Saft in Luebeck

Auf unserer interaktiven Karte siehst Du alle Restaurants aus Luebeck, bei denen Du dieses Gericht essen oder bestellen kannst.

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Eine Liste von Restaurants bei denen Du Saft bestellen und essen kannst.

4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Luebeck, Königstraße 41 (at Dr.-Julius-Leber-Straße), Luebeck, Germany, 23552
Eine umfangreiche Speisekarte von Vegana aus Luebeck über alle 8 Menüs und Getränke findest Du hier im Menü. Für wechselnde Angebote wende Dich bitte telefonisch oder über die Kontaktdaten auf der Website an den Inhaber.
4.8
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.8
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Luebeck, Fleischhauerstr. 67, Lübeck I-23552, Deutschland, Luebeck, Germany
"Deli Freiraum ist der kleine Ort Nitsche im alten „Nitsche“ Hof in der Lübecker Altstadt, der erst Anfang Juni 2020 eröffnet wurde. Es sollte nicht ein rein gastronomischer Ort sein, sondern auch Raum und Ausrüstung für private Veranstaltungen, Kurse oder sogar Yoga- und Meditationskurse bieten. In dieser Bewertung ist natürlich nur die Region Deli interessant zu sein, und ich war mir auch das gastronomische Angebot der Nische bewusst. Angesichts des eingangs erwähnten alternativen Angebots ist es sicherlich nicht überraschend, dass hier die typische Heimküche nicht zu finden ist. Die Schalen, die sicherlich bereits in der Inflation verbreitet sind, sollen auch gesunde und leicht zu sein Mischungen für den Hunger bieten. Fleisch wird aufgegeben, aber das Meer vor der Haustür befindet sich nicht vernachlässigt die Schalen im Grunde vegetarisch/vegan kann mit Lachs oder Thunfisch erweitert werden. Die Gründung der Nitsche zeichnet sich durch blaue weiße Töne aus, die für die Meeresprägung im Norden geeignet sind. Dank einer Dekoration und kleinen Pflanzentöpfe funktioniert es nicht steril oder Überlastung. So klein wie der Gästezimmer ist der Zähler mit den verschiedenen Schaleninhaltsstoffen nimmt den Großteil des Eingangsbereichs, gibt es nur wenige Stehtische am Schalter im Inneren und ein paar Sitzmöglichkeiten für zwei im hinteren Bereich zum Aufenthalt. Aber vor allem im Sommer gibt es auch zusätzliche Plätze vor dem Restaurant. Die meisten von ihnen werden wahrscheinlich das Angebot hier zu gehen sowieso nennen. Der Eingangsbereich gegenüber dem Zähler. Der hintere Gästebereich. Da dies kein reines, klassisches Restaurant ist, sondern etwas zwischen Snacks und Bistro, ist der Service natürlich auch für Selbstbedienung konzipiert. Seit Ich erkannte auch das Angebot während meines Besuchs, die Zeit des Besuchs und der Kommunikation mit dem Personal war sehr kurz. Zwei junge Damen waren heute Nachmittag anwesend. Beide waren freundlich und konnten auch einige Fragen zu den Zutaten beantworten, obwohl nicht genau mit spürbarer Begeisterung für die Küche. Direkt am Schalter angeordnet, wo die Schalen sofort montiert werden. Wenn Sie im Restaurant bleiben, werden sie auch vom Service zum Tisch gebracht. Mouth Nose Protection trägt nicht die Mitarbeiter, aber jede Zutat hat eine eigene Pelle, mit der die Schüssel dann sauber gefüllt werden kann. Ein kurzer Besuch der Toilette bestätigte auch den guten Eindruck der hier gehaltenen Sauberkeit. Die meisten der heute in verschiedenen Lokalen verfügbaren Schalen sind ausschließlich auf asiatische Kompilationen und Geschmacksrichtungen zugeschnitten und überzeugen oft nicht mit geschmackvollem Gips. Der Blick auf die Online-Karte des Nitsche woke mit teilweise außergewöhnlich klingenden Zutaten Rosa Fenchel, Zimtröhrchen, Ingwer Tofu und mehr in mir die Hoffnung, dass Sie hier angenehm überrascht sein könnten. Hier können Sie sich selbst ein Bild machen: [hier Link] Neben einem halben Dutzend festen Kombinationen besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, seine Schalen aus den Zutaten im Zähler beliebig zu montieren. Die spannendste Sache für mich aus den etablierten Kreationen ist die Variante Fleischhauer das Restaurant in der Fleischhauerstraße, die aus Tomaten sugo, Süßkartoffeln, Quinoa, rosa Fenchel mit Koriander, rote Zwiebeln, gerösteten Blumenkohl von mir anstelle von Kichererbsen, Gurken und fleischigen Pilzen in einem tahini Kräuterkleid mit Scheibe. Wie schon erwähnt, wurde die bunte Sorte in einem Behälter mit Schutzhaube gut und sicher transportierbar geliefert. Wenn Sie direkt im Restaurant füttern, werden selbstverständlich richtige Gerichte verwendet. Schüssel genannt Fleischhauer, bestehend aus Tomaten sugo, süße Kartoffeln, Quinoa, rosa Fenchel mit Koriander, rote Zwiebeln, Blumenkohl statt ursprünglich Kichererbsen, Gurken und fleischige Pilze mit tahini Kräuter Dressing und ein Stück Korn Brot Der Fenchel wurde durch eine Marinade des roten Gebets mit seiner rosa Farbe ausgezeichnet. Diese Erdenheit war geschmackvoll auch tatsächlich wahrnehmbar und passt perfekt zum Äther des Fenchels. Andererseits war nichts vom Koriander wahrzunehmen. Die Fleisch Pilze waren Champignons mariniert in Essig und Sojasoße, die eine Art fleischiger Konsistenz mit Saft und dem bestimmten „umami“ verursachten. Die gebackenen Süßkartoffeln lieferten weiteren Saft und einen süßen Geschmacksnotiz. Zwiebeln und ein paar Radieschen fügten eine leichte Schärfe hinzu. Selbst im Gargrad von Quinoa gab es nichts für mich zu merken, aber es sorgte immer noch einen leicht körnigen Biss, ohne zu hart zu sein. Beim Blumenkohl machte eine leichte Curry Schürze das Ganze etwas interessanter. Gurke, Sprossen und Blattsalate, natürlich nur für Volumen statt Geschmack. Bisher war das alles wirklich frisch und gut und nicht trocken. Nur mit den Tomaten Sugo und Kräutern Tahini Dressing war ich ein wenig enttäuscht. Vor allem von letzterem hoffte ich auf diesen seidigen, nussigen und immer noch bröckelnden Geschmack, der die Schüssel etwas Besonderes macht. Aber leider waren sowohl das Sugo auf dem Boden als auch das Dressing in Mikropucks völlig unterdosiert und daher geschmackvoll nicht wirklich existent. Wäre es nicht das Letzte gewesen, hätte ich die 10,5€ in Anbetracht der Frische und geschmackvollen Kreativität als angemessen betrachtet. So muss ich etwas vom Preis-Leistungs-Verhältnis ableiten. Am Boden verließ die Nische mit mir einen ambivalenten Gesteinsdruck. Hier finden Sie tatsächlich etwas kulinarische Alternative und einfach zu bedienen für Zwischenprodukte, die nicht vollständig zusammengeworfen werden. Auch das Ambiente und der kurze Service waren gut. Aber für mein Gefühl für eine volle Punktzahl, entweder zum Preis oder das entscheidende Stück geschmackvoller Intensität sollte gearbeitet werden. Trotzdem möchte ich das noch einmal versuchen."
