Home /  

Ei in Luebeck

Auf unserer interaktiven Karte siehst Du alle Restaurants aus Luebeck, bei denen Du dieses Gericht essen oder bestellen kannst.

Zeige Restaurants auf der Karte an
Zeige :companies_count Restaurants auf der Karte an

Eine Liste von Restaurants bei denen Du Ei bestellen und essen kannst.

4.3
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.3
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Luebeck, An Der Untertrave 110, 23552 Lübeck, Luebeck, Germany
"Es war sehr lecker. Der Service war nicht aufdringlich, angenehm freundlich und Sie fühlen sich einfach wohl."
4.4
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.4
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Luebeck, Artlenburger Straße 19, 23556 Lübeck, Luebeck, Germany
"Als wir reinkamen, riecht es sehr schmutzig. Etwas hat uns verlassen. Und es war kalt. Wir dachten, der Koch wäre verbrannt und muss jetzt entlüften. Wir haben uns gesetzt. Auf dem Tisch waren sehr schöne Flyer, wo die Gerichte aufgeführt wurden. Dann erhielten wir eine Karte vom Service. Als wir sie öffneten, gab es zwei oder drei DinA 4 Notebooks, die wahrscheinlich lange dort blieben. Mit Flecken, Taps und Preisen zerschlagen und der höhere Preis darüber geschrieben. Zu diesem Zweck saßen wir sehr gut. Wir bestellten und das Essen war wirklich gut. Aber das Zimmer war so kalt, dass wir gerade für kalte Füße nach dem Abendessen gingen. Es gibt offensichtlich keine Heizung im Gästezimmer, die wir in keinem Fall entdecken konnten. Sonst hätten wir sie umgedreht. So können wir sagen, dass das Essen gut war und der Rest absolut nicht war. Wir haben ein bisschen ein bisschen ein wenig von ein bisschen ein wenig von ein wenig ein wenig von ein wenig von ein wenig von ein wenig von ein wenig von ein wenig von ein wenig von ein wenig von ein wenig von ein wenig von ein wenig von ein wenig von ein wenig von ein wenig von ein wenig von ein wenig von ein wenig von ein wenig von ein bisschen ein wenig von ein wenig von ein bisschen ein wenig von ein bisschen ein wenig von ein bisschen ein wenig von ein bisschen ein bisschen ein bisschen ein wenig von ein bisschen."
4.3
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.3
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Luebeck, Mühlenstraße 41, Lübeck I-23552, Deutschland, Luebeck, Germany
"Auch in Zeiten von Corona-Pandemie und Lock-Down gab es viel in der Hauptstraßenachse der Lübecker Altstadt. So nutzten die lokalen Söhne Hamburgs, die natürlich in dieser großen Hansestadt in der Nachbarschaft entstanden sind, im Februar 2021 ein leerstehendes Eigentum einer kleinen Bäckerei, um einen Zweig in der echten Königin der Hanse zu eröffnen. Die große zweite Abriegelung wurde durch Lieferung und Abholung Angebote überwunden, so zum Glück ist es mir möglich, diese Neuling auf dem Boden zum ersten Mal zu versuchen. Die großen, bodendeckenden Fenster der Fassade bieten einen Blick in das kleine Interieur, das die Hälfte des in schwarzer Fliesenoptik gehaltenen Gegenbereichs aufnimmt. Die Fenster begrüßen den Gast, vor allem mit der Führung der Restaurantgründer, sonst ist die Außenansicht kein großer Blickfang. Zu einer Handvoll Tisch- und Sitzteile auf dem Gehweg gibt es 3 Tische im kleinen Innenraum, wo Sie bequem auch Polsterung in die Fensterbänke integriert aufnehmen können. So, wie erwartet, etwas mehr für eine kurze Rückkehr oder das To-Go-Geschäft. Dennoch ist die kleine Toilette auch in perfektem und sauberem Zustand. Außenansicht. Innenansicht. Als ich später am Nachmittag ankam, waren 3 Mitarbeiter zwei junge Männer und eine junge Frau vor Ort. Die Bestellung wird entweder direkt am Zähler angeboten, aber auch an der Tabelle mit Menü über QR-Code. Einer der Herren begrüßte mich offen und nahm sofort meine bereits feste Bestellung an. Aus Gründen der Solidarität fühlen sich Masken unter dem Kinn immer noch weniger sympathisch, aber in diesem 30-Grad-heißen Tag können Sie es auch ein wenig verstehen. Auch im weiteren Kurs überzeugte er mit Freundlichkeit und Kommunikation, aber in der Zwischenzeit gab es keine Nachfrage nach Zufriedenheit. Die Zugabe von Bowls Greens im Namen des Restaurants unterstreicht die kulinarische Orientierung. Hier will man voll mit dem aktuellen Trend der verschiedenen Schüssel- und Salatgerichte mit gehofften gesunden Plus, natürlich, vor allem für die jungen Gäste. Diese sind jedoch nicht nur vegetarisch orientiert, sondern auch mit Fleisch- und Fischzusätzen erhältlich und bieten somit eine Vielzahl von Möglichkeiten. Auch verschiedene Interpretationen der bekannten Ramen, sowie, für den Snack auf der Hand, setzen Bagels auf das Menü. Für letztere gab es bereits seit einiger Zeit einen Kontaktpunkt am Obertrave in Lübeck, der mich damals nicht ganz „Nui Ramenbar“ überzeugen konnte. Deshalb war mein Interesse an diesem ersten Besuch der Hamburger Söhne genau dieses Gericht und die Hoffnung, hier einen tieferen Geschmack zu erleben. Konkret fiel meine Wahl auf die Omnivore-Variante mit der Nudelsuppe aus Miso und Hühnerbrühe, die nach der Karte Ei, Huhn, sowie Sprossen als Einlage hinzugefügt werden sollte und die 8,9€ kosten. Söhne der Hamburger Miso-Nudel: Nudelsuppe, Miso, Hühnerbrühe, Ei, Sprossen, Hühner, auch