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Säfte in Aschaffenburg

Auf unserer interaktiven Karte siehst Du alle Restaurants aus Aschaffenburg, bei denen Du dieses Gericht essen oder bestellen kannst.

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Eine Liste von Restaurants bei denen Du Säfte bestellen und essen kannst.

4.2
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.2
Speisekarte
Online Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Aschaffenburg, Goldbacher Str. 3, 63739 Aschaffenburg, Bavaria, Germany
"Ich vermute sehr stark, dass ich am selben Abend wie Jürgen P. im Jasmin war, werde aber nachfolgend beschreiben, was wir in diesem Etablissement erlebt haben.Das Restaurant ist im arabischen Stil eingerichtet und wirkt recht ansprechend. Es dürfte ca. 40 Plätze haben. Als ich kam, waren ca. zwei Drittel der Tische besetzt. An einigen Tischen hatten die Gäste bereits Getränke vor sich stehen, an anderen nicht; Speisen hatte offenbar noch keiner bekommen. Da es die Stoßzeit fürs Abendessen war, haben wir uns noch nichts dabei gedacht - es hätte ja sein können, dass die anderen Gäste auch gerade erst gekommen waren. Speisekarten lagen bereits auf dem Tisch. Es wurden verschiedene Suppen, kalte und warme Vorspeisen, Hauptgerichte mit Huhn, Fisch, Lamm oder vegetarisch sowie einige Nachspeisen angeboten, und die Karte las sich sehr lecker. Allerdings bemerkte ich schon bald einen kalten Luftzug um meine Beine. Als ich ging, war ich richtig durchgefroren. An einer Tür nach draußen kann es nicht gelegen haben, denn das Restaurant liegt im ersten Stock.Nach einigen Minuten kam dann die recht freundliche Kellnerin und fragte nach Getränkewünschen. Die Lieferung der Getränke dauert dann aber recht lange, und die Dame wirkte recht planlos, da sie öfter nachfragte, wer was bestellt hätte, und einige Getränke zunächst an die falschen Tische bringen wollte.Bei der Bestellung der Speisen wurden wir schon stutzig: Einige von uns wollten eine arabische Linsensuppe bestellen, doch die gab es nicht mehr. Die nächste Suppe auch nicht, und auf Nachfragen stellte sich heraus, dass es keine der sechs angebotenen Suppen mehr gab, weil angeblich mittags so ungewöhnlich viel los gewesen und deshalb alle Suppen ausverkauft seien. Einige von uns wollten daraufhin eine warme Vorspeisenplatte bestellen. Es gibt insgesamt sechs warme Vorspeisen, und bei der Vorspeisenplatte sollte man von allen sechs etwas bekommen. Leider waren drei der warmen Vorspeisen ausverkauft, weil mittags so viel los gewesen sei. Daraufhin baten wir um gemischte kalt-warme Vorspeisenplatten und schlugen der Kellnerin vor, die drei fehlenden warmen Vorspeisen doch einfach durch kalte Vorspeisen zu ergänzen. Nach einigem Widerstreben erklärte sie sich dazu bereit.An den Nachbartischen gab es ähnliche Diskussionen und entsprechende Wartezeiten auf Getränke. Wir warteten und warteten, doch niemand der Gäste, die vor uns gekommen waren, bekam etwas zu essen. Die Kellnerin lief ab und zu planlos durchs Restaurant, brachte hin und wieder jemandem Getränke - selten auf Anhieb das richtige Getränk zum richtigen Gast - und blätterte häufig in einem großen Notizbuch, das auf der Theke lag. Hinter der Theke polierte ein junger Mann während unseres gesamten Aufenthalts Gläser. Warum er das tat, war nicht ersichtlich, denn er