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
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4.5
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Tischreservierung
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Stadt: Luebeck, Koberg 13-15, 23552 Lübeck (Innenstadt) , Schleswig-Holstein, Luebeck, Germany
"Anfang 2023 erfreute die Lübecker Altstadt meinen kulinarischen Entdeckergeist einmal wieder mit einer Neueröffnung. Als ich jedoch den Namen Das Köstlich las, kam mir dieser von meinen Ausflügen an die Dependance der Hansestadt an der Ostseeküste, dem bekannten Travemünde, doch sehr bekannt vor. Schon seit langer Zeit hat sich dort eben jenes Lokal einen guten Namen als Geheimtipp der lokalen Gastronomie gemacht, der sich nicht direkt an der Touristenmeile entlang der Küstenzeile befindet. Auch ich kehrte bereits in das damals noch ganz kleine Bistro zwischen Bahnhof und Strand ein und konnte meine doch positiven Eindrücke auch hier als kleinen Bericht Kund tun. Schon Anfang 2022 gab es vom Köstlich Neuigkeiten zu vermelden. Diese betrafen eine deutliche Vergrößerung des Innenraumangebotes durch einen Umzug in frei gewordene Räumlichkeiten im Atlantic Hotel , wodurch sich das Restaurant nun also ebenfalls am üblichen Strom der Touristen befindet. Dieser Umzug scheint dem Zuspruch wohl keinen Schaden zugefügt zu haben. Im Gegenteil ermöglichte er den Betreibern selbst in Zeiten der Inflation, sich sogar noch weiter zu vergrößern. So verkündete man im November 2022 stolz, dass man auch den Großteil der Lübecker Bevölkerung in der eigentlichen Kernstadt an der Trave von seinem Angebot überzeugen möchte und sich zu diesem Zweck am Koberg Platz niederlässt. Das Köstlich in der Lübecker Altstadt füllt hier in Nachbarschaft zu einem der ikonischen 7 Türme der Hansestadt, in diesem Falle den der St. Jakobi Kirche, die Räumlichkeiten eines ehemaligen italienischen Lokals im Hotel Ko15 aus. Auch wenn die Speisekarte sich in seinen Grundfesten nicht von der des Travemünder Stammlokals unterscheidet, so wollte ich trotzdem erkunden, ob man die bodenständige, aber doch handwerklich gute und seinen Preis gerechte Qualität in Sachen norddeutscher Klassiker auch hier hochhalten kann. Das würde den Inhabern mit Sicherheit auch bei den vielen Besuchern der Altstadt und den hier Ansässigen einen guten Zuspruch sichern. ; Außenansicht mit der Terrasse. Einen großen Vorteil gegenüber dem Travemünder Restaurant bietet bereits die vom großen Koberg Platz abgetrennte Terrasse, die den Gästen Privatsphäre mit gleichzeitig umfassendem Blick vom Heiligen Geist Hospital über die Jakobi Kirche ermöglicht. Eingangsbereich mit kleiner Treppe. Nach Eintritt müssen leider eine Handvoll Stufen erklommen werden, zu denen mir aktuell zumindest noch keine offensichtliche Alternative für mobilitätsbeeinträchtigte Personen vorzuliegen scheint. Dabei wird man aber gleich von vielen Blumenkübeln und einer Wandmalerei begrüßt. Gastraum mit Empfangstisch und Bar. Malereien hübschen die Wände auf. Das Interieur in dem alten Backsteinhaus weist doch einige Parallelen zum Stammrestaurant auf, welches in Travemünde ja lustigerweise ebenfalls in einem Hotelgebäude liegt. Bereits angesprochene Wandmalereien verzieren die rein weißen Wände des Gastraumes ebenfalls und zeigen dabei anscheinend Pariser Bistro Atmosphäre, die sich wohl auch hier bei den Gästen einstellen soll. Neben einem Empfangstisch gleich links vom Eingang bildet auch eine, sogar mit kleinem „Dach“ optisch aufgehübschte Bar auf der gegenüberliegenden Seite das Hauptelement neben den zahlreichen Zweiertischen. Diese sind, passend zum Boden, in schwarz gehalten. Eine Verbindung zur weißen Wand Grundfarbe und den weißen Gardinen bildet in gelungener Art jeweils ein heller Tischläufer. Innenansicht mit künstlichem Kamin. Blumen auf den Tischen lockern das Ambiente zusätzlich auf, während ein künstlicher Kamin noch etwas Edleres hinzufügt. Laut Restaurantangaben haben somit bis zu 40 Personen Platz im „Köstlich“. Dazu lässt sich auch ein Séparée nutzen, dass zu dieser Mittagszeit noch geschlossen war, aber in ähnlichem Stil mit einem weiteren Kamin eingerichtet ist. Das Séparée. Auf den mit Leder bezogenen Stühlen ließ es sich während des kurzen Zeit meines Besuches bequem sitzen, was sich sicher auch über einen längeren Zeitraum als angenehm fortführen sollte. Alles in allem kann ich über die Gestaltung und Qualität des Interieurs also nur gute Dinge anbringen, die eventuell fehlende Barrierefreiheit außen vorgelassen. Während man in Travemünde noch unter anderem vom Besitzer Paar gerne persönlich bedient wurde, hat man diese Aufgaben im neuen Zweitrestaurant in die Hände einer eigenständigen Crew gegeben. So kümmerten sich an diesem Tag ein junger Herr und eine Frau um den Service am Gast. Schon beim ersten Kontakt nach meinem Eintritt mit der Frage, ob aktuell auch für meine spontane Einkehr ein Platz frei wäre, begegnete mir der Herr freundlich und offenherzig. Die junge Frau servierte mir später meine gewünschte Speise in gleicher freundlicher Art. Zwischendurch fragten wiederum beide aufmerksam nach meiner Zufriedenheit. Auch im weiteren Verlauf konnte ich beobachten, wie Tische gründlich gereinigt und neu eingedeckt wurden. Die Serviceleistung passte sich qualitativ dem des Ambiente also positiv an. Wie bereits eingangs erwähnt ist die Speisekarte in ihren Grundfesten eine 1:1 Kopie des Angebots aus dem Travemünder Restaurant. Dies ist auch absolut verständlich, will man doch sein Konzept der norddeutschen Klassiker und bodenständigen Gerichte in Verbindung mit einem weit verbreiteten Burger Angebot auch hier bieten. Das hat schließlich schon im Stammrestaurant funktioniert und sollte damit auch für diesen Neustart hohe Erfolgsmöglichkeiten bieten. Während bei meinem Erstbesuch in Travemünde noch das norddeutsche Sauerfleisch meine Wahl war, wollte ich mich hier nun einem weiteren bekannten Klassiker der Schleswig Holsteinischen Küche widmen, denn an Hand seines Labskaus muss sich wohl jedes bodenständig ausgerichtete Restaurant in dieser Gegend messen lassen. Angekündigt mit einer Garnitur aus „dänischen“ Gurken und Spiegelei, stand dabei ein Preis von 6,9 € zu Buche. Ca. 15 Minuten nach meiner Bestellung durfte ich mich dann auch schon über das abgelichtete Tellerbild freuen. „Hausgemachtes Labskaus zum kennenlernen serviert mit dänischen Gurken und einem Spiegelei“. Zu Spiegelei und Gurken, welche wie vermutet die typischen sauren Vertreter in der Schnittweise für dänische Hotdogs waren, gesellte sich noch etwas Lollo Rosso, sowie Rotkrautsalat mit einem cremigen Dressing. Letzteres war ein, zum französischen Ambiente passendes, French Dressing in gekannter Qualität, bei dem ich nicht sicher sagen kann, ob es frisch aus der Tube oder doch der eigenen Küche stammt. Ungeachtet dessen war die pflanzliche Beigabe qualitativ gut und verlieh dem Gericht somit eine willkommene säuerliche Frische. Unter dem makellos kross gebratenen Spiegelei, bei dem schon optisch das immer noch wachsweiche Eigelb glänzte, wurde dann der oft als „unansehnlich“ titulierte Labskaus „Brei“ versteckt. Das „norddeutsche Ragout“ freigelegt. Verstecken musste sich dieses noch heiß dampfende und durch rote Bete Saft kräftig gefärbte Ragout aber keineswegs. Deutlich kam die Fleischigkeit des hier verwendeten, noch angenehm körnigen Hackfleischs zum Tragen. Doch auch die kleinen Kartoffelstückchen konnten sich mit keineswegs verkochter Konsistenz geschmacklich zeigen wie auch kleine gehobelte Stücke gegarter roter Bete. Das Verhältnis der klassischen Komponenten des „norddeutschen Ragouts“ war für mein Empfinden also wirklich gut getroffen. So bot diese Probierportion am Ende geschmacklich genau das, was ich mir von einem frischen hausgemachten Labskaus erwarte, ohne dabei mit irgendeinem Twist überraschen zu wollen. Wie mir der Serviceherr bestätigte, gehört bei der großen Hauptspeisen Portion natürlich auch der Hering als Matjes dazu, der bei dieser Vorspeisen Portion verständlicherweise weggelassen wurde (diesen nur dafür zu halbieren empfände auch ich eher als Verschwendung. Abschließend möchte ich meine Gedanken zum Köstlich am Koberg in der Lübecker Altstadt noch einmal zusammenfassen. Die Atmosphäre in dem Restaurant fällt insbesondere durch die Pariser Bistro Atmosphäre mit den großen aber nicht übertriebenen Wandmalereien bereits positiv ins Auge. Auf Grund der erst kürzlichen Eröffnung lässt sich auch an der Qualität und Neuwertigkeit des Mobiliars kein Mangel finden, sodass hier eine volle Punktzahl gerechtfertigt ist. Für eine gute Atmosphäre konnten auch die MitarbeiterInnen im Service sorgen. Beide vereinten Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Gründlichkeit so, wie man es sich wünscht. Schließlich hinterließ auch der kulinarische Teil mit dem von mir verköstigten Labskaus einen rundum positiven Eindruck. Die optische Frische bestätigte sich auf der Zunge ebenso wie der erhoffte typische Geschmack mit seiner Verbindung von warmer Herzhaftigkeit, leichter Süße und passender Säure. Die für diese Portion aufgerufenen 6,9 € waren somit vor allem im Hinblick auf die Qualität, aber auch die Portionsgrösse mehr als fair gewählt und wurden somit gerne mit Trinkgeld erhöht. So zahlreich wie an der Travemünder Promenade ist die Menge an üblichen Touri Abfang Restaurants in der Lübecker Altstadt zum Glück aktuell nicht. Gerade deshalb stellte sich Das Köstlich im Küsten Stadtteil als besonders empfehlenswerte Alternative für bodenständige Küche mit Qualität und gekonntem Küchenhandwerk aus. Trotzdem würde ich nach diesem ersten Besuch auch der neuen Dependance in der Kernstadt ebenjene Empfehlung aussprechen, da in allen Bereichen der Gastronomie positiven Eindrücke hängenblieben. Hier wird man sicher nicht geflasht sein, aber trotzdem mit absolut zufriedenem Gemüt und Bauch die Einkehr keineswegs bereuen."
