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Restaurant bewerten Was Eduard Schäfer an Wacholderhauschen mag:
Das Gas Haus, das seinen Namen von der Familie Eversbusch hat und dessen in diesem Ort verbrannte Doppelwachs, verdient eine Erwähnung in Heinrich Heines Reisebericht. Wer es betritt, hat den Eindruck, dass sich das Ambiente seitdem kaum verändert hat. Der freundliche Service und die übersichtliche Speisekarte versprechen gehobene Küche mit rustikalen Wurzeln aus Omas Kochbuch. Um typisch westfälisch zu essen, mochte... Mehr Bewertungen anzeigen.
Sehr gutes und leckeres Essen, schöne Speisekarte und guter Service. Dieses Restaurant kann man sehr gut empfehlen.
Wir gehen oft in diese Lokalität. Auf der Speisekarte findet jeder etwas. Sollte man nach einem Essen fragen, ist die Servicekraft der vorausschauende Ausgangspunkt für Empfehlungen. Auch nach Wunsch kann man abgelenkt werden. Wer es scharf mag, dem wird das Steak Diabolo empfohlen: es ist sehr scharf. Auch die anderen Gerichte sind geschmacklich sehr gut und bewegen sich preisgünstig auf angenehmem Niveau.
Das Gas Haus, das seinen Namen von der Familie Eversbusch hat und dessen in diesem Ort verbrannte Doppelwachs, verdient eine Erwähnung in Heinrich Heines Reisebericht. Wer es betritt, hat den Eindruck, dass sich das Ambiente seitdem kaum verändert hat. Der freundliche Service und die übersichtliche Speisekarte versprechen gehobene Küche mit rustikalen Wurzeln aus Omas Kochbuch. Um typisch westfälisch zu essen, mochten die Dichter aus dem Rheinland es nicht dichter, aber die heutigen Gäste sehen das ganz anders und das hat keineswegs nur seinen Ursprung im 46%igen Wachsamkeitsschnaps, der als Digestif direkt vom Fass gezapft wird.