Karottensaft in Bremen

Auf unserer interaktiven Karte siehst Du alle Restaurants aus Bremen, bei denen Du dieses Gericht essen oder bestellen kannst.

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Eine Liste von Restaurants bei denen Du Karottensaft bestellen und essen kannst.

4.2
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Stadt: Bremen, Pappelstrasse 73, 28199 Bremen, State of Bremen, Germany
"Toller Kaffee, sehr freundlicher Besitzer, ein Cafe mit Charme. Die rote Linsensuppe ist wirklich der Hammer, meine absolute Lieblingssuppe."
4
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4
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Stadt: Bremen, Am Weser-Terminal 6, 28217 Bremen, State of Bremen, Germany
"Wir hatten schon vorher einige Male im Steigenberger Restaurant in Bremen gespeist, doch was uns Heute, am Sonntag, 01. Nov.2016 mittags dort geboten wurde, war eines Restaurants mit gehobenem Anspruch unwürdig:1. Statt einer bestellten Fischsuppe wurde Tomatensuppe serviert (ging zurück)2. Der gedünstete Kabeljau war trocken und ungenießbar (ging zurück) 3. Der Lachs für meine Frau war zwar auch trocken aber gerade noch genießbar4. Das Rib-Eye Steak, welches ich als "Ersatz" für den verunglückten Fisch bestellte, war zäh und von der Qualität her "Billigfleisch" (aber dafür überteuert, € 31,50).Wenn man schon überteuerte Preise zahlen soll, dann bitteschön schmackhafte und frische Qualität. - Nie wieder Steigenberger!Wilfried Potts, Bremen"
3.8
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Stadt: Bremen, Hastedter Osterdeich 230, 28207 Bremen, State of Bremen, Germany
Reservierungen, Kellner, Große Gruppen, Wein und Bier
4.4
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Stadt: Bremen, Buergermeister-Spitta-Allee 47, 28329 Bremen, State of Bremen, Germany, 28211
"Sehr guter Service, delikates Essen, schönes Ambiente"
4.4
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Stadt: Bremen, Hemmstraße 159, 28215, Bremen, Germany
"Ich liebe diesen Ort einfach! Die Atmosphäre ist entspannt, das Essen ist perfekt (besonders die Suppen und der Flammkuchen) und die Kellnerinnen sind nett und freundlich. Es wird dringend empfohlen, einen Sonntagsbrunch zu buchen."
4.3
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Stadt: Bremen, Contrescarpe 45, 28195, Bremen, Germany
"Ein überfüllter Ort mit nur einem Kellner während der Hauptverkehrszeiten. Lange Wartezeit, um bedient zu werden. Ich musste den Ort zweimal verlassen. Ich dachte, das erste Mal war es ein unglückliches Ereignis, denn es gab nur eine Kellnerin, die die Bestellungen entgegennehmen, Tische mit Kunden servieren, Kaffee zum Mitnehmen vorbereiten, die Quittungen bearbeiten und abholen musste zur gleichen Zeit bezahlt ... Beide Male habe ich Minuten gewartet und bin dann enttäuscht gegangen, um endlich einen Kaffee an einem anderen Ort zu bekommen. Es ist eine Schande, denn es war früher ein schöner, freundlicher Ort mit großartigem Käsekuchen. Holen Sie sich einige Mitarbeiter!"