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.5
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Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Luebeck, Königstraße 46A, 23552 Lübeck (Innenstadt) , Schleswig-Holstein, Luebeck, Germany
"Wie allen in größeren Orten wohnenden Mitstreitern könnte ich natürlich auch aus Lübeck regelmäßig von der nächsten Neueröffnung oder Schließung eines Kebab-Imbiss oder -Bistros berichten. In diese Reihe hat sich erst kürzlich im Februar auch das „ALzaim“ in der Königstraße der Lübecker Altstadt eingereiht, dass hierhin von einem nordwestlichen Stadtbezirk her umgezogen ist. Außenansicht. Ein kurzer Blick auf die typische Grilltheke und den Speisenaushang bei einem Spaziergang ließ meinen kulinarischen Entdeckergeist dann aber doch aufhorchen, fand sich hier doch nicht die vermutete türkische Döner Fast Food Kombination, sondern eine eher arabische Grillküche vor. Kibbeh, Taboule und Hummus unter den Vorspeisen und vor allem Shawarma in der Kalb- und Hähnchen-Variante wollten mir im zentralen und südlichen Lübeck bisher nur zweimal über den kulinarischen Weg laufen. Vor allem letztgenannte arabische Drehspieß-Version spornte mich, mit Blick auf die doch deutlich anders als beim gewohnten Döner-Kebab aussehenden rotierenden Fleischzylinder, dazu an, spontan den weiteren Fußweg als zum nächsten „Dönerladen“ für ein Take-Away zu wiederholen. Da sich das als vollkommen positive Überraschung und überragende Döner-Alternative herausgestellt hat, wollte ich hier nun ebenso spontan gerne von meinen neu gewonnenen geschmacklichen Eindrücken berichten und dem „ALzaim“ zu einem verdienten Erstauftritt verhelfen. Interieur. Mein Eindruck vom Ambiente beschränkt sich somit natürlich nur auf das, was ich während der kürzeren Wartezeit bei der Zubereitung meiner Mitnahme in diesem Bistro sehen konnte. In dieser Kategorie lässt sich wirklich weder großartig positives noch irgendetwas Negatives feststellen, denn das Mobiliar erschien, wie bei einer erst kürzlichen Neueröffnung doch zu erwarten, neuwertig aber gleichzeitig ließ der Gastraum auch jegliche Dekoration vermissen. Der obligatorische Flachbildfernseher solcher Etablissements fehlte auch hier nicht, drängte sich aber dankenswerter Weise nicht mit Popmusik oder Telenovelas unpässlich in den Vordergrund. Voll gepolsterte Sitzbänke und Stühle gewähren vermutlich angenehmen Komfort. Auch hinsichtlich der Sauberkeit fielen mir keine großen, offensichtlichen Schnitzer auf. Auch beim Service kann ich natürlich nur vom Eindruck schließen, den mein Gespräch mit dem zubereitenden Mitarbeiter hinter der Theke zuließ. Dieser fällt dabei deshalb positiv aus, da mir der nette junge Mann aufgeschlossen und gerne meine Fragen zum Shawarma beantwortete, die meine kulinarische Neugier natürlich wieder einmal aus mir sprudeln ließ. Der Thekenbereich mit den Shawarma-Drehspießen. Der Anblick des dunkleren Kalb-Lamm-Feisch-Spießes auf der linken und des helleren Hähnchen-Spießes auf der rechten Seite deutet schon optisch Unterschiede zum Döner-Kebab an. Erinnert und langweilt doch gerade die Kalb-Lamm-Variante in seiner homogenen Form und Farbe doch allzuoft mehr an Wurstbrät als an reines Fleisch, zeigt doch auch ein Hähnchen-Döner kaum so deutlich die klare Schichtung der hellen Fleischlagen. Tatsächlich handelt es sich bei dem sich hier drehenden Shawarma eher um die Yaprak-Variante des Döner-Kebab, die sich auch durch einen hohen, reinen Muskelfleischanteil auszeichnet und von mir schon lange in so frischer Form vergeblich im Lübecker Stadtgebiet gesucht wird. Dazu kommt beim Shawarma noch eine würzigere Marinade die mit z.B. Kreuzkümmel und Kardamon noch tiefer im arabischen Aromaraum liegt. Vor den Fleischspießen hält auch die Gemüseschiene mit Okra, pink marinierten Rüben und frischer Petersilie Varianten bereit, die sich klar von Zwiebel-Kohl-Salat-Dreiklang der türkischen Döner-Bistros unterscheidet. Für die Verköstigung mit den bloßen Händen entspannt daheim, sollte es für mich also  das Kalb-Lamm-Shawarma in einer dem Dürüm ähnlichen Variante als Rolle im dünnen Teigfladen sein. Mit 7 € für die große Version liegt man dabei preislich im Lübecker „Döner-Index“ (L-DIX, nicht zu verwechseln mit dem unbedeutenderen L-DAX in Frankfurt ;-P) sogar noch etwas unter dem Niveau für „Big Dürüms“. Ebenso erstaunt war ich bei meiner Bestellung auch über die Tatsache, dass hier nur die Frage nach scharfem Zusatz (welche ich verneinte) kam, das gewohnte „Mit alles: Zwiebel, Salat?“ und „Soße?“ aber ausblieb. Schlüssig wurde mir die Sinnhaftigkeit dieser scheinbar klar definierten Zusammenstellung allerdings bei der Verköstigung in vollem Maße. Kalb-Lamm-Shawarma-Rolle in der Maxi-Größe. Ich entschuldige mich zunächst dafür, dass ich euch kein Bild des Rollen-Innenlebens liefern kann, da wir gesagt diese Kurzbericht eigentlich gar nicht geplant war. Dabei hatte es dieser in der stabil gerollten Form mit seinem sogar zu Hause noch leicht knusprig gegrillten Teigmantel doch gerade in sich. Zunächst begeisterte der Hauptdarsteller des Kalbfleisches nicht nur mit seiner quantitativen Fülle, sondern auch mit zart-mürbem Kaugefühl und mit seiner Saftigkeit. Schon beim erwähnten Austausch mit dem Mitarbeiter an der Theke konnte man deutlich sehen, wie unter dem dunkel gegrillten äußeren Fleisch gleich eine noch saftig rosa glänzende innere Schicht wartete, was sich glücklicherweise auch auf den Inhalt meiner Rolle übertrug. Ebenso regten auch die fernöstlichen Gewürze deutlich die Geschmacksknospen gleich um einiges mehr an, als es jeder von mir bisher gegessene Kalb-Döner getan hat. Erwähnenswert sei hier auch eine spürbare Säure, die mir im Döner bisher auch nie so klar vorkam, das Spektrum des Shawarma-Geschmackes aber ebenso sinnvoll erweiterte. Der nächste klare Unterschied ergab sich in der Sauce, bei der ich nämlich auch nicht vor die Cocktail-/Knoblauch-/Kräuterfrage gestellt wurde. Klassischerweise stellte die bekannte Sesam-Tahini den cremigen Part im Shawarma her und hätte perfekter nicht gewählt sein können. Der hohe Ölgehalt pufferte die erwähnte Säure ab und vor allem der nussige Charakter erweiterte das geschmackliche Spektrum im Vergleich zum Döner-Dürum noch einmal. Abrundung fand diese schon jetzt für mich geschmacklich über „Fast Food“ um ein Vielfaches hinausgehende Fleischrolle schlussendlich durch die ebenso fest dazugehörende Petersilie, Salzgurke (beide auch im Döner nie anzutreffen) und sonst nur noch ein wenig Zwiebel für Schärfe und Tomate für Saftigkeit und Volumen. Nie hätte ich gedacht, dass mir das „ALzaim“ mit seiner „Kalb-Lamm-Shawarma-Rolle“ so unverhofft zeigt, was geschmacklich  in Sachen „Fleisch im Brot“ doch noch so möglich ist. Den längeren Gang in die Innenstadt werde ich mit Freuden erneut den näher gelegenen „Döner-Imbissen“ vorziehen, wenn es mal wieder Zeit für dieses „Komfort-Food“ zum Mitnehmen sein soll. Gemessen an den Ansprüchen gibt es deshalb in Sachen Essen und PLV also klar volle Punkte und eine ebenso klare Empfehlung für jeden, der in der Lübecker Innenstadt Gelüste nach diesem schnelleren Essen hat, aber gerne geschmacklich viel mehr als nur das vom Döner gewohnte erhalten möchte."
