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Bewertungen
Restaurant bewerten Was Simone Fisher an San Leo mag:
Ich war mit einer Gruppe dort. Wir alle nahmen das komplette Menü EUR pro Person. Viele kleine Gerichte und sehr lecker. Ich glaube, wir haben mehr als Stunden gebraucht, um alles zu essen. Die Weinpreise sind gut und die Atmosphäre ist so klein. . Mehr Bewertungen anzeigen.
Was Alvah Smith an San Leo nicht mag:
Ich kam gar nicht dazu, das San Leo zu besuchen. Super viele gute Bewertungen und wahrscheinlich stimmt das auch alles. Aber als ich einen Tisch reservieren wollte, sagte man mir, es ist alles schon voll, er verabschiedete sich und legte einfach auf. Ich hätte ja gerne noch nach einem anderen Termin gefragt, aber die Möglichkeit gab mir San Leo nicht. Aufgrund der guten Bewertungen scheint es ja gut besucht zu sein u... Mehr Bewertungen anzeigen.
Jetzt hat es doch tatsächlich geklappt und wir landeten am letzten Freitagabend zu viert im San Leo. Die Parksituation würde einen gewissen Herrn Grönemeyer im angesagten Szeneviertel im Tal der Wupper sicher verzweifeln lassen. Wir hatten diesmal Glück und wurden direkt „umme Egge“ fündig. Ansonsten gibt es an der Bundesallee, direkt neben der PM Tankstelle einen großen Parkplatz –ab 18:00 Uhr kostenfrei zum Luisenviertel sind es nur ein paar Schritte. Ich hatte mehr als rechtzeitig Anfang Dezember telefonisch reserviert. Ein leicht atemloser, aber sehr freundlicher Herr murmelte etwas von „oh, nächstes Jahr….Kalender“ aber er würde mich gerne am nächsten Tag zu einer festen Uhrzeit zurückrufen. Ich war gespannt! Aber pünktlich wie die Mauer rief Giacomo an und bestätigte mir unseren Wunschtermin. Anfang letzter Woche erfolgte dann ein erneuter Rückruf, ob es denn beim vereinbarten Termin bliebe. Verständlich bei einer so langen Vorlaufzeit, „no shows“ sind für jeden Gastronomen äußerst ärgerlich und für ein kleines Restaurant mit gerade einmal 18 Sitzplätzen bedeutet ein Nichterscheinen unter Umständen einen Totalschaden. Ich hatte mal im Netz gestöbert und erfahren, dass auch ein mehrgängiges Überraschungsmenü angeboten wird, auf der übersichtlichen Website erfährt der geneigte Gast gerade einmal die Öffnungszeiten. Und! Ganz wichtig: „Keine Kartenzahlung! Wir erstellen keine maschinellen Rechnungen“. Wir lassen uns heute überraschen, dreimal das Ü Menü zu je 50, € und einmal à la carte, die Speisen auf der großen Wandtafel sind in italienischer Sprache aufgeführt, dem Italienurlauber erschließt sich das ein oder andere, aber unsere junge Servicedame erklärt uns jede einzelne Position sehr ausführlich und beantwortet gerne etwaige Nachfragen. Das Ambiente hat First bereits ausführlich beschrieben. Wirklich kuschelig eng ist es hier, die Einrichtung sehr einfach und die Stühle leicht wackelig und nicht gerade ultra bequem. Sicher ist das nicht Jedermanns Sache. Wir mögen solche Läden, hier herrscht eine ganz besondere, fast familiäre Atmosphäre und als Gast darf man sich wirklich willkommen fühlen. Giacomo grüßt freundlich aus der sehr kleinen, einsehbaren Küche und wir werden freundlichst von einem sehr herzlichen Kellner umsorgt. Ganz nach dem Motto: Wir lieben das was wir tun!! Nun aber zum Wesentlichen. Es wurden fix hintereinander unendlich viele Vorspeisen oder eher gesagt klitzekleine Küchengrüße serviert. Später folgten Pasta, Hauptgang und Dessert. gebackener Apfel mit Fischrogen (erster Küchengruß Die weiteren Vorspeisen/Grüße wurden für 3 Personen zum Teilen serviert: köstliche Pfahlmuscheln gebeizter Lachs Ziegenkäsetörtchen Tatare di Vitello della casa Kalbstatar mit Wachtelei Vitello Tonnato Gebackene Zwiebel mit einem wunderbar aromatischem Zwiebelmus Weitere Fotos siehe bitte unten!! Gnocchetti/Kastaniengnocchetti mit Salsiccia und Parmesanhippe Menü Hauptgang: Roastbeef/Ochsenbäckchen/geschmorter