zapfte keine Getränke, die geleert hätten werden können und danach hätten gespült werden müssen, und auf dem Regal hinter der Theke standen sehr viele saubere Gläser. Blickkontakt mit den Gästen vermied er, und er machte auch keinerlei Anstalten, der Kellnerin bei irgend etwas zu helfen.Irgendwann lief die Kellnerin hektisch mit einem Dessert durch das Restaurant und versuchte, es an den Mann zu bringen, da sie nicht wusste, wer es bestellt hatte. Alle anwesenden Gäste waren verblüfft, da noch keiner ein Hauptgericht bekommen hatte. Über eine Stunde lang wurde kein einziges Essen geliefert. Rund die Hälfte der Gäste hatte bis dahin das Etablissement schon verlassen. Irgendwann wurde am Nachbartisch etwas serviert, das wie recht betagtes Fladenbrot mit zweifelhaften Dips aussah - wohlgemerkt nur eine Portion, obwohl am Tisch vier Personen saßen. Die anderen drei mussten sich gedulden. Einige andere Gäste hatten inzwischen mehrfach nach ihrem Essen gefragt, worauf erwidert wurde, es käme gleich. Es kam aber nichts, und weitere Gäste gingen. An einem Tisch gab es dann tatsächlich eine Vorspeise statt der bestellten zwei für zwei Personen. Diese Gäste gingen nach dieser einen Vorspeise. An unserem Tisch wurden nach anderthalb Stunden Wartezeit zwei kalte Vorspeisenteller serviert: Fondueteller mit fünf Vertiefungen. In die vier kleinen Vertiefungen waren jeweils sehr lieblos offenbar fertig gekaufte, arabisch angehauchte Cremes und Dips geklatscht, in der großen lagen zwei ebenfalls fertig gekaufte, mit Reis gefüllte Weinblätter. Die Cremes in beiden Tellern waren noch nicht einmal identisch, und es wurde abgestritten, dass wir kalt-warme Vorspeisen bestellt hätten. Brot für Cremes war Fehlanzeige. Nach unserem Insistieren wurden warme Vorspeisen versprochen. Inzwischen brachen weitere Gäste hungrig auf. An einem Nebentisch saß ein Ehepaar, das nach anderthalb Stunden Wartezeit einen (!) Teller mit Huhn und Reis bekam. Beide rührten das Essen zunächst nicht an in der Hoffnung, dass die zweite Portion auch gleich käme, aber sie kam "gleich", d.h. gar nicht. Schließlich aß die Dame ihr Gericht. Sie aß langsam, dennoch kam das Essen ihres Mannes erst, nachdem sie schon 10 Minuten fertig war.Müßig zu erwähnen, dass niemand der noch ausharrenden Gäste jemals nach einem weiteren Getränkewunsch gefragt wurde - hätte die Kellnerin und den gläserpolierenden jungen Herrn hinter der Theke wohl glatt überfordert.Irgendwann kamen dann auch unsere warmen Vorspeisenteller sowie Huhn mit Reis für einen weiteren Gast an unserem Tisch. Die Vorspeisenteller waren schlcht widerlich. Kleine Teller mit Pommes frites (typisch arabische Vorspeise!), einem Salatblatt und zwei Tomatenachteln, dazu verschiedene fritierte Teigtaschen. Das Huhn war extrem dick paniert, zäh, trocken, und schmeckte nach betagtem Fritierfett. Eine Mürbeteigtasche mit undefinierbarer Füllung war derart übergart, dass es bei bloßer Berührung mit der Gabel komplett zerkrümelte, und die Füllung schmeckte ekelhaft, mit einem dezenten Beigeschmack nach angeschmortem Kunststoff. Das Huhn mit Reis (Hauptgericht) ging wohl einigermaßen, war aber extrem trocken. Dies ließ sich mit den gekauften, allerdings nicht sehr schmackhaften Cremes und Dips vom kalten Vorspeisenteller etwas abmildern. Wir waren zum Zeitpunkt der Lieferung dieser kulinarischen Hochgenüsse