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
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4.5
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Stadt: Luebeck, Fleischhauerstraße 41, 23552 Lübeck (Innenstadt) , Schleswig-Holstein, Luebeck, Germany
"Im August 2022 gewann das Paradoxon zwischen Name und der dazugehörigen Gastronomie in der Fleischhauerstraße ein weiteres Beispiel hinzu. Nach den bereits von mir besuchten und auch mit Berichten versehenen Lokalen Nitsche und Erbse hat sich nun in der Nummer 41 mit dem V27 Home of Wheat eine weitere gastronomische Anlaufstelle niedergelassen, in der komplett auf tierische Produkte verzichtet wird. Die 27 lässt sich also nicht auf die Hausnummer zurückführen und verbleibt auch auf der offiziellen Webpräsenz bisher mit ungeklärtem Hintergrund. Wichtiger sei hingegen noch einmal zu erwähnen, dass es sich hier nicht, in Erwartung der Cannabis Legalisierung, um das bekannte Weed , sondern stattdessen um ein Genussmittel dreht, dass schon seit Menschengedenken nicht elementarer sein könnte: dem Getreide. Diese im Namen des Betriebs klar gestellte Fokussierung und das V senden also gemeinsam die Botschaft: Hier erwarten den Gast rein vegane Speisen. Für die Beurteilung sollte also wieder in den Kategorien der gastronomischen Start Up Szene der jüngsten Gründergeneration und nicht in denen gestandener bzw. auf das Abendgeschäft ausgelegter Restaurantqualität gedacht werden. Aus diesem Grund basiert mein Bericht also auch auf einem kurzen Erstbesuch an einem späten Nachmittag im November. Außenansicht. Wie bei so vielen kleinen Lokalen in der Fleischhauerstraße dominiert auch das Außenbild des V27 eine große Schaufensterscheibe, über der das Emblem des Bistros thront und durch die vorbeischlendernde, potentielle Gäste einen ersten Blick in den Innenraum werfen können. Gleichzeitig wird dieser, welchen man über den seitlich um die Ecke vom Fenster gelegenen Eingang betritt, dadurch im vorderen Bereich mit natürlichem Tageslicht durchflutet.   Innenansicht mit Blick zum Fenster. Der Rest des sich nach hinten ziehenden, einzigen Gastraums wird dann in Form von zwei Deckenlampen Strängen in nach meinem Empfinden gut gewählter Lichtfarbe und intensität ausgeleuchtet. Für die Abendstunden gibt es aber natürlich auch für den am Schaufenster befindlichen Bereich moderne Deckenlampen. Im Gegensatz dazu empfinde ich den großen Hochkant Bildschirm als eher störend, da er einem mit seinem grellen, weißen LED Licht ständig im Blick hängt, wenn man zur Theke hingewandt sitzt, welche den Kopf des Gastraums bildet. Das ist zwar natürlich modern und ermöglicht direkt einen Blick auf das Angebot, bewog mich aber klar dazu, dieser Seite des Raumes den Rücken zuzuwenden.   Innenansicht mit Blick zur Theke. Auch darüber hinaus zeigt sich das Interieur in typisch modern reduzierter und geometrisch strukturierter Form mit weniger Deko. Graue Wandfarbe in Verbindung mit dem hellen Holz von Parkett, Tischen und Theke bilden einen gelungenen Kontrast für die Farbgebung des Gastraumes. Sitzgelegenheit bieten 4 Vierer Tische, sowie eine längliche Bank am Schaufenster. Die Stühle gewähren mit ihrer Polsterung guten Sitzkomfort und haben definitiv eine Qualität über der eines Schnellimbiss. Etwas aufgelockert wird die Atmosphäre mit einigen Pflanzentöpfen. Selbstverständlich wird auch der Platz auf der Flaniermeile der Fleischhauerstraße für zwei Tische unter freiem Himmel genutzt. Das ganze Ambiente passt also zu einer solch jungen Gastro Neugründung im alternativen Bereich und ist für mich im Hinblick auf den Bistro Charakter, den hellen großen Bildschirm ausgenommen, gelungen. Zur Zeit meines Aufenthaltes kümmerten sich ein junger Mann um Gäste und Speisenzubereitung im V27 , welches sich an diesem Nachmittag jedoch nur auf mich beschränkte. Bereits der Kontakt zur Begrüßung offenbarte mir dabei, dass er wohl zu den Inhabern gehört, denn mit Begeisterung erklärte er mir das Speisenangebot und erläuterte mir auch sehr freundlich, kommunikativ und offenherzig die Optionen. Da fühlte ich mich sofort willkommen und entspannt. Die Bestellung läuft über die Theke, in der man sich auch von der Frische der Zutaten überzeugen kann, welche für mein Auge auch voll gegeben war. Serviert wurde mir dann meine Speise aber am Tisch. Der gute Ersteindruck bestätigte sich auch im weiteren Verlauf, in dem der Herr selbst nach meiner Zufriedenheit fragte und mir sehr gerne all meine neugierigen Fragen zu dieser erstmals von mir gegessenen Art orientalisch ausgerichteter Küche erklärte. Im Sinne eines Bistro Service war das eine tolle Leistung, die nichts Anderes als volle Punkte verdient hat. Wer in der Hoffnung auf Weizen basierte Teigspezialitäten in Anlehnung an die italienische Küche oder die Kunst des deutschen Bäckerhandwerks hier einkehrt, der dürfte schon beim Blick auf das kurze Speisenangebot schnell enttäuscht werden. Hier soll der Weizen nicht die Sättigungsbeilage sein, sondern stattdessen die Hauptzutats Rolle von Fleisch oder Fisch übernehmen. In der Speisekarte wird dabei stets von einer gewürzten Weizenpaste geschrieben, die man in 4 unterschiedlichen Formen dem Gast näherbringen und schmackhaft machen möchte.   Wie mir der zu dieser Zeit den Laden führende junge Herr erläuterte, handelt es sich im Grunde um die bekannten „Cigköfte“, die man mit ihrer typischen Form kennt (werden durch das Schließen einer Faust geformt) und die es ja ebenfalls schon in veganer Variante aus reiner Bulgurpaste in türkisch orientalischen Gastros bekommt. Der Betreiber wollte diese Tradition hier eben in ein moderneres Gewand hüllen. Selbstverständlich macht dabei der Poke Bowl Trend auch hier nicht halt und wird somit als Wheat Bowl feilgeboten, wobei sich hier auch ein Seitan Erzeugnis als Veggie Döner Kebab hinzuaddieren lässt.   Eine weitere Variante sind die Rolls , bei denen der Weizen nun also auch als gefülltes Fladenbrot daherkommen darf. Selbstverständlich kann man auch diese Rolls mitsamt des Seitan Döner Kebabs sozusagen zum veganen Dürüm machen. Zu Bowl und Rolls kann sich der Gast nach seinem eigenen Gusto eine Beilage aus 4 Toppings und einer Sauce selbst zusammenstellen, welche von Eisbergsalat über Kichererbsen bis hin zu Oliven, sowie Hummus, Olivenpaste und Granatapfelsauce reichen. Das Wheat Sushi ähnelt eigentlich der Roll, denn hierbei werden im Prinzip gefüllte Teigschnecken serviert, die wohl mit einer Sushimatte gerollt werden. Neben der gewürzten Weizenpaste wurde laut Angebot hierbei noch eine Auberginenpaste für das Sushi verarbeitet. Die Begleitung sollte in Form von Eisbergsalat, Rucola, frischer Minze und Tomate zusammen mit Knoblauchsauce und Granatapfelsirup einen orientalischen Touch dazu liefern. Der Preis bewegt sich bei den drei bereits genannten Variante übrigens in einer Spanne von 7,5 bis 9,5 € und unterstreicht damit die eher auf Snacks, ein leichtes Mittagsmahl oder nur eine Begleitung zum Cocktail Treffen ausgelegte Richtung des gastronomischen Angebots. Ganz ohne Weizen kommt zudem noch ein klassischer Coleslaw als Krautsalat mit Karotten in einer Sahnesauce daher, den man noch extra ordern könnte. Wohl an die bekannte Form von Falafel angelehnt, lassen sich auch Wheat Balls im Umfang von 3 bis 15 Stück zusammen mit einer vegetabilen Begleitung mit Eisbergsalat, Rucola, Zwiebeln und Tomaten ordern. Diese weckten bei mir das größte Interesse, sodass ich mir 6 Stück für 6 € bestellte. Dazu