4.3
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Stadt: Bremen, Konsul-Smidt-Straße 88, 28217, Bremen, Germany
"Bevor mangelnde Notizen und angeregte Gespräche die Erinnerung ins Nirwana befördern, hier außer der Reihe ein recht aktueller Bericht. Auf das Riva bin ich durch MarcOs etwas ältere Kritik gestoßen, als ich ein lohnendes Endziel für das diesjährige „Biwak“ unserer sog. Reservistenkameradschaft suchte. Tatsächlich handelt es sich um nur noch drei Herren im gesetzten Alter, die sich einst in der „Schule der Nation“ kennenlernten und nun ihre regelmäßigen Treffen bei gutem Essen und Wein mit einer eigentlich nicht erwähnenswerten sportlichen Aktivität tarnen. Wobei im letzten Jahr der Marsch von Konz über den Kanzemer Altenberg mit Besuch einiger nicht völlig schlechter Weingüter in Wiltingen und weiter zum Scharzhofberg bei über 30 Grad schon herausfordernd war. Bremen verwöhnte uns heuer regional typisch mit Nieselregen, aber durch den ungenauen Marschbefehl des gastgebenden Schreibstuben Muckels gerieten die 6 Kilometer Flachetappe in unter einer Stunde doch recht schweißtreibend... Nun, nach einer kleinen Nacht Zielübung (aka Schwarzlicht Minigolf schlenderten wir die letzten 1500 Meter durch das Ende der Überseestadt, einem 300 Hektar großen Stadtentwicklungsprojekt im größten Teil der ehemaligen städtischen Hafengebiete. Wohnen, Büros und trotz teilweise zugeschütteter Hafenbecken auch Gewerbebetriebe befinden sich hier seit über 10 Jahren in einem beständigen Wandel und natürlich gibt es auch schon die ersten Klagen von neuen Bewohnern, die tatsächlich überrascht sind, dass ein Großmarkt vor 5 Uhr morgens von LKW angefahren wird... Die unterschiedliche, wachsende Gastronomie richtet sich überwiegend an young urban professionals und ist in allen ihren Facetten das kulinarischen Pendant zum Musical, wie ich es bereits an anderer Stelle beschrieben habe: Ein zeitgemäßes, durchgestyltes, professionell dargebotenes Produkt zum Preis der Hochkultur, aber eben ohne tatsächlich die ganz große Oper zu sein. Man merkt, nach wie vor sind diese Konzepte nicht wirklich meine Herzensküche. Aber das Riva hat in dem, was es bieten will, überzeugt. Es ist das Vorzeigeobjekt der Q1 Gruppe, die mit einem halben Dutzend Läden der oben beschriebenen Art in der Innenstadt, aber eben bevorzugt im hippen Hafenrevier präsent ist. Im Erdgeschoss des Landmark Towers (mit seinen sehr gut situierten Bewohnern fast an der Spitze des Molenkopfes liegt es direkt am Fluss, was die Terrasse bei besserem Wetter zu einem place to be besonders beim Sonnenuntergang macht. Für mich ein persönlicher Reiz, da ich vis a vis des Stromes direkt hinter dem Deich meine Jugendjahre verbrachte und am Flussufer allerlei Dummheiten „fabrizierte“ (ohne mich allerdings von Binnenschiffen mitziehen zu lassen! Die Reservierung über das Ordersystem war einfach und es kam eine Erinnerungsmail einen Tag vorher. Reserviert wird nur zum Essen und vor 20:45 Uhr auch lediglich für 2 Stunden, bei späterer Ankunft ohne Zeitlimit bis Küchenschluss. Das Ambiente wurde von MarcO wunderbar beschrieben. Inzwischen ist die Kombi aus dunklem Holz, Nischen, bequemen Sesseln und einem Lichtkonzept Standard in vergleichbaren Restaurants und Hotels, aber ich fühle mich darin immer noch wohl. MarcO fragte, wie wohl abends die Stimmung sei: Nun, irgendwann nach 21:00 wurde das Licht dunkler und farbiger, Deep House und Stimmengewirr lauter, so dass etwas Club Feeling aufkam. Ein eventueller Auftritt der Schönen