fast die einzigen verbliebenen Gäste. Wir haben übrigens mindestens drei Viertel der warmen Vorspeisenteller stehen lassen, weil das Essen schlicht ungenießbar war.Wir waren übrigens zu sechst dort: Zwei Personen hatten gar nichts zu Essen bestellt, zwei bekamen die erwähnten Vorspeisen, einer Huhn mit Reis (siehe oben), und das vierte Essen wurde glatt vergessen.Als wir die Rechnung verlangten, wollte die Kellnerin doch tatsächlich den vollen Preis für zwei komplette kalte und zwei komplette warme Vorspeisenteller berechnen. Auf unseren Protest hin meinte sie wieder, es täte ihr ja leid, aber sie hätten mittags so viel Betrieb gehabt, dass viele Speisen ausverkauft gewesen seien. Das kann ja wohl kein Grund sein, für halbe Portionen den vollen Preis zu verlangen! Außerdem hätten die Restaurantbetreiber Zeit gehabt, neues Essen zu kaufen - oder hätten eben abends nicht öffnen dürfen. Wir haben die Dame dann aber heruntergehandelt und jeweils nur den Preis für einen kompletten Vorspeisenteller bezahlt.Insgesamt haben in zweieinhalb Stunden vier vor dreißig Gästen kalte, gekaufte Vorspeisen bekommen und zwei einen Teller mit Huhn und Reis, außerdem wurde ein offenbar von niemandem bestelltes Dessert im Restaurant spazieren getragen. Wir haben am Ende nur noch gelacht und uns gefragt, wann sich die "Versteckte Kamera" zu erkennen gibt oder einer der bekannten Fernsehköche und Restaurantretter auftaucht. Es kam aber keiner.Das "Jasmin" ist eines der schlechtesten Restaurants, in denen ich je war. Von "Restaurant" kann man eigentlich kaum sprechen, da man ja nur mit viel Glück und nach endloser Wartezeit einen widerlichen Fraß vorgesetzt bekommt. (Der Ausdruck ist nicht höflich, aber es gibt kein Wort, das sowohl höflich als auch zutreffend wäre.)Wenn das Jasmin so weitermacht, ist es in kürzester Zeit pleite, und das völlig zu recht. Ich rate dringendst von einem Besuch ab.Wer weder kochen noch organisieren kann und die Anwesenheit fremder Leute als Zumutung empfindet, die man am besten ignoriert (siehe den jungen Mann hinter der Theke), der sollte um Himmels Willen kein Restaurant betreiben."
4.3
Speisekarte
Jetzt geöffnet
4.3
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Stadt: Aschaffenburg, Rhönstraße 80, 63743, Aschaffenburg, Germany
"Wir waren schon des Öfteren im Kaffeeklatsch zum Brunchen.leider werden verschiedene Sachen,wie Salate,Brötchen Eier u. noch andere Köstlichkeiten,mit denen man bruncht,leider nicht nachgefüllt."
4.5
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Stadt: Aschaffenburg, Magnolienweg 46, 63741 Aschaffenburg, Germany
"Lecker Essen in der Mittagszeit oder einfach mal frühstücken. Wer mal eine Pause im Industriegebiet sucht ist hier richtig wer einen Spaziergang danach machen will die Schönbuschallee ist gleich hinten dran."
4.5
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Stadt: Aschaffenburg, Bernhardstraße 18, 63741 Aschaffenburg, Deutschland, Germany