Mais, Frühlingszwiebeln, Karottenrampen, Edamam und Sesam. Der Teil, der nach 15 Minuten diente, war der gleiche wie der Preis. Es war schon visuell ein kleiner Unterschied zu der Ramensuppe, die ich bereits in Lübeck gekostet hatte, denn es war fast eine Pastaschale mit etwas mehr Flüssigkeit als eine Suppe mit Inlay aus dem Verhältnis von flüssigen zu festen Komponenten. Überraschenderweise wurden auch Frühlingszwiebeln, Mais, Edamam, Karotten und Sesam mit dem großen Berg verbunden. Von der Temperatur war es noch angenehm warm, ohne heiß zu verdampfen, was bei den vorherrschenden Temperaturen nicht so unruhig wurde. Natürlich war die wichtigste Sache der Geschmack der Grundlage jeder Ritterschüssel: die Brühe. Ich musste die ziemlich breite Schale sehr viel tippen, um einen Löffel ohne Einsatz zu bekommen. Aber die wohlhabendere, denn die Suppe, die hier leicht trüb ist, mochte ich mehr Salzigkeit und Herzlichkeit als ich mich von den Nui erinnere. Sie konnten sich nicht über die dünneren Nudeln sowie über die Frische und Knackigkeit der Veggies beklagen. Nun, die Hühnerstreifen erinnerten dann sehr verdächtig an das verpackte Kühlregalprodukt im gegenüberliegenden Supermarkt, aber es war wahrscheinlich nicht möglich, es anders im Hinblick auf den Preis zu erwarten. Aber zumindest wurden sie wieder mit einigen gerösteten Noten in der Pfanne geliefert. Eine Ramensuppe für die Priorität, die verworfen werden soll, und vor allem die tiefe Grünheit des Geschmacks, den ich will, findet man hier auch in den „Söhnen Hamburgs“. Aber wenn ich das Gericht als Ganzes sehe, gibt es keinen schlechten Eindruck. Die Brühe hatte noch Geschmack und die weiteren Zugaben waren gut gewählt, da sie sowohl die Kratzer von Mais, Edamam, Sprossen, Geschmeidigkeitsnudeln als auch das herzhafte Huhn und nussige knusprige Sesam sicherten. Der erforderliche Preis ist daher für mich wirklich angemessen und wurde von mir bezahlt. Mein persönlicher Abschluss nach diesem ersten Test am Hamburger Becken und Salat-Botschafter ist also wie folgt: Die Einrichtung und der Service laden ein, aber eigentlich eher für einen kurzen Aufenthalt dazwischen. Natürlich folgt das Lebensmittelangebot einem Trend, der derzeit weit verbreitet ist, aber ein selteneres Gericht mit den Ramen hat. Dies ist definitiv nicht die Erfüllung für Puristen und Traditionisten, sondern ist keine schlechte Figur insgesamt und ist vor allem preiswerte."
4.8
Speisekarte
Jetzt geöffnet
4.8
Speisekarte
Jetzt geöffnet
Stadt: Luebeck, Vorderreihe 24A, Lübeck I-23570, Deutschland, Luebeck, Germany
"Super leckere Eierliköre, schöne Lage und sehr nettes Personal. Sehr empfehlenswert!"
3.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
3.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Luebeck, St.-Annen-Str. 1, 23552 Lübeck (Innenstadt) , Schleswig-Holstein, Luebeck, Germany
"Vor einigen Jahren war ich bereits Gast in diesem historischen Backsteinhaus, welches zum Komplex rund um die St. Aegidien Kirche (einem der berühmten 7 Türme Lübecks gehört. Damals befand sich hier jedoch noch das Cafe Sofa einer gemeinnützigen Vereinigung, welches mich damals weder enttäuschte noch begeisterte. Mittlerweile hat man die Sofas aus den Räumlichkeiten im Erdgeschoss an der nordöstlichen Ecke des St. Aegidien Platzes jedoch entfernen und leider seine Schließung bekannt geben müssen. Im Oktober 2021 wurden diese aber erneut mit einem Cafe Angebot gefüllt, welches sich bis heute Cafe Konvent nennt. Eine Startup mäßige Neueröffnung blutjunger Selbstständiger, die auch perfekt in die von mir hier schon so oft erwähnte Fleischhauerstraße passen würde, welche ja auch zum Pol für kleine Gastronomien mit Berlin mäßigem Hippster Flair geworden ist.   Nur selten wurde ich beim Ausprobieren dieser neuen Lokale jedoch enttäuscht, sodass ich mich auch für das Cafe Konvent nicht von der manchmal etwas übertrieben lässigen und sich selbst bzw. Carpe diem feiernden Darstellung in einschlägigen sozialen Medien abschrecken ließ. An einem späten Mittag kehrte ich darum hier für einen ersten Eindruck ein. Außenansicht. Sitzmöglichkeiten unter freiem Himmel an der Aegidienkirche. Eines lässt sich zum Konzept des Konvent aber bereits zu Beginn feststellen: Bei der Lübecker Bevölkerung genießen sie damit andauernd hohen Andrang und Zuspruch. Weder an Werktagen und schon gar nicht an Wochen und Feiertagen findet man den Gastraum oder Freisitz an der Ecke der Aegidien Kirche vollkommen verwaist vor. Da braucht es schon sehr widrige Wetterbedingungen, dass die Gäste sich lieber in den eigenen 4 Wänden verschanzen, wie es lustigerweise an diesem norddeutschen Frühherbst Tag auch sein sollte. Stattdessen brummte also im Innenbereich selbst zur eher Café ungewöhnlichen frühen Nachmittagszeit voll der Bär und ich war froh, noch einen kleinen Zweiertisch so spontan ergattern zu können. Das ist vor allem auch deshalb ein recht gutes Vorzeichen zur hier gebotenen Qualität, da sich das Cafe keinesfalls an einer touristischen Hauptader der Altstadt befindet. Aufmerksam wird man auf es nur, wenn man Lübecks Innenstadt wirklich detailliert erkundet, oder wenn man eben zur einheimischen Bevölkerung gehört, die es irgendwann eventuell auch zufällig oder per Mundpropaganda hierher verschlägt. Ich würde