hat man noch die Wahl aus einem neutralen oder mit Knoblauch aromatisierten Dressing auf Soja Basis, wovon ich mich für letzteres entschied. Zudem folgte ich der Empfehlung des Betreibers, auch noch einen Granatapfelsirup zu wählen. Nach weniger als 10 Minuten durfte ich mich dann schon über diesen frisch zubereiteten Snack vor mir freuen. Wheat Balls gewürzte Bulgurgpaste in Kugelform mit Salat, Saucen und Fladenbrot. Als Zugabe wurden noch 4 Ecken eines Fladenbrotes serviert, dass mich mit seiner Wärme, Saftigkeit und gleichzeitig etwas knusprigem Rand von seiner Frische und Qualität schon einmal überzeugte. Nun aber zur Hauptsache: den „Wheat Balls“ und ihrer Begleitung. Diese gefielen mir sogleich mit ihrer Konsistenz, die einerseits so fest war, dass sie nicht zerfielen und man auch etwas zum Kauen hatten, im Mund sich aber dann zu einer schönen, füllenden Cremigkeit entwickelten. Im Zusammenspiel mit dem durchweg knackigen Salat und Gemüse sorgte das für ein rundes Mundgefühl. Zu meiner positiven Überraschung stand diesem Eindruck auch das Geschmacksbild in nichts nach. Dafür sorgten 3 „Hauptäste“, die eine gute Balance zueinander hatten: Säure, Süße und Würze. Dank der Erläuterungen des freundlichen Betreibers ließen sich diese auch klar zuordnen. So sorgte gerade der Granatapfelsirup durch seine Konzentration doch eher für den sauren und erfrischenden Teil, dem das ebenfalls aromatische Knoblauch Soja Dressing Cremigkeit beilieferte. Süße und Würze lag dann den Bällchen inne, deren Bindung im Übrigen durch das intensive Kneten des gegarten Bulgurs und dadurch dem herausarbeiten der Stärke rührt, die mit Tomatenmark noch saftiger werden. Letzteres sorgt zusammen mit ebenjener Stärke für den süßen Anteil, der durch die Zugabe von allerhand orientalischen Gewürzen einen belebenden, aber nicht scharfen Charakter erhält. Die Idee hinter dieser Zusammenstellung und Zubereitung ging also voll auf und überraschte und erfreute mich zugleich. Zusammengefasst verließ ich das V27 auf der Fleischhauerstraße also mit folgenden Schlüssen. Das Ambiente fügt sich klar in die Gestaltungsvorlieben junger Gastro Start Ups ein und wird somit von klaren Strukturen und wenig Deko geprägt, was mir immer etwas wie eine Renaissance der Bauhaus Schule vorkommt. Dies erzeugt eine neuwertige und moderne Atmosphäre, in der man sich gut und schnell wohlfühlt, die einen aber auch nicht in ihren Bann zieht bzw. mit dem großen Bildschirm auch für mich eine kleine Fehlstelle aufweist und damit eher für den kürzeren Aufenthalt gemacht ist. Auch im Bereich Service sorgte der junge Inhaber mit seiner lockeren und freundlichen Art und Weise und insbesondere mit seiner gelebten Freude zu seinem Konzept und Kommunikativität für einen komplett positiven Eindruck. Als große positive Überraschung zeichnete sich das V27 aber auch mit seiner eigenen Interpretation bei der Umsetzung der veganen Küche in einer orientalischen Richtung aus. Die Verarbeitung der Cigköfte Bulgurpaste gefiel mir dabei in der von mir ausprobierten Wheat Ball Form sowohl in Geschmack und Konsistenz. Dabei spielte auch das begleitende Gemüse und Blattwerk, Brot und dazu gereichte Dressing /Soßenbegleitung mit Frische und Qualität eine wichtige Rolle. Auch wenn es mengenmäßig nur eher ein Zwischengericht war, rechtfertigte diese Qualität den Preis von 6 € doch voll und ganz. Nachdem mir also das Nitsche als gut und die Erbse eher weniger empfehlenswert in Erinnerung blieben, würde ich das V27 Home of Wheat hinsichtlich des pflanzlichen Gastro Angebots auf der Fleischhauerstraße und auch in der ganzen Lübecker Innenstadt aktuell sogar als meinen Favoriten einordnen und absolut jedem empfehlen, der Lust auf frische und handgemachte orientalische Würze in einer moderneren Form hat und ausprobieren will."
3.8
Speisekarte
Jetzt geöffnet
3.8
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Stadt: Luebeck, Lindenplatz 14, 23558 Lübeck (St. Lorenz Süd) , Schleswig-Holstein, Luebeck, Germany
"So lange diese kleine Hütte bereits direkt am Doppenbrücke am Lindenplatz vorhanden ist, veränderten sich hier auch Verschlüsse, neue Öffnungen und Neugestaltungen. Für einen solchen Snack gibt es kaum einen besseren Platz als hier in der direkten Verbindung zwischen dem Hauptbahnhof und dem Holstentor oder der Innenstadt. Dies gewährleistet sowohl einen großen, konstanten Touristenstrom, als auch Pendler, die auch mit Appetit oder Appetit häufig sind. Hunger ist gesegnet. Es gibt viele solcher Snack wahrscheinlich zu einem kurzen Halt für die schnelle Mahlzeit dazwischen. Um von dieser Situation profitieren zu können, wurden hier in der Vergangenheit viele Namen und Lebensmittel angeboten. Von Fischrollen bis zum Grill, bis zu einem Teil von kleinen Hütten in Fisch und Fleisch Snacks. Nach langer Leere wurde hier wieder ein Angebot gefunden, das sich auf das Angebot des Meeres konzentriert. Aber der Name des Fischkonzeptes soll zeigen, dass es nicht nur die bekannten Fischrollen sind. Darüber hinaus gibt es auch ein Angebot für Freunde der üblichen fleischigen Snacks, aber auch für diejenigen mit genug Hunger für ein Gericht. Der gesamte Kioskbereich. Die Anlage und Ausrüstung werden am Anfang positiv präsentiert. Dies ist zum Glück weit von einem billigen Snack, der mit vielen Verschleißmarken kommt. Das schwarz beschichtete kleine Gebäude bietet natürlich einen freien Bereich neben ihm für die Verkostung der ausgewählten Lebensmittel, die Schutz vor dem altberühmten Schietweetter durch einen großen Pavillon bietet. Der Pavillon. Hier finden Sie sowohl 3 Stehtische als auch 6 einfache Sitzbereiche, deren Qualität einen guten und sauberen Eindruck für einen Snack machte. Ein paar Blumen von Dübeln an der Pallisaden Grenze nehmen einige der üblichen Snack Sterilität. Der Blick auf den großen Kreisverkehr und die stetige Motorlärmszene verfeinert nicht die Atmosphäre in diesem Außenbereich, aber kaum plant jemand ein einladendes Essen oder Geschäftstreffen in einem solchen Fischsnack. Ich muss jedoch sagen, dass die recht Bass-starke Musik aus dem System dieses Soundtracks auch nicht positiv war. Darüber hinaus hat man Platz für ein vollständig umschlossenes Gästezimmer gefunden, auch wenn es nicht in der aktuellen warmen Jahreszeit verwendet wurde und daher nicht vorbereitet wurde. Hier bieten ein paar Sitze rund um eine Wanderbank und ein Tisch ausreichend Komfort und Ruhe vom geschäftigen Verkehr am Lindenplatz Kreisverkehr, was auch für eine Stehschale als Hauptmahl reicht. Selbst für einige Entspannung mit einem Bild und scheinbarem Zubehör haben Sie Platz gefunden. Der Service kann, wie es oft bei einem Snack der Fall ist, natürlich nur begrenzt beurteilt werden, aber der Gast ist nur mit der Bestellung und Übergabe der Speisen an der Spüle in Kontakt. Am Tag meines Besuchs kümmerten sich zwei junge Herren um diese Aufgabe. Willkommen, Bestellung und Servieren meiner Wahl wurden mit normaler Freundlichkeit und auch Lockerkeit gemacht, aber sonst stieg die Kommunikation nicht auf ein Niveau deutlich über der üblichen Snack-Ebene. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Bestellung nach Fertigstellung gestellt wurde. Ein solider Service im guten Mittelfeld. Wie bereits erwähnt, wird das kleine Menü des Fischkonzepts in drei geteilt. Menü Juli 2022 Aber auch hier sind Sie begrenzt nicht nur auf die Backfische, Matjes, Bismark und Bratherings, die überall zu finden sind, sondern auch mit einer Backfisch-Avocado-Kombination oder sogar Bruscetta-Variante, sowie ein gebackener Burger bietet eine angenehme Vielfalt. Darüber hinaus ist es auch möglich, klassische Remoulade oder Knobisauce oder ein Avocado Aioli nach eigenem Gusto hinzuzufügen. Im zweiten Teil, wie erwähnt, wird das Angebot durch Gerichten erweitert, die immer den derzeit verfügbaren Fisch mit Salatbeizung und Röstkartoffeln oder Kartoffelsalat enthalten. Teil 3 richtet sich dann an Snack-Klassiker der Carnivore Kategorie mit Hamburger, Currywurst, Hot Dog und Bratwurst. Für mich, um die Qualität des hier angebotenen Snacks auszuprobieren, sollte es natürlich etwas ungewöhnlicher sein, mit der Bruscetta Interpretation der gebackenen Brotrollen am meisten interessiert mich. Für 7,0€ wurde dies sogar nach ca. 5 10 Minuten zu mir gebracht. So ist es bereits positiv festzustellen, dass die Gerichte auf Bestellung vorbereitet sind und nicht lange vorbereitet sind. Backfisch Bruscetta in Sesam Burgerbrötchen mit klassischer Remoulade, Tomaten, Rakete und Balsamico Creme. Zuerst war ich überrascht von der Portionsgröße, handy serviert in der Platte. Dies begründete einmal den höheren als gewöhnlichen Preis von 7,0 €. Bruscetta bezieht sich daher nicht auf die verwendeten Backwaren, die ich mir für den gebackenen Fisch auf Baguette-Slices schwer vorstellen konnte. Dennoch war der hier gewählte Sesam Burger Brötchen bereits mit frischer Volatilität und noch leicht knusprig überzeugt. Diese Qualität war auch der gebratene Seebewohner (wie fast immer hier ein Seelachs mit Saft und bemerkenswert fröhliche Aufschlüsselung in gutem Anteil in nichts. Die klassische gebackene Fischhandwerkschaft wird daher hier definitiv dominiert und mit der frischen Zubereitung wird sich eine bevorzugte Wahl im Bereich der Fischsnacks. Was war der Bruscetta-Hit? Backfisch Bruscetta in Sesam Burgerbrötchen mit klassischer Remoulade, Tomaten, Rakete und Balsamico Creme. Dies wurde wahrscheinlich nur im Austausch der meist erfahrenen Zwiebelsalatergänzung durch Tomaten und Rakete gezeigt. Etwas zum Lächeln stimulierte auch, dass es selbstverständlich auch die bekannte Balsamico-Creme in diesem “Mediterranean” kulinarischen sein musste. Im Falle der Remoulade blieben Sie auch mit dem üblichen Klassiker ohne zum Beispiel mediterrane Kräuter. Dies war in diesem klassischen Sinne wieder gut und ansprechend dosiert. So definitiv ein gebackener Fisch rollt über die Breiten der Snack-Qualität, aber als “Bruscetta Variante” nicht zusätzlich spannend. Deshalb wäre ich gut ausgestattet, um die angebotene Leistung zu bewerten und natürlich auf Anfrage eines Snacks zu messen. Die Einrichtung und Präsentation macht einen sehr einladenden Eindruck für einen Snack. Darüber hinaus erhielt ich auch das ausgewogene Angebot von altproduzierten Snacks Klassikern, aber auch in einer leichten Modifikation und sogar korrekten Geschirr als clever ausgewählte Kombination, die mich auch hier angezogen hatte. Auch wenn der Gastkontakt etwas mehr als das meist entferntere Niveau eines schnellen Snacks hätte haben wollen, vermittelten die Mitarbeiter keine negative Stimmung. Culinaryly meine “Backfisch Bruscetta” trat in dieses vordere Mittelfeld. Der Preis von 7 € wurde sowohl durch Portionsgröße, Frische und Qualität der klassischen Komponenten gerechtfertigt. Aber es war nicht möglich, einen Gewinn durch die „Bruscetta Interpretation“ zu erzielen. Als Tourist aber auch als Einheimischer macht man für mich nichts falsch, wenn man das „Fish Concept“ für einen Rest in der Stadt hektisch und buschig zu anderen Snacks vorzieht."
3.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
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Jetzt geöffnet
Stadt: Luebeck, Königstraße 5, 23552 Lübeck (Innenstadt) , Schleswig-Holstein, Luebeck, Germany
"Das schöne Patrizierhaus wurde seit einiger Zeit als gemeinnützige gemeinnützige in der Königsstraße bezeichnet, gegenüber der Kirche von Jacobi, einem Kontaktpunkt für feine Gewürze und feine Tränke im gleichen Ambiente. Nachdem die Zimt im letzten Jahr jedoch ihre Türen geschlossen hatte, war dieser große Ort glücklicherweise nicht lange ungenutzt. Glücklicherweise trat das Team um das Restaurant Milestone auch dem kulinarischen Anspruch des Vorgängers bei und wollte sicherstellen, dass kein Loch in das feine Speiseangebot des Stadtzentrums zerrissen wird. Natürlich war das Restaurant auch an der Spitze meiner regionalen kulinarischen To Do-Liste, denn mit einem solchen selbstbewussten Namen möchte ich auch herausfinden, was dahinter steckt. Es ist kein schlechtes Omen, dass zum Beispiel der stellvertretende Chef der ehemaligen „Zimberei“ unter neuem Namen und Leitung dem Haus treu geblieben ist und nun den nächsten Schritt auf dem Kopf seiner Kochkarriere als Koch gehen möchte. Außenansicht. Innenansicht. Innenansicht. Die großen Zimmer mit hohen Decken bieten viele Möglichkeiten, einen edlen Rahmen und Ambiente zu gestalten. Dies ist auch sehr gut für mein Gefühl zu verwenden und zu füllen. Cubic Lampen bieten eine angenehme Beleuchtung, sowie die hochwertigen und massiven Möbel für eine klare Linie. Dies trägt auch zum Gleichgewicht der grauen und dunklen blauen Wandfarbe sowie dem gleichen Kontrast in der Farbe mit den Stühlen und Sesseln bei. In der abschließenden Weihnachtszeit haben Sie auch eine ansprechende und nicht übermäßige Dekoration mit Kränzen, Lichtern und Tannenzweigen gefunden. Ich erinnere mich auch, dass das Ambiente aufgrund des Kontrasts der edlen Sitzbereiche in einem leicht antiken Stil mit den Sessel-Ecken auf einem flauschigen Teppich sowohl eine edle, aber auch entspannte und skrupellose Atmosphäre schafft. Das Innere verfolgt also eine sichtbare Idee und ist gut für mich abgestimmt. Für den Sanitärbereich nutzt das Restaurant den Raum, der zum Veranstaltungsort der „Jointers“ gehört. Aufgrund der Lage im Keller ist es jedoch leicht zu finden, möglicherweise ist hier der einzige nicht barrierefrei. Der große Innenhof, der an der Rückseite des Gebäudes liegt, ist ebenfalls erwähnenswert. Sowohl große Veranstaltungen als auch individuelle Besuche in den warmen Jahreszeiten bietet es genügend Raum, Grün und Ruhe. In der aktuellen Saison sind die Ereignisse natürlich im Inneren und aufgrund der frühen Dunkelheit kann ich auch keine Eindrücke teilen. Am frühen Abend im November kümmerte sich eine junge Dame und der Besitzer, auch sehr jung, um den Service der Gäste. Schon an der Rezeption wurde ich freundlich gegrüßt und konnte einen zwei Tisch an der leeren Stelle wählen. Während der Wartung wurden die jeweiligen Korridore sehr gut beschrieben und auch zusätzliche Anfragen an mich beantwortet. Im Laufe des Abends setzte sie sich mit dem Ambiente der ansprechenden Güte fort und fragte auch die aktuelle Zufriedenheit. Ich hätte gerne etwas mehr Aufmerksamkeit gehabt, weil ich, wie ich meine Garderobe selbst sortiere, immer für die Befüllung meiner Wasserglas selbst gesorgt habe. Natürlich ist dies nichts Dramatisches, aber in vielen anderen Restaurants, die ich besuchte, war dieser „fine Dining“ Bereich völlig anders und ich kann den Vergleich nicht vernachlässigen. Das Menü des Meilensteins zeigt mit la carte Gerichten wie “Ji Hao Lach’s Black Root Feldsalat Potato”, “Hirschrücken Bretzelknödel Maronen Preiselbeere” oder “Kubismus Ziegenkäse Bete Pflaume Rosenkohl Meerrettich” eine Orientierung, die heute üblich ist, basierend auf klassischen französischen Küche, aber diese