"Das La Baguette befindet sich im Aschaffenburger Stadtteil Damm inmitten eines Wohngebietes mit Häuserblocks und einigen Gewerbebetrieben. Der Inhaber Thomas Gerlach ist meiner Frau und mir schon seit über 20 Jahren bekannt, da er Ende der neunziger Jahre Wirt der Eller Gaststätte in Mainaschaff war und zu den wenigen Guten gehörte, die diese Lokalität jemals bewirtet haben. Als er sich neu orientierte machte er damals schon das La Baguette am heutigen Standort auf, und wir und viele Bekannte von uns waren zu D Mark Zeiten oft dort zum Frühstücken eingekehrt, bevor es in die Stadt zum Einkaufen ging. Immer zufrieden und als Freunde willkommen. Nach ein paar Jahren schloss er das La Baguette, um sich anderweitig zu orientieren, bevor er dann 2013 die Lokalität wieder eröffnete und zu neuem Leben durch ein umgewandeltes Konzept erweckte. Leider haben wir das damals nicht mitbekommen, und so haben wir erst durch eine Schwester meiner Frau im letzten Jahr vernommen, dass das La Baguette wieder eröffnet hat, und sie schon ein paarmal  dort einkehrten und die riesige Auswahl des Frühstückbuffets lobten.   Nun ergab es sich am Donnerstag endlich auch mal für uns zwei, dass wir vor Beginn eines Einkaufsbummels in Aschaffenburg uns erst mal richtig mit einem tollen Frühstück stärken wollten. Also hab ich einen Tag vorher angerufen und einen Tisch für uns reserviert. Thomas war selbst am Telefon und hat gleich seiner Freude Ausdruck gegeben, dass wir uns auch mal wieder sehen lassen wollten.   Und genauso herzlich war dann die Begrüßung am Donnerstagmorgen um 9.30 Uhr. Er hatte uns einen schönen Tisch direkt an der Fensterfront reserviert. Eine freundliche Servicekraft, die für das Teller Abräumen sowie das Auffüllen des Bufetts verantwortlich war, führte uns zum Tisch und machte uns mit den Modalitäten des Frühstücks (10,50 € p. P. mit Kaffee und Säften satt vertraut. Die Auswahl war riesig. Und wer  sich ein anderes Heiß oder Kalt Getränk oder vielleicht ein Glas Sekt wünscht, kann dies zu wirklich moderaten Preisen ordern.   Ich war angenehm überrascht von dem riesigen Angebot, das auch optisch ansprechend auf dem Buffet aufgebaut war und habe gleich mal, bevor ich mich hinsetzte, diverse Fotos gemacht, die allerdings nur etwa die Hälfte des Gebotenen zeigen. Man muss sich erstmal eine Weile umschauen, bevor man sich am Buffet bedient, denn schließlich kann man ja nicht alles probieren, Weißwürste, Bratwürste, Hacksteaks, kleine Schnitzel, Rührei mit Schinken, Spiegelei, gekochte Eier, Aufschnitt Wurst und Käse, Hausmacher Wurst, Obst, Gemüse, Rollmöpse, Sardinen in Öl, Fruchtcocktails, tolle Brötchen verschiedene Brote, Croissants, Marmeladen, Kuchen sowie Naschsachen und vieles mehr. Ich kann gar nicht alles aufzählen. Es fehlte an nichts. Aus der Kuchen und Naschabteilung Da das La Baguette von 7.30 bis 13.30 Uhr geöffnet ist, ist man auch nicht unbedingt in ein Zeitfenster eingebunden. Zu den Stoßzeiten ist auf alle Fälle eine Reservierung unbedingt zu empfehlen. Während unseres ca. 2 stündigen Aufenthaltes wechselte ständig das Publikum. Das Café war ständig zu zwei Dritteln besetzt. So ca. 50 Sitzplätze hab ich mal überschlagen.   Für den Sommer gibt es auch eine kleine Terrasse. Einige Parkplätze sind davor vorhanden. Ansonsten muss man an der Straße auf dafür eingezeichneten Flächen parken. Ein paar Treppenstufen zum Eingang sollte man auch meistern können. Innen ist alles ebenerdig.     Fazit:   Wer sich schon zum Frühstück mal so richtig den Bauch vollschlagen will, ist hier genau richtig. Aber auch wer gesund und moderat frühstücken will, hat genügend Auswahl. Wir werden auf alle Fälle wiederkommen und können das La Baguette uneingeschränkt weiter empfehlen. Erst recht zu dem Preis."