und Reichen wurde verpasst, da wir ja auch den Heimweg mit kleinem Absacker an der Schlachte, der heimischen Partymeile ebenfalls auf Knobelbechern vor uns hatten (Die Truppe wollte meutern und den weißen Kübel rufen, aber DerBorgfelder vom Dienst war unerbittlich! Unser großer runder Tisch stand etwas mittig im Raum, was für unsere kleine Gruppe gar nicht schlecht war. Wir bekamen guten Blick auf das Geschehen, eine Servicekraft war auch außer der Reihe immer greifbar und wir hatten genügend (Corona Abstand zu den anderen Gästen (fast alles junge schicke Pärchen , auch zu mehreren gesitteten „Mädelsgruppen“. Das Zeitlimit wurde nicht exekutiert, da unser Tisch nicht neu belegt wurde. Fein, ohne Zeitdruck haben wir gern noch eine Flasche bestellt und blieben am Ende fast 4 Stunden. Im Service lief alles wie erwartet: In der Ansprache berufsjugendlich, aber professionell. Natürlich auf amerikanische Art pseudo persönlich, „unser“ Pascal (natürlich mit Kärtchen hat den Beruf vielleicht nicht gelernt, arbeitet aber jetzt hauptberuflich in der Gastro. Locker, dabei nicht übergriffig. Aufmerksam oder ansprechbar, gut geschult im Rahmen des Konzepts. Auch der Restaurantleiter, der uns schon am kleinen Empfangstresen etwas überherzlich begrüßt hatte, war den ganzen Abend vor Ort. Erbetene Pausen wurden beachtet. Ein Gang auf die Terrasse mit kurzfristig bestelltem Crémant rosé (6,5€ war zeitlich kein Problem. Das Ausheben des Geschirrs von einzelnen Gästen, während andere noch am Essen sind, mag ich nicht so. Aber das System muss am Samstag eben möglichst reibungslos funktionieren. Einen unangenehmen Zeitdruck haben wir trotzdem nicht gespürt. Die Corona Auflagen wurden durchweg eingehalten. Nur eine Serviette unter der Patschehand beim Brot schneiden, die hätte ich mir doch gewünscht. Aber das nicht erst seit diesem Jahr... Die Küche hat insgesamt ordentlich abgeliefert, die Produkte waren durchweg von guter Qualität, handwerklich kam alles ohne größere Fehler und ein paar eigene Ideen waren auch dabei. Nach den ersten Getränke Bestellungen (Selters 6,5€/0,75l, Radeberger 3,3€, Weißer Port 4,5€ kam schnell Baguette in Standardausführung, immerhin knusprig. Dazu mit u.a. Zitronengras aromatisiertes Olivenöl, das der Anpreisung nach in einer Liga mit Ambrosia hätte spielen müssen. Das Öl war ohne eigene Ecken und Kanten, die Kräuter jedoch zu erschmecken. Ein etwas sparsames „Amuse“, später bekamen wir auf Anfrage problemlos zusätzliche Scheiben. Ein Kamerad war mit seinem Mare e Monti von Boudin Noir und Jakobsmuschel (13,5€   Boudin noir und Jakobsmuschel höchst zufrieden, der andere „Reservist“ (tatsächlich vom KvD zum nachträglichen KDV mutiert stöhnte ein wenig, als er der Menge seiner gemischten Antipasti (13,9€ gewahr wurde. Überhaupt waren alle Portionen reichlich bemessen, das PLV viel besser als befürchtet. Ich hatte mich für Ceviche vom Wolfsbarsch (15€ entschieden, das auf Süßkartoffelspalten angerichtet war.  Ceviche vom Loup de Mer auf Süßkartoffel Das schob den Geschmack ungewohnt auf die süße Seite, wofür auch die nur  zurückhaltende Limetten Säure verantwortlich war. Hinzu kam ein fast völliger Verzicht auf Schärfe, so dass der Teller etwas brav blieb, mehr Mitteleuropa als Südamerika. Immerhin war der Koriander nicht zu dominant. Der Wolfsbarsch hatte kaum angezogen, vielleicht als Folge der geringen Säure oder zu kurzer Standzeit. Allerdings konnte dadurch der ja weitgehend rohe Fisch bei Zimmertemperatur tatsächlich einen Eigengeschmack entwickeln. Im