also behaupten, dass ein überragender Prozentsatz der hier einkehrenden hohen Gastanzahl also bereits Stammkunden sind, die sich eines guten Angebotes sicher sind. Die Theke. Ein Teil des Gastbereiches. Die Atmosphäre und damit das Ambiente spielen hier also durchaus eine gewichtige Rolle, haben sie doch auf das Wohlbefinden der Gäste einen deutlichen Einfluss. In diesem Bereich hat man den Innenraum des denkmalgeschützten Hauses dekorativ recht nüchtern gehalten. Die Theke ist hier auch räumlich das Herzstück und befindet sich zwischen den beiden antik angehauchten Säulen, die sich in mitten des Raumes befinden. Farbe hat man den Wänden nicht zusätzlich verliehen, nur rechts von der Theke thront das weiße K als Emblem des Konvents riesengroß auf schwarzem Hintergrund. Diesen schwarz weiß Kontrast hat man auch bei den Tischen beibehalten, die in beiden Färbungen ebenso gleichmäßig verteilt sind wie auch die einfachen, schwarzen und weißen Holzstühle. Letztere werden noch mit Exemplaren in Naturholz Optik ergänzt. Weitere Einrichtungselemente beschränken sich auf reichlich gefüllte Getränke Regale und erfreulicherweise auch ein paar Topfpflanzen für einen lebendigeren Touch. Insgesamt ergab sich somit für mein persönliches Empfinden ein sauberes und wertiges Interieur, dass einen aber weniger damit warm werden lässt. Toiletten befinden sich eine Treppe weiter unten im UG, waren an sich sauber, wenn auch nicht die allermodernsten, was sich in so einem denkmalgeschützten Gemäuer aber wohl auch nur schwer renovieren lässt. Verständlich ist es daher, dass der Außenbereich unter den Bäumen des Kirchplatzes stets gefüllt ist, wenn die Wetterbedingungen eben nicht zu widrig sind. Jedoch muss man auch hier erwähnen, dass sich das Platzangebot auf sehr einfache, runde 2 Personen Klapptische samt Klappstühlen In Biergartenqualität handelt, welche auf dem Kopfsteinpflaster mit Sicherheit noch ein großes Wackel und Kipp Potential haben.   Das kulinarische Angebot beruht vor allem auf 2 Säulen: Kaffeespezialitäten und Frühstücks bzw. Snack Speisen. Trotzdem gewährt auch hier eine Vitrine an der Theke eine kleine Kuchen und Backwarenauswahl. An ein Cafe, das z.B. nur an eine Bäckerei angeschlossen ist, erinnert das „Konvent“ jedoch wahrlich nicht, was natürlich auch an dem bereits beschriebenen räumlichen Verhältnis von Theke zu Gastbereich und der Aufmachung liegt. Damit ist das Cafe Konvent wahrlich als Einkehr und Verweil Lokalität und nicht als Take Away Station zu bezeichnen. Diese Ausrichtung reiht sich sehr gut in das ein, was auch das vorangegangene Cafe Sofa einst bieten wollte: Einen Ort der Zusammenkunft zum Start in den Tag bzw. dessen vorabendliche Stunden. Laut Facebook, Instagram und Co. ist man kulinarisch gesehen dabei natürlich vor allem Stolz auf seine Barista Fertigkeiten an dem Altar namens Kaffeemaschine, sowie auf sein natürlich hausgemachtes Sauerteigbrot, das mit Liebe und Zeit zu einer Qualität gebracht wird, die mehrere Stufen über dem Supermarkt oder Ketten Angebot liegen soll. Wie man es aus den meisten Cafes kennt, gibt es auch im Konvent das Frühstück in verschieden zusammengestellten Varianten, um jedem Geschmack und Hunger eine passende Option bieten zu können (3,9 12,9 € . Erfreulich ist dabei bereits zu lesen, dass sich diese Varianten nicht nur, wie man es häufig hat, im Umfang von Aufstrichen, Aufschnitten oder Backwaren voneinander unterscheiden, sondern durchaus ganz eigenständige Gerichte sind. Das reicht z.B. von der einfachsten Variante aus Croissant und Konfitüre bei der Pariser Variante bis zu einer Öko Schüssel mit Joghurt (auch vegan möglich , Granola, Früchten, Nüssen und Ahornsirup. Dazwischen sorgen Cashew Pancakes ebenso für Abwechslung, wie das Easy Avocado Breakfast aus Brot, Avocado und Auberginencreme, sowie zusätzlich Butter und natürlich einer Kombination aus Bio Rührei und Sauerteigbrot. Zudem veredelt man sein hausgemachtes Brot in der Rubrik Stullen noch mit verschiedenen Auflagen (11,5 13,9 € , wie z.B. bei Funghi mit Pilzen, Feta, gerösteten Sonnenblumenkernen und Pilz Frischkäse, oder bei Pagels Pesto mit Radieschenpesto, Krautsalat und Knoblauch Bohnen. Auch die Fleischliebhaber müssen sich hier keine Sorgen machen, denn ganz deftig platziert man bei der Almstulle Leberkäse, Senf und Bio Spiegelei auf dem Brot. Für mich sollte bei diesem ersten Besuch jedoch ein weltweiter Klassiker der Gradmesser für Qualität und Küchenhandwerk sein. So hoffte ich beim Egg Benedict , entgegen der Annoncierung in der Speisekarte, auf ein pochiertes Bio Ei (und nicht Spiegelei auf einem frischen Brot mit Avocadocreme und natürlich selbstgemachter Sauce Hollandaise. Das ließ der Preis von 11,9 € für mein Empfinden zumindest erwarten. Aus diesem Grund fragte ich bei der Bestellung einfach nach, ob man mir die Eier denn nicht auch dem Klassiker entsprechend zubereiten könnte, damit die Vorfreude auf ein cremig verlaufendes Eigelb doch noch gestillt werden konnte. Leider konnte man mir diesen Wunsch nicht erfüllen, womit ich auch gleich noch einen kurzen Abschnitt zum Service ergänzen möchte. Volle Punktzahl hätte eine solche Flexibilität schon bedingen dürfen. Drei junge Leute kümmerten sich im Lokal um das erwähnt hohe Gastaufkommen. Eine junge