Schweinebauch Die Beilagen wunderbar abgeschmeckt, das Gemüse mit leichtem Biss auf den Punkt gegart. Schokoladentörtchen mit flüssigem Kern/Kaffeesahne. Unser Familienspezialist wäre begeistert gewesen und hätte sicherlich von „übelster Gönnung“ gesprochen……die Ausdrucksweise Heranwachsender kann schon mal leicht befremdlich sein! Das PLV würde ich mit einem nett gemeinten okay bewerten, aber wir befinden uns schließlich auch im Luisenviertel, die Preise sind hier doch teilweise etwas höher als anderenorts im Städte Dreieck. Die Küchengrüße zum Teilen sind recht klein bemessen. Gute Esser fahren à la carte sicher besser. Qualitativ und geschmacklich war alles hervorragend und natürlich berücksichtige ich auch den immensen Arbeitsaufwand. Aber! Es gab doch ein paar kleine Wermutstropfen: Es wurde sehr fix serviert, dadurch wurde es etwas ungemütlich. Einmal wurden wir sogar informiert, dass der nächste Gang bereits wartet. Jo, auch Nordlichter können viel schnacken! Möglich, dass der Tisch schnell wieder belegt werden sollte, draußen warteten bei einem Glas Prosecco schon die nächsten Gäste auf unseren Platz. Wir wurden allerdings nicht gebeten zu gehen und hätten noch verweilen können. Aber so wurde der schöne Abend doch leicht getrübt. Zu zweit haben wir 127, € gezahlt, die einzelnen Preise für die Getränke kann ich nicht vollständig nachvollziehen und demnach müssten ein Aperol Spritz und zwei kleine Pils über 20, € gekostet haben, was eigentlich nicht wirklich sein kann. Ein ordentlicher Beleg wäre da schon sinnvoll, wir haben keine Rechnung erhalten. Aber Schwamm drüber! Italienische Küche jenseits des Mainstreams gibt es nicht an jeder Ecke. Wir kommen sicher noch mal wieder. Mal sehen…..zu zweit, mit Freunden oder mit unserem Pubertier! Habe ich noch etwas vergessen? Ja! Der offene Vermentino di Sardegna (0,15 l zu 4,50 ist recht ordentlich…..
Jetzt hat es doch tatsächlich geklappt und wir landeten am letzten Freitagabend zu viert im San Leo. Die Parksituation würde einen gewissen Herrn Grönemeyer im angesagten Szeneviertel im Tal der Wupper sicher verzweifeln lassen. Wir hatten diesmal Glück und wurden direkt „umme Egge“ fündig. Ansonsten gibt es an der Bundesallee, direkt neben der PM Tankstelle einen großen Parkplatz –ab 18:00 Uhr kostenfrei zum Luisenviertel sind es nur ein paar Schritte. Ich hatte mehr als rechtzeitig Anfang Dezember telefonisch reserviert. Ein leicht atemloser, aber sehr freundlicher Herr murmelte etwas von „oh, nächstes Jahr….Kalender“ aber er würde mich gerne am nächsten Tag zu einer festen Uhrzeit zurückrufen. Ich war gespannt! Aber pünktlich wie die Mauer rief Giacomo an und bestätigte mir unseren Wunschtermin. Anfang letzter Woche erfolgte dann ein erneuter Rückruf, ob es denn beim vereinbarten Termin bliebe. Verständlich bei einer so langen Vorlaufzeit, „no shows“ sind für jeden Gastronomen äußerst ärgerlich und für ein kleines Restaurant mit gerade einmal 18 Sitzplätzen bedeutet ein Nichterscheinen unter Umständen einen Totalschaden. Ich hatte mal im Netz gestöbert und erfahren, dass auch ein mehrgängiges Überraschungsmenü angeboten wird, auf der übersichtlichen Website erfährt der geneigte Gast gerade einmal die Öffnungszeiten. Und! Ganz wichtig: „Keine Kartenzahlung! Wir erstellen keine maschinellen Rechnungen“. Wir lassen uns heute überraschen, dreimal das Ü Menü zu je 50, € und einmal à la carte, die Speisen auf der großen Wandtafel sind in italienischer Sprache aufgeführt, dem Italienurlauber erschließt sich das ein oder andere, aber unsere junge Servicedame erklärt uns jede einzelne Position sehr ausführlich und beantwortet gerne etwaige Nachfragen. Das Ambiente hat First bereits ausführlich beschrieben. Wirklich kuschelig eng ist es hier, die Einrichtung sehr einfach und die Stühle leicht wackelig und nicht gerade ultra