Glas schmeckte der fruchtige Chardonnay von Jermann (42€ , später wechselten wir kompromisshalber zu einer apulischen Cuvée Primitivo/Negro Amaro (29,75€ , die mit 15 Umdrehungen all jene Lügen strafte, die mir eine Vorliebe für Rotweinschorle andichten. Ha! Der Aufschlagfaktor gegenüber den Netzpreisen liegt bei 2,5 bis 3; im Norden liegt das im Vergleich zwischen normal und günstig. Sinnvoll fand ich das Angebot, alle offenen Weine auch als 0,1 Pfützchen zu bekommen, zum Preis von 60% des „falschen Viertele“. So können auch die Chauffeure mehr als einen Wein bestellen. Während meine zwei Begleiter noch glaubten, mit zwei Gängen durch den Abend zu kommen, ließ ich mir einen Caesar‘s Salad (8,5€ schmecken. Caesar‘s Salad RIVA style  Ohne eine erneute Diskussion über Originalrezepte loszutreten, irritierten doch die Karottenstifte und halbe Kirschtomaten. Immerhin, es schmeckte ein knackfrischer Römer , nicht Eisbergsalat, die Baconchips waren knusprig und (zwei Anchovis waren auch zu finden. Sauce kräftig, Croûtons gerade richtig im Biss, Padano statt Parmiggiano unauffällig, Kapern“Äpfel“ zum Selbstschneiden etwas unelegant . Nachdem wir in der einbrechenden Dunkelheit auf der Terrasse die Lichter der Stadt genossen und dem kalten Wind genug getrotzt hatten, ging es an die Hauptgänge. Die Tagesempfehlung Rinderfilet und Garnelen Rinderfilet und Garnelen  schlug mit 36,9€ ordentlich zu Buche, Sashimi Tataki mit kaltem Kalbsbraten als eigenständiges Vitello Tonnato wurde mit 24,5€ berechnet und meinen RIVA Fischtopf gab es für 40 Cent mehr. Super Fischtopf Die Fischsuppe überzeugte vom Start weg mit einem kräftigen, tomatisierten Fischfonds, Streifen von Chilischote sorgten für eine pikante Note. Anisette war nicht zu schmecken. Sehr gut, um Längen besser als im Chapeau La Vache. Auch die reichhaltige Einlage gefiel mir: Jakobsmuschel, Oktopus, Wolfsbarsch, Lachs und Kabeljau, alles vernünftig große, weitgehend saftige Stücke mit klarem Produktgeschmack, an denen nur die Haut störte. Gemüse Juliennes sorgten für einen angenehmen Crunch. Obwohl kein namentlicher Bezug zu südfranzösischen Suppen Klassikern hergestellt wurde, gab es warmes Weißbrot, knusprig, aber ohne wahrnehmbare Röstung und dazu eine sogenannte Sauce Rouille, die mir aber eher Paprika Mayo zu sein schien.  Geröstetes Weißbrot und Sauce Rouille Für meinen Geschmack außerdem zu wenig Knoblauch und kaum Wumms. Etwas schade, auch hier vorsichtiger Mainstream. Aber das stärkste Gericht des Abends für mich. Eine Käseauswahl wurde nicht angeboten. Deshalb dreimal das am spannendsten klingende Dessert: Lavendel Crème brûlée mit Erdbeersalat und Rhabarber Sorbet.  Lavendel Crème brûlée, Erdbeersalat, Rhabarber Sorbet Das säuerliche Eis war auch der Temperatur geschuldet geschmacklich zu schwach, um gegen die süßen Komponenten durchzudringen. Denn die Erdbeeren waren nicht nur kräftig süß, sondern auch aromatisch. Und auch der Lavendelgeschmack der recht lockeren Crème gelang der Küche ganz prima. Deutlich, aber nicht zu seifig. Natürlich ist es noch schöner, wenn die Crème à la minute karamellisiert wird und dann direkt zum Gast geht, oben warm und unten kühl. Aber das ist unter Vollast am Sonnabend schon recht schwierig. So blieb es ein guter Abschluss. Mangels Süßweinen stießen wir erst mit Frangelico (3€ , Calvados (4€ und Averna (3€ zufrieden auf einen insgesamt auch kulinarisch erfreulichen Abend an und endeten mit einem Café Crema (2,7€ , bevor es ins Nachtleben ging. And now back to Garmisch..."