Dame kümmerte sich um den Tresen, während zwei Männer wahrlich gut im Raum rotierten. Trotzdem blieben sie stets freundlich und ich wurde auch sehr fix mit Bestellung, Service und Bezahlung versorgt. Übung und Routiniertheit strahlten sie also definitiv aus, an anderen Tischen wurde auch in Englisch gut kommuniziert. Positiv sei noch zu erwähnen, dass beim Servieren obligatorisch nach dem Wunsch von Salz und Pfeffer gefragt wurde, woraufhin auch echte Mühlen gebracht wurden. Von der Basis her lässt sich am Service also nichts aussetzen, ein Pünktchen nach oben bleibt wie erwähnt aber noch übrig. ; Nach nicht einmal 10 Minuten stand dann folgender Teller vor mir Egg Benedict Bio Spiegelei auf frisch gebackenem Sauerteigbrot mit Avocadocreme und Sauce Hollandaise. Eines lässt sicher gleich das Bild beim Vergleich zu den Mühlen erkennen: da lag ein ordentlicher Kaventsmann an Backware auf dem schwarzen Teller. Stolz ist man hier ja wie erwähnt auf sein hausgemachtes Sauerteigbrot, aber da kamen mir zunächst doch Befürchtungen, dass dies eine trockenere Angelegenheit wird. Ordentlich Rucola, feine Betenscheiben, sowie eine eher dekorative Cocktailtomatenhälfte und ein Stück Passionsfrucht versprachen da auch weniger saftige Unterstützung, wie der ebenso eher dünne Avocadobestrich. Genannte Frucht empfand ich aber tatsächlich als pfiffige Zugabe, lieferte sie doch zwischendurch einen süß säuerliche Abwechslung. Das macht übrigens auch der schwarze und weiße Sesam mit etwas Knack und Nussigkeit. Ansonsten waren Rucola und Beete von der Qualität her im Standardbereich angesiedelt, letztere sogar leicht trocken. Nun aber wieder zurück zur eingangs erwähnten Befürchtung, die ich gerne mit einem weiteren Bild aufklären möchte. Die inneren Werte zählen: fluffige Krume trifft auf flüssiges Eigelb. Der Anschnitt des Brotes offenbarte ebenso wie der Eindruck am Gaumen, dass man hier zurecht stolz auf sein eigenes Backwerk sein darf. Eine rösche Kruste umgab hier eine wunderbar geporte, luftige Krume, die von Trockenheit so weit entfernt war, wie dieser regenfeuchte Tag vom trockenen Sommer. Es überzeugte mich wirklich vollumfänglich und mehr Avocadocreme hätte ich auch deshalb gar nicht gebraucht, weil der reine Geschmack des Brotes an sich schon eine echte Freude war. Dazu zeigte die Küche, dass sie das Spiegelei doch wirklich beherrscht, wenn sie schon nicht das Pochieren spontan präsentieren wollte. Das Weiß optimal gegart, das Gelb schön glänzend und cremig zerlaufend umschmeichelte das luftige Brot wirklich sehr gut. Zu guter Letzt ließ sich die Streifenkunst mit der Hollandaise angesichts des „hippen Flairs“ sicher vorhersehen (befürchten . Das reichte für die benötigte Fettigkeit bei diesem Klassiker jedoch aus. Auf Nachfrage wurde wenigstens ehrlich zugegeben, dass diese Hollandaise nicht hausgemacht ist. Das stellte sich aber zum Glück nicht als geschmacklicher Nachteil heraus, vor allem auch angesichts der guten Hauptdarsteller Brot und Ei stellte. Mit seinem „Egg Benedict“ lieferte mir das „Konvent“ in der Gesamtheit also wirklich eine absolut zufriedenstellende Brotzeit. Im Detail darf man dann aber auch nicht ignorieren, dass zum Beispiel einige vegetabile Mitspieler (Ruccola, Bete nicht mit voller Frische überzeugten, die Hollandaise zugekauft war und auch beim Ei nicht die pochierte Klassik gezeigt werden konnte. So schließt sich dann der Bogen zum PLV, dass angesichts 11,9 € von allen Kategorien leider für mich den größten Abzug unvermeidlich erhalten muss. Aus dem geschilderten gibt es, wie gewohnt, für mich also zu den einzelnen Kategorien nochmal folgendes zusammenzufassen: Das historische Backsteinhaus versprüht zusammen mit der gleich in der Nachbarschaft gelegenen Aegidienkirche natürlich eine besondere, historische Atmosphäre, die lebendig atmet und dem Gast somit ein gutes und entschleunigendes Gemüt verleihen sollte. Hinsichtlich der Inneneinrichtung des Lokals beschränkte man sich auf eine schlichte und nüchterne Möbel und Farbausstattung. Hier fände ich etwas mehr Stoff oder Farbe persönlich noch besser, um auch dem Gastraum die Kühle der alten Gemäuer zu nehmen (das war z.B. im Vorgänger Cafe Sofa durch eben jene gepolsterten Sitzmöglichkeiten passend integriert . Trotzdem lässt sich an der Sauberkeit und Qualität der Einrichtung aber nichts bemäkeln, sodass man doch gerne auch im Innenbereich verweilen kann. Der Service der jungen Herren überzeugte mit Aufmerksamkeit und Tempo bei gleichzeitiger Freundlichkeit. Zur Topnote hätte es wie gesagt noch die gewisse Spontanität beim „Egg Benedict“ sein dürfen. Bei dieser von mir bestellten Brotmahlzeit konnte man vor allem mit Brot, Ei und Creme eine Freude bereiten. Angesichts des Preises von 11,9 € bleibt mit dem Verzicht auf die Pochier Cremigkeit zugunsten der einfacheren Spiegelei Variante, sowie der zugekauften Hollandaise dann aber doch noch etwas zum Maximum auf der Strecke. Somit war der aufgerufene Preis am Ende für mein Empfinden dann doch etwas zu hoch gegriffen. Summa Summarum lässt sich der gute Zulauf im Cafe Konvent also durchaus verstehen und begründen, sodass ich es, vor allem jedem Backwaren Fan, schon empfehlen würde. Eine uneingeschränkte Lobeshymne ist es aber ehrlicherweise aber auch nicht."
