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Bewertungen
Restaurant bewerten Was Eva-Maria Hammer an Alboth"s Restaurant im Dorotheenhof mag:
Im Rahmen meines Aufenthalts im Dorotheenhof habe ich abends im Le Goullon ein Degustationsmenü mit korrespondierenden Weinen genießen können. Ganz großes Kino und uneingeschränkt zu empfehlen. Der Service des Restaurantleiters war ebenso überzeugend. Eine wahre Freude! Mehr Bewertungen anzeigen.
Was Luzie Springer an Alboth"s Restaurant im Dorotheenhof nicht mag:
Speisen teilweise lauwarm, geschmacklich nichts besonderes bis teilweise unstimmig, zu lange Wartezeiten zwischen den Gängen, "Pralinen" zum Kaffee hinterließen den Eindruck eines langen Kühlschrankaufenthaltes (Früchte vertrocknet, Creme abgestanden) Die "Krönung": ein ca. viertel Liter! aufgeschlagener Käse aus Frankreich nach dem Hauptgang. Positiv hervorzuheben: Szegediner Gulasch "new style" (aber etwas zu kalt)... Mehr Bewertungen anzeigen.
Das Restaurant im Hotel Dorotheenhof ist ein nettes Restaurant, aber meiner Meinung nach stehen einige Tische etwas zu eng beieinander. Das Essen war gut, aber mein Hauptgericht, der Tafelspitz, war trocken und die Portionen waren ziemlich klein. Ich hatte etwas mehr erwartet, aber es war in Ordnung. Der Kellner war charmant und sorgte für eine gute Atmosphäre.
Spitzenmäßiger Koch-Event mit köstlichen Gerichten, ein witziger & kompetenter Herr Alboth und höchst aufmerksamer Service in einer tollen & lockeren Atmosphäre!Wir haben an einer Küchenparty der Küchenwerkstatt Dorotheenhof im Rahmen eines Firmen-Mitarbeiter Events teilgenommen und sind begeistert vom Konzept und dessen Umsetzeung. Trotz unserer kleinen Runde von 6 Personen haben wir ein leckeres 5-Gang Menü kreiert, Sekt geschlürft und viel gelacht! Ein großes Lob und Dankeschön an Herrn Alboth samt Team für den tollen Abend und den herzlichen Empfang in Ihrem Haus! Wir kommen wieder und empfehlen Sie gern weiter!!!
Ein Besuch in Alboths Restaurant ist ein besonderes Erlebnis!Klein, aber sehr fein, so war unser erster Eindruck und die Kombination verschiedener Rottöne mit edlen Accessoires trug bestens dazu bei, einen "Wow-Effekt" zu erzielen.Beim Blick auf die Menuekarte war uns klar, dass jeder von uns seinen Favouriten hatte, also wurden Menue und Empfehlung bestellt.Da ich empfindlich auf einige Rotweine reagiere, teilte ich dies der Sommelière mit. Nach einem kurzen Austausch legten wir die Auswahl der Weine vertrauensvoll in ihre Hände und, um es gleich vorwegzunehmen: überraschend, welche Auswahl sie traf, aber sie traf genau ins Schwarze, Weingenuss vom Feinsten!Spannend waren die einzelnen Gänge des Diners und ungewöhnlich die Neuinterpretation traditioneller Gerichte, ebenso überraschend wie köstlich manche Kompositionen der Aromen.Angenehm, dass zu jedem Gang noch einmal erläutert wurde, was gereicht wurde, denn wer erinnert sich schon nach einer Weile noch daran, was alles auf der Karte steht! Schade nur, dass die junge Dame etwas hastig, undeutlich und leise sprach, so dass wir mehrfach nachfragen mussten; wir verbuchen das mal auf der Seite Nervosität, denn es gingen noch ein paar Kleinigkeiten daneben, die in einem Restaurant dieses Anspruchs nicht vorkommen sollten.Alles in allem hatten wir aber einen sehr genussvollen Abend. Sehr angenehm war, dass wir im Dorotheenhof gleich die Übernachtung gebucht hatten, denn das Anwesen liegt etwas außerhalb von Weimar.
Stadtrandgebiet, trotzdem mit dem Auto gut erreichbar;besonders für Familien- oder Betriebsfeiern sowie Tagungen zu empfehlen;Übernachtungsmöglichkeiten im "Romantikhotel" l!!