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Stadt: Aschaffenburg, Strietwaldstraße 1, 63741 Aschaffenburg, Germany
"Die Schwalbenmühle ist der Name der gastronomischen Anlage im Zentrum Aschaffenburg Damm. Das Bowlingzentrum gehört zum Bundesligisten Bahnfrei Damm und zum zweiten Sportkegelclub im Stadtteil Aschaffenburg, Dreieck damm. Die 8 Bahnen Anlage ist eine meiner Lieblingsspuren, vor allem, da ich meine beiden persönlichen Bestleistungen sowohl im 100 Ball als auch im 200 Ballbereich in meinem mittlerweile 35-jährigen Kegler-Rennen geschoben habe. In naher Zukunft sind wir gegen ein unteres Team des Bundesligisten und so war es für mich offensichtlich, die neuen Restaurantbetreiber im Voraus in die Augen zu nehmen. Sie wollen wissen, ob Sie nach dem Wettbewerb richtig wiederkommen können. Meine Frau war vor ein paar Wochen mit ihrem Schoppenclub da und erzählte mir von Zufriedenheit. Am Freitag bin ich ihnen beigetreten, besonders wenn meine geliebte Schafkopfnacht ins Wasser fiel. Die Besitzer Gerald und Elke Brand waren bereits in ihren bisherigen Handlungsfeldern, zum Beispiel Schellenmühle in Schmerlenbach oder Ritter Heydebach in Haibach, für geerdete, faire Küche. Bei schönem Wetter können Sie auf einer Terrasse im Freien sitzen. Und auch mit Rolli oder Rollator, anstelle der Treppe, die zum Eingang führt, können Sie leicht über eine asphaltierte Rampe zum Ort gelangen. Die Toiletten sind auch für Behinderte zugänglich. Es gibt nichts zu beklagen über Sauberkeit trotz der Zimmer, die in den Jahren gekommen sind. Unsere Gruppe war nur 5 Personen am Freitagabend. Wir hatten einen Tisch für 6 Personen reserviert und das war auch gut, denn das Restaurant war ziemlich überfüllt, als wir um 18:30 Uhr ankamen. Nachdem wir unsere Jacken auf die Mäntelhaken aufgehängt haben, die an die Wände genackt sind, fanden wir statt. Rustikale Möbel, bereits in den Jahren, aber immer noch geeignet und ordentlich für ein Restaurant. Auf einer gepolsterten Bank, die den Tisch an drei Ecken umgab, konnte man bequem sitzen und hatte auch genug Bewegungsfreiheit. Aus dem Restaurant haben Sie einen Blick auf die Bowlingbahn und wer es interessiert ist, können Sie entweder die Sportler an Wettbewerben oder wie an diesem Abend die Schoppenkeglers beobachten. Eine Operation im mittleren Alter, gekleidet mit Dirndl, begrüßte uns freundlich nach dem Platz. Sie gab uns sofort die Menüs und als zwei von uns bereits anwesend waren und ihre Getränke bereits auf dem Tisch waren, fragte sie uns auch über die Getränke. Ich bestellte einen alkoholfreien Weizen (Schöfferhofer, 0.5 l, 3, € , war nicht genau nach meinem Geschmack, aber ich musste noch fahren, später trank ich einen Radeberger Pils aus dem Fass (0,40 l, 2,40 € ), der nicht auf der Rechnung erschien und von mir gegeben und von der gleichen bezahlt wurde wie die ein-off-Klaue. Die Damen haben jeweils einen Montepulciano (0,2 l 3,90 €) und eine Flasche Mineralwasser groß (Sodenthaler, 0,75 l, 2,90 € mit 3 Gläsern. Die erste Ausstattung mit Getränken beinhaltete einen säuregesprühten Apfelwein (0,5 l, 2,40 €). Alle Getränke kamen schnell und entsprechend gekühlt oder bei guter Temperatur am Tisch am Wein. Die Flasche Wasser wurde am Tisch geöffnet, wie sie gehört, und auch in den entsprechenden Gläsern begabt. Jetzt waren wir in der Lage, uns zum Menü zu widmen. Die in der sauberen Lederhülle laminierten Seiten boten eine Vielzahl deutscher, bayerischer und fränkischer Küche. Es gibt auch eine Seite mit flächenspezifischen Vasperschalen, wie Handkäse oder Röstwurst mit Kräuter. Bestimmte Schnitzvarianten, auch drei Fischgerichte, Ragsteaks, verschiedene Salate, etc. Eine ganze Seite von Pizza-Angeboten passt nicht aus meiner Sicht hier, ist wahrscheinlich auf die Nachfrage der Athleten. Das Ganze ist auf der Website des Hauses lesbar. www.gaststätte wohnzimmer.de Rindfleischleber mit Bratkartoffeln und Salat (8,90 €), einmal für