sind modern und begeistert. Um mir persönlich einen guten Blick auf die Qualität und das Bewusstsein für den Geschmack zu geben, entschied ich mich bei meinem Besuch auf die Möglichkeit eines Menüs. Dazu gibt es eine zusätzliche Seite im Menü, wo die einzelnen Kurse aufgeführt sind (Erscheiner, Suppe, Geschlechtsverkehr, Hauptkurs und Dessert). Jede Kombination ist zwischen 3 6 Gängen möglich und ist auch individuell preiswert. Wie ich oft gesehen habe, fragte ich mich auch mit diesem Menü, ob ich eine Kombination außerhalb der Zeile wählen kann, in der das Dessert durch einen anderen Vorspeise oder ein Zwischenprodukt ersetzt wird. Diese Anfrage wurde leider vom Service-Team nach Konsultation mit der Küche bestätigt. Mein gewähltes 4 Gang-Menü traf dann mit einem Preis von 68,00 € zu Buchen. Klassischerweise darf die Tischplatte nicht am Anfang fehlen. Tischplatte: Baguette (Klassiker mit Kürbiskernen), Kräutersalz, Kräuterbutter, Olivenöl. Dies beinhaltete zwei Weizen Baguette Varianten in klassischer Form und ergänzt mit Kürbiskernen. Beide waren noch schön warm und gleichzeitig rot, luftige Kruste. Die Variante mit den Kürbiskernen war durch den zusätzlichen Biss, aber auch geschmackvoll mehr als die klassische Baguette, die ein wenig fad kam. Leider hatte eine Kräuterbutter eine Kühlschranktemperatur und war daher nicht verbreitet. Geschmackvollerweise konnten die Kräuter nicht tragen, aber der Salzgehalt war sehr angenehm. Die Kombination aus dem zusätzlich servierten Olivenöl und Kräutersalz auf Brot machte definitiv mehr Spaß. Nach einer kurzen Wartezeit gab der Eingang zum eigentlichen Menü einen Gruß aus der Küche, mit dem die Küche ein erstes Ausrufzeichen rein visuell gesetzt. Amuse Gueule: Pomelo Artichokes Tartar unter Port Wine Gel Spiral mit Apple Thymian Geleee und geräuchertem Entenschinken. Ein “Tartar” von Pomelo und Artichoke finden Sie unter einem Spirale Gelee mit Portwein. Zu diesem Zweck wurden Hopfen von Apfel Thymian und Schweine von geräucherten Entenschinken angeschmolzen. Die geschmackvolle Idee schien in einem Kontrast von Kräuterbitter Pomelo und Artischocke zum fruchtigen sauren Apfel und Portwein zu sein, der Salz und Herzlichkeit zum Schinken hinzufügt. Selbst wenn es vielleicht nur den etwas sehr robusten Geleee gäbe, der durch Handwerkskunst herausgefordert werden sollte, konnte die geschmackvolle Überraschung der Optik nicht gerechtfertigt werden. Zum Beispiel, zu wenig Intensität in den Gelee stecken, so dass die einzigen Geschmäcker waren die knackigen “Tatar” und Schinken. Da die erstgenannte ebenfalls recht mild kam, jedoch zumindest keine unangenehme Bitterkeit. Es war schade, denn es gab mehr Potenzial für mich, aber das war nur der kleine Start des eigentlichen Menüs. Der erste offizielle Spaziergang des Menüs drehte sich um den Kürbis, nach der Saison. So sollten alle 3 bekanntesten Sorten (Butternut, Hokkaido und Muskat Kürbis) zu diesem Melange beitragen. „Kürbis Panna Cotta: Butternut Kürbis Hokkaido Muskatkürbis Kernöl Parmesan“ Der Anspruch auf einen eifrigen und kreativen Look, der bereits in der Küche begann, war nun auch im ersten Vorspeisen für eine solche Restaurantkategorie beeindruckend. Die “Wolke” von Kürbis Panna Cotta, im Gegensatz zum Gelee aus der Amuse, hatte eine perfekte Konsistenz mit Haltbarkeit, aber auch Airiness. Auch geschmackvoll kam der milde süße Kürbis hierher. Mit knusprigen Parmesan Kürbiskernchip wurde so ein schöner Kontrast in Textur und Geschmack erhalten. Ich hatte eine Sphäre von Kürbis und Cointreau platzte in meinem Mund auf die Anzeige des Servierers. Auch dieser „Prunk“-Effekt funktionierte sehr gut. Aber wieder konnte der gustatorische Eindruck dort nicht stehen, denn unter dem Alkohol gab es keinen Geschmack für mich. Leider ist auch die Halbmonde des gepflasterten Kürbis im Aroma vorhanden, obwohl es wieder von der Konsistenz mit Biss und Sahne fallen könnte. Ein Kürbisstaub und Kernöl wuchs in den Bauteilen leider ohne spürbaren Geschmacksbeitrag auf. Wie beim Gruß aus der Küche, konnte mein Gaumen nicht so zufrieden sein wie mein Auge, da insbesondere die Intensität, aber dieses Mal fehlte etwas das Gleichgewicht. Von der nächsten Wanderung hoffte ich auf ein bisschen mehr von einer Laune für die Geschmacksknöpfe, nach den kalten Kicks sollte es eine mollige warme Suppe sein. Die Sellerie-Cauliflower-Suppe sollte in einem Winterbild nach der Karte mit Apfel, Zimt und Liebe gesetzt werden. “Sellerie cauliflower soup: Apfel Zimtliebe” Die erwartete Temperatur war bereits gut getroffen. Die schaumige Konsistenz könnte auch ausgefällt werden. So kam die schmackhafte Verbindung von reichem Blumenkohl und leicht Kräuter Sellerie in einer guten Balance dieses Mal. Das Liebhaberöl passt auch gut zu einem geeigneten Prisma aus ätherischem Charakter. Der Apfel in der Mitte als Tatar präsentiert wurde mit Zimt und weder zu roh noch zu weich. Geschmackvollerweise hatte er etwas von Applesa und zusammen mit der weniger süßen Suppe gab es ein schönes Spiel, das auf seinem Löffel nach seinem eigenen Gusto gemessen werden konnte. Für mich als Zimtliebhaber hätte dieser sogar etwas deutlicher erscheinen können, sondern in den Geruchszellen sorgte er für den Weihnachtscharakter. Ich blieb auch mit einem vegetarischen Essen an der Zwischenstelle, die jetzt eingefügt wurde. Ich war sehr daran interessiert, wie das Küchenteam Räuchertofu mit Graustufen, Schnittlauch und Algen verbindet. Leider habe ich hier nur den ansonsten routinemäßigen Umgang mit der Smartphone-Kamera vergessen. Ich möchte mich dafür sehr entschuldigen und deshalb versuchen, es besonders mit Worten darzustellen. Der kreative Charakter des Menüs fand mit dieser Passage ein neues Highlight. Die asiatische Interpretation wurde bereits mit dem Hinweis auf das Nigiri Sushi deutlich. Anstelle von Fisch wurde der Tofu hier auf Graupen anstelle von Reis positioniert. Wie wir wissen, kam diese petitesse, die um eine “Sea” von geschnittenem Pitched-Öl serviert wurde, in drei Modifikationen. Einer davon wurde mit Senfkörnern auf Basis von Tobiko Rogen und einem anderen Exemplar mit einer asiatischen Gewürzpaste aus Zitronengras, Pfeffer und Chili verdoppelt. Es gab vier Gelkappen von schwarzer Wurzel, Kirsche, Pflaumen und süßem Chili. Meine Arbeit begann mit der Kopie, ohne zu klauen. So konnte ich mich von einer guten Vorbereitung des Tofu überzeugen, die eine leicht krustige, schorzige Kruste hatte und den geräucherten Charakter geschmackvoll hielt. Die Graupen boten auch ein erfolgreiches Podium mit einem guten „Gras“ und gleichzeitig cremiger Textur und Geschmack. Meine erste Kombination mit dem Schnittlauchöl könnte auch gefallen, wie es mit der Erwartung standhalten könnte. Im folgenden Stück mit dem „Senf Kaviar“ produzierte es jedoch leider keinen geschmackvollen Unterschied zum unbegleiteten Zwilling. Deshalb habe ich die Kombination mit der Sweet Chili Tupfen versucht, die süß war, aber im Gegensatz zu der „Warnung“ des Servierers nicht wirklich pikant. Leider gab die Zugabe der Pflaume mit dem gleichen Chip keinen spürbaren Geschmacksbetonung. Dann bis zum dritten Teil mit der asiatischen Würze. Zum Glück hatte das genug Wut und stimulierte die Geschmacksknospen mit Zitrus und Schärfe. Im Vergleich zu Pflaumen präsentierte sich die letzte Verbindung mit den Kirschen noch angenehmer in ihrer Fruchtigkeit. Die Bilder sind wieder dieselben. Nichts konnte über die Güte der Vorbereitung beschwert