4.3
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4.3
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Stadt: Bremen, Parkallee 299, 28213 Bremen, Germany
"Die Gastroführer sind weitgehend einig: In der zehntgrößten Gemeinschaft Deutschlands ist die Verbindung zu den kulinarischen Entwicklungen verloren. seit vier Jahren kein Michelin-Star in der Stadt. ein einzelnes Bib Gourmand nur im noch schwächeren bremerhaven. die Reaktion ist überraschend: „Die Tester haben gerade einen schlechten Tag bekommen./ Diese stören nur über fehlende Tischdecken und einfache Besteck./ Wir kochen für Gäste, nicht für Kritiker./ Die Last ist voll, also sind wir auf dem richtigen Weg.“ Aber vielleicht liegt es nur an den erhöhten Ansprüchen. Wie die üblichen Verdächtigen sein werden. die Überraschung des S-Landhotel munte liegt am Stadtrand in unmittelbarer Nähe zu mehreren nahe gelegenen Erholungsgebieten sowie Universitäts- und Forschungseinrichtungen; sie ist ebenso leicht von der Autobahn wie von der Innenstadt zu erreichen. dies und die unmittelbar darauf folgende private Augenklinik immer einen gut gefüllten Parkplatz bieten. die kulinarischen Wünsche der hochgehobenen Kundschaft erfüllt ein italienisches Restaurant der Mittelklasse und die hauptsächlich Wild- und Fischkatzen gewidmet. die Namen werden im Süßwasseraquarium gehalten. Vor Jahren hatte ich einen von ihnen auf dem Teller, ohne dass die Erfahrung mich zurück in einen schnellen Blick drängte. die Michelin-Empfehlung, die ich ein bisschen überraschte zu wissen und machte mich in süßen Anhänger mit Zug und Bus auf dem Weg zum Grün. die Umgebung ist typisch Landhausstil (außer bestätigen Sie die Regel : hell, auf Jahrgang getrimmte Wälder, Rattansessel, Blick in den Garten oder hier im kleinen Gartenbereich. Kronleuchter und Teppichboden vermitteln immer ein wenig gutes Raumgefühl. nicht ganz auf der Höhe die braunen Natursteinpads des Buffets und die queaky Lichtelemente. wir saßen direkt unter einem und seine verheerende Wirkung auf die Fotos, leider bemerkte ich nur auf dem lokalen Computer. Ich habe versucht, das Beste in der Nachbearbeitung zu bekommen. wir hatten keine Reservierung am frühen Samstagabend, aber wir bekamen einen überdachten Tisch im Wintergarten ohne Probleme. es hätte genug akzeptable Plätze im anschließenden Frühstücksbereich gegeben. die Öffentlichkeit, wie wir im besten Alter und eine kleinere Gruppe koppeln. Geschäftsleute am Wochenende fehldisplay. die oberkellner herr plenge kultiviert ein lässig, manchmal ein wenig in der kuscheligen absorptive Stil. dunkler Sakko mit einem Handtuch, aber offener weißer Saum Arbeit ein wenig mühelos. genug Modekritik, Serviceleistungen, auch die jüngeren Kräfte waren sehr ordentlich. immer aufmerksam, mit individuellen Empfehlungen und Fragen. dass die Karten fertiggestellt sind, ist nicht so wichtig, wie die Kloken, die das Essen auf dem recht weit weg von der Küche Effektiv verhindert haben. alle waren erfüllt, wir waren zufrieden. als Aperitif madame wählte einen alkoholfreien fruchtigen Cocktail für freundliche 5,3€ Ich war der Punkt nach einem gin fizz berechnet zu 8,1€ die Präferenz für "crupe" Preise weiter in der Karte (ist das irgendein Marketing "trick"? . in der Drei-Gänge-Home-Menü für 33.8€ schmeckte die Tischspitz-Breite meiner Frau mit pferdischen Pfannkuchenstreifen, geröstete Zander in Limonensalz mit Kartoffel-Grasmus und schließlich Cappuccino Pussy war ich überrascht von der kreativen Leistung dieser bürgerlichen Gerichte positiw, für die mit christina Bolzen einer der wenigen Köche der Region verantwortlich ist. Statt des Menüs hatte ich À la carte folgendes gewählt: königsberger klopse aus der Kaninchen Wildschweinspitze, auch aus Wildschwein. als apéro a canapé mit wild boar salami natürlich ausgezeichnet. Es gab auch Ciabatta und eine mediterrane Kräuterbutter. aus