Ein geniales Abendessen sollte unser Arrangements für 2 Tage Wellness im Dorotheenhof als Highlight abrunden. Leider wurden wir enttäuscht, obwohl wir beim Essen erwartungsgemäß nicht enttäuscht wurden++ Tolle und leichte Menüauswahl++ Kreative KüchenarbeitDie klassischen fünf Sinne kamen kurzum zu kurz. Geschmacklich gibt es keinen Anlass zur Beschwerde. Claus Alboth und sein Team haben uns einen Gaumenschmaus beschert (siehe Bilder). Obwohl es „nur“ das einfache Menü war (für 39 EUR) unterscheidet es sich sicherlich kaum von der handwerklichen Klasse des gehobenen Gourmetmenüs (für 20EUR mehr). Nur damit waren’s der guten Dinge (leider) genug.Ein geschmacklich hervorragendes Menü lebt von seiner Umgebung und seiner Darbietung. Auf dem Teller kommt es noch lecker daher. In einer tristen Atmosphäre, wie dem Dorotheensaal aber (siehe Bewertung zum Hotel), wird das aber nicht gelingen.Negativpunkte-- Fehlender Servicegedanke – Personal platziert nicht, keine Empfehlungen zu einem Aperitif, prinzipiell keine Organisation erkennbar (Handeln nach „Passierschein A38“, d. h. nur ich nicht)-- Fluktuation im Service – über die (nur) 90min des Abends waren 4 verschiedene Mitarbeiter mit unserem Tisch beschäftigt. Nicht etwa, dass sich einer besonders viel Zeit gelassen hätte oder es delegiert wurde. Es schien als ob keiner wusste was zu tun ist (oder eben nicht).-- Keine persönliche Verantwortung – die Erwartungshaltung war ein schöner Abend mit dem Genuss in aller Ruhe. Anstelle dessen, man ist nicht fertig mit der Suppe und kaut noch genüsslich am Brot, wird einen der Teller „entrissen“. Der nett gemeinte Hinweis an das Servicepersonal (nennen wir ihn mal Herrn P. , ganz sicher kein Azubi), man möge den Teller stehenlassen, schließlich esse man noch, wurde beleidigt empfangen. Danach hat man sich noch weniger gekümmert, unsere Empfindung jedenfalls.-- Gehobene Küche im lauten und hallenden Saal – wir hätten es verstanden, wäre an dem Tag viel Betrieb angestanden, aber wir mussten in das erste Geschoss, wieso auch immer. Der Service hat’s selbst nicht verstanden und sich ablehnend geäußert. Schließlich muss man von unten nach oben laufen, um die Gäste zu bedienen, obwohl im eigentlichen Restaurant nur zwei Tische belegt sind. Nun, wenn der Plan doch so schlecht ist hätte man aus reinem Eigeninteresse und Initiative anders halten können (dürfen/müssen), hat man aber nicht. Und wenn man erstmal 5 Tische im Saal bedienen muss, dann stellt man jemanden ab und der kümmert sich. Ist so einfach, oder? Aber in diesem Saal kommt keine Laune auf. Das Essen war nett, aber der ganze Rest nicht. Schade.- Gehobene Küche auf blanker Unterlage – die Tischgestaltung des Vormittags hatte sich zum Abend hin nicht sonderlich verbessert. Gleiche Tischdecke, kein Läufer, die Liebe zum Detail kam eindeutig zu kurz, da ändert auch das Frühlingsgesteck nichts. Und dazu Salz und Pfefferstreuer die keine Hausfrau in den eigenen Vier-Wänden verwenden will. Hier geht der Anspruch und die eigene Darbietung auseinander. - Salatbüffet statt geordneten Salatteller mit Zwieback-ähnlichen Brötchen – die Brötchenauswahl war zugegeben zum Frühstück schon untermächtig. Von allem das Feinste, aber beim Brot und den Brötchen sparen. Wieso? Der eigene Pâtissier ist beleidigt und die Gäste kauen viel zu harte TK-Ware. Das will mir nicht in den Sinn kommen. Ebenso wie man in plumpen Schalen, auch für kleine Menschen fast unerreichbar und schlecht angeordnet, ein Salatbüffet, das es an jeder Autobahn-Raststätte besser gibt, zum Abendessen reicht. Tipp an dieser Stelle, richtet es in der Küche mit professionellen Mitteln an. Und selbst wenn der Gast etwas nicht mag, dann geht es eben zurück und basta. Wieso will man hier alles neu erfindet und am Ende wird 80% weggeschmissen. Schade drum.- Kein Gruß aus der Küche – ja wo war der denn? Die schmackhafte Frischkäse-Creme vom Frühstück mit selbstgemachten Brot oder ähnliches. Da muss man nicht Rach und Co. schauen, sondern einfach gesunden Verstand an den Tag setzen. Schade.- Essen ist kalt und nicht der Teller – Die Erbsensuppe schmeckt auch bei 40°, aber umso besser, wenn sie wärmer serviert wird. Der Papageienfisch hatte auch schon gut Temperatur gelassen. Am Teller hatte es jedenfalls nicht gelegen. Der einzige Negativton in Richtung Küche. Manch ein Kritiker hat eine solche Speise schon dem Müll preisgegeben. - Getränkeempfehlen fehl am Platz – erste Tat der Bedienung nachdem wir am Tisch saßen, standesgemäß fragen was wir trinken wollen. Keine Zeit für eine Karte oder gar Empfehlung, jawohl, so oder so ähnlich ist das in der Kneipe an der Ecke angebracht. Ach lassen wir das, so wurde es nichts aus dem schönen Abend.- Kippengeruch des Kellners und fehlende Aufmerksamkeit – widerliche Haltung und Abwertung dem Gast gegenüber, ein Kaugummi, ein gutes Parfüm oder einfach mal 2-3h keine Kippe während der Hauptmahlzeiten sind nicht zu viel verlangt. Die fehlende Aufmerksamkeit, ja fast schon Ignoranz war vielleicht dem versuchten „Tellerklau“ nachgetragen. Stichwort – Personalkonzeption als mittelfristige Zielstellung.Ja wir haben etwas anders erwartet und wurden enttäuscht. Eigentlich sind es nur kleine Dinge, die sich in einer Atmosphäre und der Erwartung an einen solchen Abend schnell potenzieren. Ganz salopp, für ein Paar sind 120 EUR schon nicht wenig und mit Sicherheit zu viel für diesen Mitropa Eindruck, den nur das Küchenteam widerlegte. Wir hoffen auch hier auf Besserung und besonnenes Handeln. Motivieren Sie uns zum Wiederkommen.