werden. Aber wieder einmal war die angebotene Vielfalt nicht ganz oben. Dies ist der Eindruck von zu viel komponierter Kreativität, aber es scheint ziemlich überflüssig. So mochte ich die “Nigiri” an sich so sehr, dass der Fokus auf eine weitere asiatische Ergänzung mit dann ausgeprägtem Aroma viel mehr als diese eher “semi-hearted” Sorte gebracht hätte. Für meinen persönlichen Abschluss dieses Menüs sollte es die Fischoption sein. Dies war ein Heilbutt, der auch Mais, Paprika und Chorizo helfen sollte, spanisches Temperament zu schaffen. „Heilbutt: Mais Paprika Chorizo“ Die Tranche des Heilmittels kam, wie fast erwartet, sous vide gekocht. Die resultierende weiche Konsistenz ist für Fisch natürlich besser geeignet als für Fleisch, so dass der flüchtigere Saft erhalten bleibt. Dies funktionierte auch hier, aber immer noch eine knusprige Fischhaut hätte wieder zum Spaß beigetragen. Das Paprikagel mit Piedge und der Baby Mais mit einem leicht rauchigen Charakter überzeugt von den sehr kleinen Ergänzungen im Bild der temperierten, südlichen Interpretation. Der Mais war auch mit seiner Klebrigkeit als gute Ergänzung zum sehr weichen Fisch geeignet. Das hat der Heiland getan. Der Chorizo „Marmelade“ blieb nicht zu blass, sondern war auch nicht zu salzig. Am Ende war es nur die Maiscreme und das Popcorn, das nach der Curry nicht spürbar schmeckt, was an der Stelle wieder etwas falsch schien. Da die Sauce aus der Brühe, die an Beurre blanc erinnerte, den Fisch mit Weißwein beendete, war der Geschmack mit der Säure viel besser als die Süße der beiden Maisbestandteile. Deshalb habe ich diese beiden mehr verlassen und Saucens Ergänzung aus der beigefügten Box genommen. Auch hier ist der Schluss: im Grunde eine gute Idee und auch gute Handwerkskunst, die weniger, aber geschmackvoller hätte bedeuten können. Dieser erste Besuch im Restaurant Meilenstein nach ca. 2.5 Stunden, also seine Schlussfolgerung und verließ mit mir den folgenden Eindruck. Es ist kaum möglich, ein schönes Haus in der sehr historischen Stadt Lübeck zu finden, wie das Gebäude der Non-Profits, in denen sich das Restaurant befindet. Dieses Potenzial der Räumlichkeiten wurde bereits sehr gut genutzt und hat einen geeigneten Stil gefunden, der sowohl lässig als auch fein ist. Hier fühlen sich sowohl das Paar, die Familienfeier, als auch die Geschäftspartner oder die besten Freunde wohl. Das Team im Service zeigte gute Leistung und natürlich handelnde Höflichkeit den ganzen Abend. Die kleinen Nuancen zusätzlicher Aufmerksamkeit, die in vergleichbaren Restaurants gefunden werden, fehlen noch Perfektion. Die letzten Worte sind jedoch der wichtigste Eindruck für mich, der natürlich auch auf kulinarische Leistungen zutrifft. Über die 4 herzhaften Korridore, die ich gewählt habe, bot die Küchenmannschaft viel Kreativität, vor allem in Bezug auf die Optik, und es gab kaum etwas, das wenig erfolgreich war. Diese optische Vorfreude folgte leider auf der Zunge öfter weniger Überraschung und Stärke. Auch wenn ich eine Idee aus den Kompositionen hatte, konnte dieser Mangel an Intensität und Mut nicht zu oft ansteigen (z.B. an der Muse und dem Kürbiss). Eine ausgeklügelte Variante wie bei der Sushi-Interpretation von Tofu und grauen Welpen sollte einen Fokus auf ein paar, aber geschmackvoll klar gegeben haben. Bei der „kleineren“ Sellerie war es eine Blumenkohlsuppe. Auch im Falle des Heilbutts, trotz der Sous-Vide-Kleid, die ich lieber weniger, wäre es völlig fit gewesen, wenn die süßen Mais-Komponenten für mehr Soße und möglicherweise natürlich links Ergänzungen verwendet werden. So ist der Rückgang der Lebensmittel und damit auch die Preisleistung gerechtfertigt, auch wenn ich abschließend betonen möchte, dass ich mich noch an den Abend mit Vergnügen und finanziell auch nicht mit großen Schmerzen, auch wenn das Menü konnte nicht vollständig die 68 €. So passen visuelle Aspiration und schmackhafte Wahrheiten für mich noch nicht zusammen. Es war also kein kulinarischer Meilenstein für mich. Der „Meilenstein“ bleibt jedoch mit der Hoffnung auf mein Sichtfeld, dass man daran arbeiten könnte."
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Jetzt geöffnet
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Stadt: Luebeck, Schmiedestraße 5, 23552 Lübeck (Innenstadt) , Schleswig-Holstein, Luebeck, Germany
"Lange Zeit ist die Gastronomie der Lübecker Altstadt zu den Trichter Waffeln im Bereich der schnellen Küche gekommen. Ich hatte schon über das kleine Waffelhaus berichtet. Im Januar 2019 besuchte ich ein weiteres kleines Restaurant mit Fokus auf die im Eisen gebackene Spezialität, die ich kurz berichten möchte. Außenansicht. In unmittelbarer Nähe des städtischen Schwimmbades liefert der „Magic Wafer“ nicht nur die hungrigen Schwimmer, um ihre Kohlenhydratspeicher wieder zu füllen. Das Angebot umfasst natürlich hauptsächlich süße Waffelvarianten. Nach einem modularen Prinzip ist es möglich, seine Waffeln mit verschiedenen Früchten, Süßigkeiten und Soße anzuwenden. So ist es sehr einfach, dass Sie keine hohen kulinarischen Anforderungen oder Kreativität haben können. Besonders für Kinder ist dies das süße Paradies; das Gerät ist zweckmäßig und einfach, aber ziemlich sauber. Mit einem echten Restaurant für langfristige Aufenthalte, können Sie diesen Ort sowieso nicht vergleichen, weil Sie wahrscheinlich nur eine kürzere Zeit für einen Snack bekommen. Der Service beinhaltete nur Bestellungszuweisung, Zahlung und Lebensmitteltransfer am Zähler. Auch aufgrund der Größe und des Konzepts des Restaurants ist es kein direkter Vergleich zu einem größeren Restaurant. Dennoch haben die Mitarbeiter einen freundlichen und Audienz angepassten einfachen Eindruck gemacht, der jedoch teilweise mit Lichtplanung/Chaas gemischt wurde (obwohl der Ort zu meiner Besuchszeit nur halb gefüllt war. Da die vielen süßen Varianten meinen persönlichen Vorlieben nicht entsprechen, bin ich bewusst in den kälteren Monaten hier. In dieser Saison umfasst das Angebot auch mehr herzhafte Varianten mit „Kartoffatowafer“, die regelmäßig mit verschiedenen herzhaften Dokumenten kombiniert werden. Zum Zeitpunkt meines Besuchs wurde der Wafer mit Rinderschinken, Kirsch Tomaten, Rakete und Balsamico-Sauce serviert und kostete 5,5€. Kartoffelwafer mit Rinderschinken, Kirsch-Tomaten, Rakete und Balsamico-Sauce, Der Waffel an sich sprinkled ein wahrnehmbares Kartoffelaroma. Es war aufgrund der frischen Zubereitung noch warm, aber natürlich nicht so flauschig wie ein normales belgisches Waffel aufgrund der Kartoffelpaste, die wahrscheinlich nicht anders erwartet wurde. Andererseits fehlte ihr Saft nicht. Wie im Lichte des Preises waren Viehschinken höchstwahrscheinlich Bequemlichkeitsgüter, die wahrscheinlich im nahe gelegenen Supermarkt gekauft wurden. Du kannst nicht wirklich über ein Aroma reden. Die Raketenblätter waren noch frisch. Ein bisschen Geschmack für die Kombination mit dem Preis von 5,5€, die Größe des Teils war gerade und dank der guten Qualität Boden Waffel, ich fühlte auch kaum Schmerzen in kulinarischen Bedingungen für diese Zeche zu zahlen. Obwohl dies definitiv keine kulinarische Anreicherung war, verließ ich das Restaurant mit zufriedenem Hunger / Appetit. Also würde ich kurz meinen Eindruck der Magic Waffle wie folgt zusammenfassen: Der kleine Preis wird hier nicht mit großem Bedauern bezahlt, aber Sie können auch das Geld für mehr kulinarische Ausflüge sparen. ;"
Saft

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