoßen und im Innenleben z.T. die Schrift verschmiert oder gar mit Essensresten garniert. Ich vergaß leider die Dame darauf hinzuweisen. Ich denke, daß gerade das Innenleben nicht gar so oft kontrolliert wird. Ein klein wenig auch mein Fehler.   Aber es war auch nettes Geschriebenes darin! In diesem Netten fand meine Lieblingsgattin:   Tagliatelle al Salmone 11.50 auf der Karte standen Bandnudeln mit Kirschtomaten, Zucchini und Shrimps. Meine liebe Frau fragte danach ob Salmone nicht Lachs heiße, worauf mit einem Übersetzungsfehler in der Karte geantwortet wurde. Selbstverständlich war Lachs auch dabei   Und ich natürlich :   Pizza Salami mit Extra Käse und Knoblauch 7,50   Zuvor durfte es für uns trotz der Option von Spaghetti Parmigiano ein   Insalata con Tonno 7,00 sein.   In kurzer Zeit kamen dann die Getränke und entsprechend der Insalata. Die Getränke sind nicht der Rede wert, denn sie passten ist ja eigentlich auch nicht schwierig .   Der Insalata con Tonno war durchaus reichlich, auch wenn es auf dem Bild nicht so aus sieht. Es wurde erfragt, ob es einen zweiten Teller geben sollte. „Gerne doch!“ Dieser war, wie beim Salat ein tiefer, breitkrempiger Pastateller. Dazu wurde ein Brotkörbchen mit aufgeschnittenen Baguettebrot geliefert. Der Salat sah gut aus und war mit einem für mich zu leichten Dressing angemacht. Wir teilten und jeder konnte noch aus der bereitgestellten Menagerie „nachhelfen“. Fein, daß auch eine Pfeffermühle an den Tisch gebracht wurde aus welcher ich mich ordentlich bediente. In Summe war der Salat reichhaltig und optisch durchaus gut. Nachhelfen scheint beim Italiener irgendwie immer öfter nötig zu sein. Sehnsüchtig erinnere ich mich an den Portofinosalat in Winnenden Höfen Löwen dereinst. Aber die Zeiten ändern sich. Der Salat geht geschmacklich so als irgendwie ok durch. Durch geht aber nicht die Menagerie. Draußen zwar sehr schwer zu verhindern aber gerne gesehene Gäste sind eben Mückchenleichen im Essig nicht wirklich. Das gibt es aber auch landauf landab. Auf eine Bemerkung diesbezüglich wurde aber auch sofort entschuldigt und sauber ausgetauscht.   Ein Highlight waren die Tagliatelle meiner Frau. Ich weiß nicht mehr was alles drin war, aber selbst wenn sie auf dem Bild vielleicht nicht überragend aussehen war sie durchaus begeistert. Sehr gutes Aroma, passender Gargrad und auch ein paar Shrimps dabei, hatte sie im nachhinein den GG tauglichen Satz kund getan: gerne wieder!   Die Pizza war ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Hätte ich mir vielleicht noch einen etwas luftigeren Rand gewünscht im Zusammenspiel mit einer kleinen Spur mehr Würze im Teig. Aber der Belag war dann doch recht überzeugend. Ein Sugo wie ich es nur selten hatte. Extrem aromatisch mit richtig Wumms! Das machte vieles wett. Die Salamischeiben und der auch auf dem Bild deutlich sichtbare Knoblauch hätten zwar gerne etwas mehr Eigendynamik entfalten können aber die „Tomatenpampe“ war recht übermachtig. Da will ich nicht unbedingt kritteln, wenngleich es von daher etwas Potenzial geben dürfte. Vielleicht wäre auch ein scharfes Öl dieses Mal einfach nicht wirklich darauf Lust gehabt das gewisse Etwas gewesen. Nicht, daß wir uns falsch verstehen, die Pizza war schon recht ordentlich, aber man spürte, daß noch etwas gehen könnte.   Insgesamt haben wir uns hier sehr wohl gefühlt. Man wird passend umsorgt und selbst am späten Mittag bekommt man genügend Aufmerksamkeit. Einzig, es ging schon deutlich Richtung Nachmittag, als wir die Rechnung zwar hatten aber niemand mehr zur Begleichung derselben an den Tisch kam, schnappten wir unsere Sachen und gingen an die Theke an der die Dame gerade beschäftigt war und beglichen den Bon. Unsere „Eile“ war auch dadurch begründet, daß eine weitere Partei einen Platz auf der Terrasse suchte und wir ja sowieso nur noch im Wartestand verharrten. Es war also sogar zu dieser nachmittäglichen Stunde einiges los. Das Personal ist um diese Zeit logischerweise etwas ausgedünnt und wir waren, wie eingangs geschrieben, ja auch froh, daß es durchgehend warme Küche gab bzw. gibt.   Allgemein ist der Service aber für diese Gewichtsklasse recht versiert. Getränke werden, zumindest zur Reichung stilsicher eingeschenkt und auch sonst war es ein freundlicher und netter Umgangston.   Was wir in Augenschein bekamen war soweit sauber Terrasse im Herbst, klar, daß da Blätter liegen um sich auch hier wohl zu fühlen.   Letztlich bietet die Karte noch so viele Angebote, die wir aufgrund der guten Qualität des Genossenen sicherlich auch noch mal besuchen werden und NEIN, ich esse nicht nur Pizza! ;   Auch die Blumentrogbepflanzung zeigte uns beim Gehen, daß hier wohl schon eine liebende und sorgfältige Hand am Werk ist. Waren doch einige Tröge im Eingangsbereich siehe Bild schon mit herbstlichen oder winterverträglichen Pflanzen bestückt.   Wer die Empfehlung noch nicht herausgelesen hat darf sie nun nochmals explizit vorfinden: Hier waren wir definitiv nicht das Letzte Mal! Sogar eher bald mal wieder!                "
3.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
3.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Fellbach, Schorndorfer Str. 40, 70734, Fellbach, Germany
Im Cucina Mamma Fellbach, einem Restaurant mit italienischen Speisen aus Fellbach, steht Dir die typisch italienische Küche mit Hauptgerichten wie Pizza und Pasta zur Verfügung.

Bewertungen

Dieses Bewertungen beziehen sich auf die Zubereitung des Gerichts mit den oben stehenden Zutaten. Wenn Du essen gehst oder bestellst werden eventuell andere Zutaten verwendet.


Geschmack
Vorbereitungszeit
Preis
Menge