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Luebeck, Koberg 13-15, 23552 Lübeck (Innenstadt) , Schleswig-Holstein, Luebeck, Germany
"Anfang 2023 erfreute die Lübecker Altstadt meinen kulinarischen Entdeckergeist einmal wieder mit einer Neueröffnung. Als ich jedoch den Namen Das Köstlich las, kam mir dieser von meinen Ausflügen an die Dependance der Hansestadt an der Ostseeküste, dem bekannten Travemünde, doch sehr bekannt vor. Schon seit langer Zeit hat sich dort eben jenes Lokal einen guten Namen als Geheimtipp der lokalen Gastronomie gemacht, der sich nicht direkt an der Touristenmeile entlang der Küstenzeile befindet. Auch ich kehrte bereits in das damals noch ganz kleine Bistro zwischen Bahnhof und Strand ein und konnte meine doch positiven Eindrücke auch hier als kleinen Bericht Kund tun. Schon Anfang 2022 gab es vom Köstlich Neuigkeiten zu vermelden. Diese betrafen eine deutliche Vergrößerung des Innenraumangebotes durch einen Umzug in frei gewordene Räumlichkeiten im Atlantic Hotel , wodurch sich das Restaurant nun also ebenfalls am üblichen Strom der Touristen befindet. Dieser Umzug scheint dem Zuspruch wohl keinen Schaden zugefügt zu haben. Im Gegenteil ermöglichte er den Betreibern selbst in Zeiten der Inflation, sich sogar noch weiter zu vergrößern. So verkündete man im November 2022 stolz, dass man auch den Großteil der Lübecker Bevölkerung in der eigentlichen Kernstadt an der Trave von seinem Angebot überzeugen möchte und sich zu diesem Zweck am Koberg Platz niederlässt. Das Köstlich in der Lübecker Altstadt füllt hier in Nachbarschaft zu einem der ikonischen 7 Türme der Hansestadt, in diesem Falle den der St. Jakobi Kirche, die Räumlichkeiten eines ehemaligen italienischen Lokals im Hotel Ko15 aus. Auch wenn die Speisekarte sich in seinen Grundfesten nicht von der des Travemünder Stammlokals unterscheidet, so wollte ich trotzdem erkunden, ob man die bodenständige, aber doch handwerklich gute und seinen Preis gerechte Qualität in Sachen norddeutscher Klassiker auch hier hochhalten kann. Das würde den Inhabern mit Sicherheit auch bei den vielen Besuchern der Altstadt und den hier Ansässigen einen guten Zuspruch sichern. ; Außenansicht mit der Terrasse. Einen großen Vorteil gegenüber dem Travemünder Restaurant bietet bereits die vom großen Koberg Platz abgetrennte Terrasse, die den Gästen Privatsphäre mit gleichzeitig umfassendem Blick vom Heiligen Geist Hospital über die Jakobi Kirche ermöglicht. Eingangsbereich mit kleiner Treppe. Nach Eintritt müssen leider eine Handvoll Stufen erklommen werden, zu denen mir aktuell zumindest noch keine offensichtliche Alternative für mobilitätsbeeinträchtigte Personen vorzuliegen scheint. Dabei wird man aber gleich von vielen Blumenkübeln und einer Wandmalerei begrüßt. Gastraum mit Empfangstisch und Bar. Malereien hübschen die Wände auf. Das Interieur in dem alten Backsteinhaus weist doch einige Parallelen zum Stammrestaurant auf, welches in Travemünde ja lustigerweise ebenfalls in einem Hotelgebäude liegt. Bereits angesprochene Wandmalereien verzieren die rein weißen Wände des Gastraumes ebenfalls und zeigen dabei anscheinend Pariser Bistro Atmosphäre, die sich wohl auch hier bei den Gästen einstellen soll. Neben einem Empfangstisch gleich links vom Eingang bildet auch eine, sogar mit kleinem „Dach“ optisch aufgehübschte Bar auf der gegenüberliegenden Seite das Hauptelement neben den zahlreichen Zweiertischen. Diese sind, passend zum Boden, in schwarz gehalten. Eine Verbindung zur weißen Wand Grundfarbe und den weißen Gardinen bildet in gelungener Art jeweils ein heller Tischläufer. Innenansicht mit künstlichem Kamin. Blumen auf den Tischen lockern das Ambiente zusätzlich auf, während ein künstlicher Kamin noch etwas Edleres hinzufügt. Laut Restaurantangaben haben somit bis zu 40 Personen Platz im „Köstlich“. Dazu lässt sich auch ein Séparée nutzen, dass zu dieser Mittagszeit noch geschlossen war, aber in ähnlichem Stil mit einem weiteren Kamin eingerichtet ist. Das Séparée. Auf den mit Leder bezogenen Stühlen ließ es sich während des kurzen Zeit meines Besuches bequem sitzen, was sich sicher auch über einen längeren Zeitraum als angenehm fortführen sollte. Alles in allem kann ich über die Gestaltung und Qualität des Interieurs also nur gute Dinge anbringen, die eventuell fehlende Barrierefreiheit außen vorgelassen. Während man in Travemünde noch unter anderem vom Besitzer Paar gerne persönlich bedient wurde, hat man diese Aufgaben im neuen Zweitrestaurant in die Hände einer eigenständigen Crew gegeben. So kümmerten sich an diesem Tag ein junger Herr und eine Frau um den Service am Gast. Schon beim ersten Kontakt nach meinem Eintritt mit der Frage, ob aktuell auch für meine spontane Einkehr ein Platz frei wäre, begegnete mir der Herr freundlich und offenherzig. Die junge Frau servierte mir später meine gewünschte Speise in