meine Frau. Laut ihr war die Leber gut zart, ohne Tendenzen. Die gebratenen Zwiebeln und eine Apfelscheibe, auch die Bratkartoffeln waren lecker. Sie hatte nichts mit ihrem Hauptgericht zu tun. Ich kann nicht mit einem Foto dienen. Halbes Huhn mit Pommes und Kräutersalat (6,40 €). Die Haut super knusprig, aber nicht zu trocken. Ein Hühnchen besser, wie mein Schwager es hinlegte. Der Kräutersalat war auch schön würzig und die Bims nicht entsalzen, was leider oft erlebt wird. Beim Abgang sahen wir eine Show im Eingangsbereich, mit der Angabe, dass Halbhühner vom 1. März in einer Aktion zum Mittagstisch nur 4,90 € kosten. Einmal ein Lkw mit Salat (9,60 €). Auf den Kartoffeln zwei Schweinechips mit Schinken, Käse und Tomaten backen. Jedenfalls stimmen die Namensgebung und das, was auf der Platte liegt, zu. Eine herzhafte Mahlzeit, die der Esser bestellt hatte. Mein Fall wäre nicht das Essen, aber du hast es gekostet. Und ein Schurke, den sie nicht mehr gemacht hat, ließ sie ihr packen. Eine kleine Platte für diejenigen, die Salat bestellt hatten, wurde direkt nach der Bestellung mit einem Nebensalat an die Gerichte gebracht. Dann gingen die Damen auf den Weg zum Buffet, um ihre Teller zu dienen. Zu viel passte nicht darauf, aber sie waren zufrieden, sowohl hinsichtlich der Auswahl als auch der Qualität. Aber der Salat hatte noch einen kleinen Tropfen Wurmholz. Der vermutete Dosen Mais war nach dem Geschmack der Damen bereits etwas über dem Zenit, weshalb sie ihn nach der ersten Gabel auf der Platte liegen ließen. Dieser Umstand wurde auch dem Dienst mitgeteilt. Der Mais wurde dann sofort am Buffet ersetzt. Und das, bevor ich mein Essen bekam. Ich hatte eine Salatplatte aus dem Haus in einem Ansatz von schlechtem Gewissen bestellt, dass ich etwas gesünder wieder essen sollte. Mit Rindfleischstreifen aus der Hüfte und Curry für 8,90 €. Und es kam, wie es kommen musste, sogar ich hatte den unbefriedigenden Mais, der nicht vom Buffet kam, sondern Gottseidank frisch aus der Küche. Und so konnte ich den Salat genießen. Er sah gut aus. Die Rinderhautstreifen waren in mehr als ausreichender Menge vorhanden. Schön zart in einem Biss, mit gerösteten Aromen, top gewürzt, von gutem Geschmack. Ein gevierteltes Ei, vier Gurkenscheiben, ein paar Tomatensäfte, gelbe und rote Paprikastreifen sowie schwedischen Salat unter verschiedenen Blattsalaten. Was mich störte war der Curry Geschmack, der vor allem auf den Blattsalaten dominierte. Er gab dem Kleid eine gewisse Süße, die nicht so sehr mein Fall war. Deshalb habe ich meine Platte nicht leer gelassen und einen Teil des Hasenfutters verlassen. Sehr gut dafür waren die lukewarm Baguette Scheiben in einem Brotkorb, der es verdient hatte, vollständig gereinigt zu werden. Für die beiden Scheiben, die ich noch nicht gegessen hatte, hatte ich daher leicht etwas Butter gelegt und zumindest den Brotkorb leer gegessen. Meine Schlussfolgerung: Ehrliche, bodenständige Küche, die in allen Fällen gut geeignet ist, um Satt zu bekommen und gleichzeitig auch Geschmack. Das Angebot bietet für jeden etwas. In der Gesellschaft, zum Hektik und Trubel mit gleichzeitiger Nahrung oder auch nach Sport oder während der Mittagspause wird empfohlen. Für eine gepflegte Mahlzeit mit meiner Frau allein, wahrscheinlich nicht. Dennoch hoffe ich natürlich allein für die beiden Bowlingclubs, dass sie diesmal mehr Glück mit der Auswahl ihres Wächters hatten als mit den Vorgängern. Daher meine Gesamteindruck: 3 wenn es wieder kommt! (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut wieder"
Säfte

Säfte

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Preis

Säfte kostet durchschnittlich:
3 €

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Dieses Bewertungen beziehen sich auf die Zubereitung des Gerichts mit den oben stehenden Zutaten. Wenn Du essen gehst oder bestellst werden eventuell andere Zutaten verwendet.

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