den sechs offenen Weißen wählten wir ein Glasriesling von Bassermann-Jordan und ein Burgundercuvée von markus pfaffmann. beide 2017, beide für 5.6€ der Gamascher. die Mettklopse vom Kaninchen zu beginnen konnte auf einer ganzen Linie überzeugen. saftig und mild-süß, von einigen hier als Seifengeschmack wurde nicht von den Bechern in der Soße bedeckt. die Kartoffels, die auch wie die schmeckten; mit dem würzigen, nur leicht sauren wenig ein eng. die Küche hatte vergessen, sie in Butter zu schwingen, aber ich habe es nicht bereut. auch der nächste reiche Salat der roten Bete passt gut mit Seren-süß nicht und vor allem nicht zu viel Säure. das war einmal ein Anfang, auch den Knipp zu messen (wiki weiß mehr! aus wildem Wildschwein als zwischen sehr stark. stark würzig und leicht pikant, so dass das Ausgangsprodukt nicht wirklich anders als das Hausschwein war. aber herzhaft gebraten, so dass sich ein dunkler, knuspriger Umschlag gebildet hatte. Leeeecker! nicht in Fett schwimmen, sondern auch nicht so trocken wie ein quasi-industrielles Produkt aus Groß-Läden. wieder die schönen Salzkartoffeln. tatsächlich “herzige” bratkartoffeln, aber das schien mir ein wenig zu mächtig für eine Zwischenschale. der klassische norddeutsche Dreiton vervollständigt ein süß-saures, nicht-weich gekochtes Apfelkomponat, in dem Zimt und Lorbeer zu schmecken waren. herr plenge auch empfohlen senf. ein alkoholfreies „hanseatic group pilgrim“ zu zahlen bei 3,3€. der saure Röst, auch aus dem schwarzen Mantel, nicht ganz dieses Niveau, vor allem ich erwartete ein wenig mehr Säure in der Soße. noch ein erfolgreiches, leckeres und reichlich Portionsgericht. das Fleisch schmeckte hier kräftiger. Es war nicht zu schnell, nur an einigen, kleinen Stellen ein wenig trocken. der rote Kohl wurde wieder perfekt gekocht, noch mit Biss, aber nicht etwa halb roh. Hier war ich nur überrascht von der sehr zurückhaltenden Spicing, die ziemlich natürlich war. im Angesicht der anderen, unerwartet. Ich ziehe es vor, mit Brühenfüllung an der losen Semmelknödel festzuhalten, die natürlich perfekt für die Aufnahme der zusätzlich reichen dunklen Soße waren. während mein liebster ihr Dessert genossen, ließ ich den Käse aus und konnte schon wieder resümieren: in der herzhaften traditionellen regionalen Küche, aber modern, ohne schreiend für Mode. Es gibt keinen Crossover auf dem Teller. es wird nicht dehydriert oder stabilisiert, aber inländische Produkte mit eingeschränkter Handwerkskunst werden weiterentwickelt. positive Überraschung und für Fans norddeutsche Küche eine klare Empfehlung."
4.1
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Stadt: Bremen, Vor dem Steintor 40, 28203, Bremen, Germany
Sitzplätze, Vegetarische Optionen, Terrasse, Fernseher
4.1
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4.1
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Stadt: Bremen, Goetheplatz 4, 28203, Bremen, Germany
"Exzellent! Wir haben ein paar ganz besondere Dates an diesem wunderschönen Ort in Bremen verbracht und alles hat unsere Erwartungen immer übertroffen! Der Service ist perfekt mit viel Liebe zum Detail. Die Drinks (insbesondere der Villa Basil Smash) sind ein wunderbarer Start in den Abend. Große Weinauswahl auch. Was das Essen angeht: Ich war schon in wunderbaren Restaurants in Bremen und die Küche hier ist die beste, die ich in der ganzen Stadt hatte! Sie wechseln ihre Speisekarte monatlich und die Qualität der Zutaten ist hervorragend. Wenn Sie auf der Suche nach einem perfekten Ort sind, um einen besonderen, köstlichen und schönen Abend zu genießen, ist die Villa der richtige Ort für Sie!"
Karottensaft

Karottensaft

Du findest Karottensaft in vielen Restaurants in Deiner nähe. Vergleiche auch die Preise und Bewertungen.

Preis

Karottensaft kostet durchschnittlich:
6 €

Bewertungen

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