gleicher freundlicher Art. Zwischendurch fragten wiederum beide aufmerksam nach meiner Zufriedenheit. Auch im weiteren Verlauf konnte ich beobachten, wie Tische gründlich gereinigt und neu eingedeckt wurden. Die Serviceleistung passte sich qualitativ dem des Ambiente also positiv an. Wie bereits eingangs erwähnt ist die Speisekarte in ihren Grundfesten eine 1:1 Kopie des Angebots aus dem Travemünder Restaurant. Dies ist auch absolut verständlich, will man doch sein Konzept der norddeutschen Klassiker und bodenständigen Gerichte in Verbindung mit einem weit verbreiteten Burger Angebot auch hier bieten. Das hat schließlich schon im Stammrestaurant funktioniert und sollte damit auch für diesen Neustart hohe Erfolgsmöglichkeiten bieten. Während bei meinem Erstbesuch in Travemünde noch das norddeutsche Sauerfleisch meine Wahl war, wollte ich mich hier nun einem weiteren bekannten Klassiker der Schleswig Holsteinischen Küche widmen, denn an Hand seines Labskaus muss sich wohl jedes bodenständig ausgerichtete Restaurant in dieser Gegend messen lassen. Angekündigt mit einer Garnitur aus „dänischen“ Gurken und Spiegelei, stand dabei ein Preis von 6,9 € zu Buche. Ca. 15 Minuten nach meiner Bestellung durfte ich mich dann auch schon über das abgelichtete Tellerbild freuen. „Hausgemachtes Labskaus zum kennenlernen serviert mit dänischen Gurken und einem Spiegelei“. Zu Spiegelei und Gurken, welche wie vermutet die typischen sauren Vertreter in der Schnittweise für dänische Hotdogs waren, gesellte sich noch etwas Lollo Rosso, sowie Rotkrautsalat mit einem cremigen Dressing. Letzteres war ein, zum französischen Ambiente passendes, French Dressing in gekannter Qualität, bei dem ich nicht sicher sagen kann, ob es frisch aus der Tube oder doch der eigenen Küche stammt. Ungeachtet dessen war die pflanzliche Beigabe qualitativ gut und verlieh dem Gericht somit eine willkommene säuerliche Frische. Unter dem makellos kross gebratenen Spiegelei, bei dem schon optisch das immer noch wachsweiche Eigelb glänzte, wurde dann der oft als „unansehnlich“ titulierte Labskaus „Brei“ versteckt. Das „norddeutsche Ragout“ freigelegt. Verstecken musste sich dieses noch heiß dampfende und durch rote Bete Saft kräftig gefärbte Ragout aber keineswegs. Deutlich kam die Fleischigkeit des hier verwendeten, noch angenehm körnigen Hackfleischs zum Tragen. Doch auch die kleinen Kartoffelstückchen konnten sich mit keineswegs verkochter Konsistenz geschmacklich zeigen wie auch kleine gehobelte Stücke gegarter roter Bete. Das Verhältnis der klassischen Komponenten des „norddeutschen Ragouts“ war für mein Empfinden also wirklich gut getroffen. So bot diese Probierportion am Ende geschmacklich genau das, was ich mir von einem frischen hausgemachten Labskaus erwarte, ohne dabei mit irgendeinem Twist überraschen zu wollen. Wie mir der Serviceherr bestätigte, gehört bei der großen Hauptspeisen Portion natürlich auch der Hering als Matjes dazu, der bei dieser Vorspeisen Portion verständlicherweise weggelassen wurde (diesen nur dafür zu halbieren empfände auch ich eher als Verschwendung. Abschließend möchte ich meine Gedanken zum Köstlich am Koberg in der Lübecker Altstadt noch einmal zusammenfassen. Die Atmosphäre in dem Restaurant fällt insbesondere durch die Pariser Bistro Atmosphäre mit den großen aber nicht übertriebenen Wandmalereien bereits positiv ins Auge. Auf Grund der erst kürzlichen Eröffnung lässt sich auch an der Qualität und Neuwertigkeit des Mobiliars kein Mangel finden, sodass hier eine volle Punktzahl gerechtfertigt ist. Für eine gute Atmosphäre konnten auch die MitarbeiterInnen im Service sorgen. Beide vereinten Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Gründlichkeit so, wie man es sich wünscht. Schließlich hinterließ auch der kulinarische Teil mit dem von mir verköstigten Labskaus einen rundum positiven Eindruck. Die optische Frische bestätigte sich auf der Zunge ebenso wie der erhoffte typische Geschmack mit seiner Verbindung von warmer Herzhaftigkeit, leichter Süße und passender Säure. Die für diese Portion aufgerufenen 6,9 € waren somit vor allem im Hinblick auf die Qualität, aber auch die Portionsgrösse mehr als fair gewählt und wurden somit gerne mit Trinkgeld erhöht. So zahlreich wie an der Travemünder Promenade ist die Menge an üblichen Touri Abfang Restaurants in der Lübecker Altstadt zum Glück aktuell nicht. Gerade deshalb stellte sich Das Köstlich im Küsten Stadtteil als besonders empfehlenswerte Alternative für bodenständige Küche mit Qualität und gekonntem Küchenhandwerk aus. Trotzdem würde ich nach diesem ersten Besuch auch der neuen Dependance in der Kernstadt ebenjene Empfehlung aussprechen, da in allen Bereichen der Gastronomie positiven Eindrücke hängenblieben. Hier wird man sicher nicht geflasht sein, aber trotzdem mit absolut zufriedenem Gemüt und Bauch die Einkehr keineswegs bereuen."