bequem. Sicher ist das nicht Jedermanns Sache. Wir mögen solche Läden, hier herrscht eine ganz besondere, fast familiäre Atmosphäre und als Gast darf man sich wirklich willkommen fühlen. Giacomo grüßt freundlich aus der sehr kleinen, einsehbaren Küche und wir werden freundlichst von einem sehr herzlichen Kellner umsorgt. Ganz nach dem Motto: Wir lieben das was wir tun!! Nun aber zum Wesentlichen. Es wurden fix hintereinander unendlich viele Vorspeisen oder eher gesagt klitzekleine Küchengrüße serviert. Später folgten Pasta, Hauptgang und Dessert. gebackener Apfel mit Fischrogen (erster Küchengruß Die weiteren Vorspeisen/Grüße wurden für 3 Personen zum Teilen serviert: köstliche Pfahlmuscheln gebeizter Lachs Ziegenkäsetörtchen Tatare di Vitello della casa Kalbstatar mit Wachtelei Vitello Tonnato Gebackene Zwiebel mit einem wunderbar aromatischem Zwiebelmus Weitere Fotos siehe bitte unten!! Gnocchetti/Kastaniengnocchetti mit Salsiccia und Parmesanhippe Menü Hauptgang: Roastbeef/Ochsenbäckchen/geschmorter Schweinebauch Die Beilagen wunderbar abgeschmeckt, das Gemüse mit leichtem Biss auf den Punkt gegart. Schokoladentörtchen mit flüssigem Kern/Kaffeesahne. Unser Familienspezialist wäre begeistert gewesen und hätte sicherlich von „übelster Gönnung“ gesprochen……die Ausdrucksweise Heranwachsender kann schon mal leicht befremdlich sein! Das PLV würde ich mit einem nett gemeinten okay bewerten, aber wir befinden uns schließlich auch im Luisenviertel, die Preise sind hier doch teilweise etwas höher als anderenorts im Städte Dreieck. Die Küchengrüße zum Teilen sind recht klein bemessen. Gute Esser fahren à la carte sicher besser. Qualitativ und geschmacklich war alles hervorragend und natürlich berücksichtige ich auch den immensen Arbeitsaufwand. Aber! Es gab doch ein paar kleine Wermutstropfen: Es wurde sehr fix serviert, dadurch wurde es etwas ungemütlich. Einmal wurden wir sogar informiert, dass der nächste Gang bereits wartet. Jo, auch Nordlichter können viel schnacken! Möglich, dass der Tisch schnell wieder belegt werden sollte, draußen warteten bei einem Glas Prosecco schon die nächsten Gäste auf unseren Platz. Wir wurden allerdings nicht gebeten zu gehen und hätten noch verweilen können. Aber so wurde der schöne Abend doch leicht getrübt. Zu zweit haben wir 127, € gezahlt, die einzelnen Preise für die Getränke kann ich nicht vollständig nachvollziehen und demnach müssten ein Aperol Spritz und zwei kleine Pils über 20, € gekostet haben, was eigentlich nicht wirklich sein kann. Ein ordentlicher Beleg wäre da schon sinnvoll, wir haben keine Rechnung erhalten. Aber Schwamm drüber! Italienische Küche jenseits des Mainstreams gibt es nicht an jeder Ecke. Wir kommen sicher noch mal wieder. Mal sehen…..zu zweit, mit Freunden oder mit unserem Pubertier! Habe ich noch etwas vergessen? Ja! Der offene Vermentino di Sardegna (0,15 l zu 4,50 ist recht ordentlich…..
Wenn Sie italienisches Essen mit einem Unterschied mögen, wird San Leo Ihnen alles bieten, was Sie erwarten und noch mehr. Das Treiben des Ortes sorgt dafür, dass Sie das gesamte kulinarische Erlebnis genießen. Das Essen ist ausgezeichnet, die Weine sind brillant und nicht überteuert und der Service ist freundlich und hilfsbereit. Es scheint immer voll zu sein, also reservieren Sie rechtzeitig. Nehmen Sie Bargeld mit, da Karten nicht akzeptiert werden.
Ich war mit einer Gruppe dort. Wir nahmen alle das komplette Menü EUR pro Person). Viele kleine Gerichte und sehr lecker. Ich schätze, wir haben mehr als Stunden gebraucht, um alles zu essen. Die Weinpreise sind gut und die Atmosphäre in diesem kleinen Ort ist großartig, sehr freundliches Personal. Ich würde gerne wieder dort hin gehen.
Angenehm überraschte ich mit der Behandlung des Personals, obwohl ich kein Wort Englisch spreche. Das Essen war gut zubereitet, die Pasta al dente.