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
4.5
Speisekarte
Tischreservierung
Jetzt geöffnet
Stadt: Luebeck, Hüxterdamm 3, 23552 Lübeck (Innenstadt) , Schleswig-Holstein, Luebeck, Germany
"Der Arsien ist bereits ein bekannter und beliebter Ausgangspunkt in der wirklich nicht-alternativen Sushi-Landschaft des Lübecker Stadtzentrums. Hier wurde der Ruf der hochwertigsten japanischen und vor allem Sushi-Angebote gemacht, dass auch der höhere Preis wert ist. Obwohl viele kreative Sushi-Varianten hier mehr im Fokus stehen als ein authentisches japanisches Sushi, bietet das Restaurant noch eine hohe Wertschätzung der Produktqualität (natürlich besonders bei Fischen). Darüber hinaus schätzen viele die entspannte und entspannte Atmosphäre, die das Restaurant fast mehr als Bar oder Lounge als typisches Sushi-Restaurant kategorisiert hat. Gemütliche Abende unter Freunden oder Liebhabern sind hier genauer als ein Familienereignis wie ein laufendes Sushi . Ein weiteres Zeichen des offensichtlichen Erfolgs war im Dezember 2021 die Tatsache, dass sogar ein Zweig geöffnet werden konnte. Überraschenderweise wurde jedoch nicht versucht, den vielfältigen Sushi-Wettbewerb in der Altstadt zurückzudrängen, sondern weit vom Hot Spot Lübecks in der südöstlich gelegenen Gewerbepark Geniner Straße geöffnet. Dies schien etwas zu weit vom Schuss entfernt gewesen zu sein, denn erst Anfang 2023 wurde berichtet, dass diese Arsien-Filiale wieder geschlossen wurde. Im Jahr 2022 gab es eine weitere Innovation in Bezug auf den Standort im Stadtzentrum. Die Räumlichkeiten des ersten Restaurants in der Mühlenstraße sind für die Beliebtheit zu klein geworden, so dass der Besitzer Arsen die Möglichkeit nutzte, die aus der umfangreichen Renovierung des Parkplatzes in Hüxterdamm resultierte. Vor der Renovierung umfasste dies mehrere Zimmer, die bereits von einem großen Pool genutzt werden. Prominent an der Ecke im Übergang von der Hüxterdamm-Brücke zur beliebten Hüxstraße im Juli 2022 die Eröffnung dieses neuen, großen Hauptrestaurants, das durch die Schließung der ursprünglichen Lage in der Mühlenstraße voranging. Ich hatte das Angebot bereits im ehemaligen Hauptrestaurant als Abholung versucht, mit einem ziemlich überzeugenden, aber nicht hervorragenden Eindruck. Daher gab es für mich persönlich keinen Einwand, die auf der neuen Seite angebotene Qualität zu proben, um herauszufinden, ob man ein Qualitätsbewusstsein erhält. und welche Innovationen zu entdecken sind. Dies war auch direkt vor Ort möglich. Außenansicht mit der kleinen Terrasse. Die Präsentation der neuen Räumlichkeiten in Hüxterdamm ist eine erste Besonderheit. Eine Art Maxi-Bildschirm am Eingang sollte als Anhänger dienen, Aufmerksamkeit anziehen und die Sperrschwelle für potenzielle neue Gäste senken. Ein Außenbereich bietet eine Terrasse mit einer Handvoll Sitzplätzen, die für mich auf der großen Straße des Übergangs von der Hüxterdamm-Brücke zum Downtown Ring weniger attraktiv erscheint. Aber auch ohne eine solche Erweiterung kam der Arsien im ursprünglichen Restaurant in der Mühlenstraße heraus, das damals für das Restaurant-Bar-Fusionskonzept geeignet war. Der Betreiber bekräftigt sein Gefühl und Offenheit für neue Möglichkeiten, seine Projekte zu vergeben und zu publizieren, die er zuvor, insbesondere auf Social Media, für seine Restaurants entwickelt hatte. Der Eingang mit dem Empfangstisch. Auch im Vorfeld sollte das prominent dekorierte Logo mit Blattgrün den Gast mit dem Flamingo fangen und in den Dschungel der Arsien-Gastronomie ziehen, die er hoffentlich nicht wieder unentschlossen entgeht. Vor diesem ist auch ein schöner Empfangstisch mit Samtabdeckung. Das Esszimmer mit der Bar. Dieser Vorgeschmack des modernen Designs mit grünen und türkisfarbenen Schattierungen setzt sich dann im großen Gästezimmer fort, wo Sie durch eine Tür nach rechts im Empfangsraum gelangen. Ein Flügel begrüßt den Gast rechts auf der linken Seite des Eingangs und macht es wieder deutlich, dass es nicht gehen “cheap”. Die vollständig verglaste Außenfassade sorgt für eine natürliche Flut des gesamten Raumes mit Tageslicht. In der Mitte betonen hängende Pflanzen die genannten grünen Daumen des Innenraums. Das Ambiente folgt dem Stil, der bereits im kleinen, nun geschlossenen zweiten Restaurant im Geniner Commercial Park gegründet wurde. Dazu gehören die große Bar mit dem grünlichen Schiefer des Zählers und die kupferfarbene Rückseite, die hier neben dem Getränkemixbereich auch eine Teilschauküche mit Sushi-Präparationsschau darstellt. Geh zum Keller zu den Toiletten. Auf der linken Seite des Empfangstisches kommen Sie durch eine Treppe zum unteren Bereich, wieder stilvoll mit Dschungeltapete ausgestattet. Die Toiletten hier sind daher offensichtlich nicht zugänglich. Die gesamte Anlage ist definitiv ein Blickfang, aber gleichzeitig nicht zu überlastet oder kitschig. Sie fühlen sich wie in Ihrem eigenen Kosmos und erleben eine willkommene und einladende Atmosphäre. Als ich am frühen Abend das Restaurant besuchte, waren eine Handvoll Personal an der Bar/Dusche und zwei junge Damen und ein junger Herr im Gästezimmer im Werkeln. Der Gruß war sofort und offen freundlich, wobei mir ein Tisch als spontaner Sologast angeboten wird. Auf dem Platz folgte das Menü auch ein Glas Wasser, das mit einer Gurkenscheibe zum Haus ging, sowie eine willkommene erste Erfrischung. Für die Kommunikation meiner Wahl der Nahrung war meine Initiative notwendig, denn die jungen Damen waren zu beschäftigt mit ihrem privaten Gespräch. Im weiteren Kurs konzentrierte sich ihre Aufmerksamkeit jedoch wieder mit zunehmendem Gastauftritt, so dass ich nicht zusätzlich zur Zahlung auf mich aufmerksam machen musste. Selbst vorher gab es keine Frage der Zufriedenheit. Später konnte der Besitzer Arsen die Bar und das Gästezimmer ansehen, aber ich hatte keinen Kontakt mit ihm. Vielmehr freute ich mich über die Offenheit der Köche im Sushi Victorian, die eine Frage über das Essen beantworten möchten, das ich schmeckte. Glücklicherweise wurde das Menü an dieser neuen Hauptlage, wie die Größe und Ausstattung der Zimmer, deutlich erweitert und bietet nun einen Willkommenswechsel mit zahlreichen neuen Gerichten. Hier muss ich ein wenig negativ sagen, dass die Handhabung des Clips mit einem Gummiband weniger gefiel, weil darin auch mehrere lose Blätter der Weinkarte und eine zusätzliche Karte in einem anderen Format gedruckt schien chaotisch als strukturiert und klar für mich. Die Sushi-Klassiker von Sashimi nach Nigiri, kleine Maki zu den genannten kreativen Rollen sind hier natürlich auch vertreten. Der bereits in der Mühlenstraße etablierte Sushi-Burger ist jetzt in viel mehr Varianten erhältlich, von Tuna, Teriyaki Chicken bis hin zu veganen Tofu Varianten. Aber verschiedene Salat- und Sushi-Schüssel-Kreationen, sowie für mein persönliches Vergnügen, Ramen-Suppen, gehören auch zusammen. Persönlich blieb ich natürlich bei der Ramen, die ich bereits an den beiden bisher bekannten Kontaktstellen im Stadtzentrum von Lübeck ausprobiert hatte und hier bereits vorgestellt hatte. Obwohl die Gebote dort nicht schlecht waren, ließen mich beide Einheimischen immer noch nach dem Ramen-Optimismus suchen, wo es nichts gibt, um mich persönlich zu beschuldigen. Deshalb war es für mich auch keine ernsthafte Entscheidung, die Hühnersuppe für 17 € zu bestellen. Meine Erwartungen waren sehr positiv, da dieses neue Hauptrestaurant mit seinem Qualitätsanspruch rühmen will, der allein schon das Preisniveau annonciert. Natürlich würde eine Ramensuppe genauso profitieren wie Sushi und Nigiri. Neben der erwähnten Hühnersuppe wäre eine Version mit Tofu für 16 € und eine Garnelenvariante für 18 € verfügbar gewesen. Hühnersuppe“. Ein wunderschön durchzogenes Stück Hühnerbrust wurde von einem der typischen Sojasauce-Lage „Ramen Eier“ umgeben, sowie einige Pak Choi, Karottenstreifen, Wutzwiebeln und frische grüne Wildbrokkoli. Der Einsatz mit den obligatorischen länglichen Nudeln ist noch unter dem Huhn geeignet. Der erste Löffel der bereits gut verheißenen Miso-Brühe hat mir etwas Enttäuschung bereitet, denn trotz der wirklich schönen, leichten Trübung verbreitete er sich zunächst nicht als tiefes Umami-Vergnügen am Gaumen. Leider stand dies nicht aus den Varianten heraus, die ich in anderen Lübeck Restaurants ausprobiert habe. Die ersten Bisse von Nudeln und Hühnern waren dann positiv. Die ehemaligen hatten eine schöne Konsistenz und interessant herzhaftes Aroma, als hätten sie es von der inhärent schwächeren Brau beraubt. Selbst ohne Brühe war das Geflügel keine staubtrockene Materie. Auf dem Foto sehen Sie bereits die ungewöhnlich bräunliche Haut des Huhns. Meine Zunge bestätigte, dass dies wahrscheinlich nicht in der Suppe ohne Vorbehandlung gekocht wurde, weil eine überraschende Sojaheiligkeit seine Fleischigkeit verstärkte. Dies stand geschmackvoll in Abstimmung mit dem optimal vorbereiteten Ramenei, dass aufgrund seiner Marinisierung ebenfalls eine solche bräunliche Färbung des äußeren Proteins aufweist. Im oben genannten Gespräch mit den Köchen auf dem offenen Sushi-Zähler erzählten sie mir die Frage der vermuteten Marinisierung. Ein wirklich schön gewählter Vorbereitungsschritt, der diese Ramensuppe tatsächlich eine Spezialität gab, die ich noch nicht wusste. Die Frische und Klebrigkeit der vegetabil Komponenten bestätigte mir auch am Gaumen. Nach dem ersten Löffel der Miso fürchtete ich einen Mangel an Sorge, das Zusammenspiel aller Komponenten stellte sich schließlich als köstlich heraus, mit dem marinierten Huhn und Ei, vor allem, eine japanische Cordialität, die aus dem Niveau von Lübeck herausragen konnte, das ich schmeckte. Am Ende mochte ich die letzten Tropfen Brühe rausschleichen. Aus all diesen ersten Eindrücken folgt diese Schlussfolgerung: Sein gutes Gefühl für eine entspannte und zugleich edle Atmosphäre, der Besitzer hat sich definitiv wieder in seinem neuen Hauptrestaurant bewährt. Die sehr extravagante Institution fängt den Gast und bleibt positiv im Gedächtnis, auch wenn alles mehr als geerdet wird (was es will). Der Service der anwesenden Mitarbeiter bleibt auch in meinem Geist als Ganzes positiv, da der anfänglich befürchtete Mangel an Aufmerksamkeit letztendlich unbestätigt und mit Freundlichkeit überwiegt. Nicht zuletzt die Hühnersuppe, die ich gemacht habe, war die schönste positive Überraschung. Das Küchenteam hat mir gezeigt, dass am Ende die Interaktion aller Komponenten das Geschmackserlebnis ist. Anfangs erlebte ein noch schwach wirkender Miso überraschende Gewinne durch die weiteren Hauptkomponenten des Einsatzes und gab mir damit einen klaren Anführer in meinem persönlichen Lübecker-Ramen-Ranking. 17 € erschien daher als nicht abgedeckt. Auch in den neuen größeren Räumen zeigt die „Arsien“, dass ihr Aussehen und die Preisstruktur, die auf edler Ebene getrimmt ist, keine absolute Luftzahl ist. Wenn dies auch mit dem Rest des Menüs wie bei der Ramen Suppe geschieht, wird es die Top-Qualitätsempfehlung im Stadtzentrum in Bezug auf die japanische Küche bleiben."
4
Speisekarte
Jetzt geöffnet
4
Speisekarte
Jetzt geöffnet
Stadt: Luebeck, Ziegelstr. 232, 23556 Lübeck, Luebeck, Germany
"Einfach nur Top"
Ei

Ei

Du findest Ei in vielen Restaurants in Deiner nähe. Vergleiche auch die Preise und Bewertungen.

Preis

Ei kostet durchschnittlich:
3 €

Bewertungen

Diese Bewertungen beziehen sich nur auf die genannten Zutaten. Restaurants könnten andere verwenden.


Geschmack
Vorbereitungszeit
Preis
Menge