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Restaurant bewerten Was User an Restaurant Adler mag:
Dieses Mal aßen wir aus der aktuellen Speisekarte: Carpaccio, Saltimbocca, Marktsalat, Sauerrahmbraten, sowie von einer Extrakarte : Currywurst und SchniPoSa.Die Speisen waren frisch zubereitet, die Salatate knackig und dieses Mal nicht zu sauer. Die Fleischspeisen waren gerade noch richtig (manchem vielleicht schon etwas zu trocken). Die Pommes waren richtige, selbst gemachte - frisch und knusprig, kaum fettig (toll... Mehr Bewertungen anzeigen.
Baden Würstchenberg ist größer als man denkt. Vor allem wenn man aus der südwestlichen Ecke wie die Ubiere kommt. Es ist gerade mal das Landen, das zu Aalen am anderen Ende gehört. Die nächsten Dörfer werden die weiß-blauen Flaggen hissen. Schon die alten Römer wussten, dass nichts Gutes danach kommen würde und deshalb bauten sie ihren Kalk hier. Nach einer langen Autobahnfahrt über Ba Wü endlich die Erlösung: Sie haben Ihr Ziel erreicht und ich bringe das Fahrzeug auf den Parkplatz des Hotels zum Stehen. Hotel- oder Restauranteingang ist die nächste schwierige Entscheidung. Ich bin eigentlich Gast in beiden. Der sperrige Wäschekorb gibt den Ausschlag: zuerst ins Hotel! Der Eingang ist sehr bequem für den, der etwas zu parken hat. Die Rezeption befindet sich im Halbdunkel und mit ihrer Leere deutet an, dass der Gang zum Restaurant die bessere Entscheidung gewesen wäre, dort sind zu der Zeit Mitarbeiter! Aber ich bekomme meinen Zimmerschlüssel und ich bekomme eine Tischreservierung für später! Die herzliche Gaststube hat einen moderneren Anbau für weitere Zimmer, der schluckt etwas, ist aber mit einem Aufzug versorgt. Die etwas gemütlicheren Zimmer sind eigenartig unter dem Dach, bieten aber neben einer schrägen Wand viel Platz. Warum die antike Badewanne im geräumigen Badezimmer unter den Dachschrägen sein musste, weiß wohl nur der Architekt. Das morgendliche Duschen erfolgt nur in Limbo-Haltung, wegen des fehlenden Abtrenns, ist der Gast auch selbst für regelmäßiges Feucht-Reinigen des Bodens verantwortlich. Es kostet Sympathiepunkte. In der Kellerebene ist eine tolle Schwimm- und Wellnesslandschaft angesiedelt. So erfrischt, bin ich bereit für meinen liebevoll gedeckten Tisch im gemütlichen Restaurant. Die Restaurantempfehlung war der eigentliche Grund für meine Buchung hier, sonst hat der kleine Vorort von Aalen wenig Attraktion. Eine schöne Speisekarte wird überreicht und ein Aperitif wird erbeten. Auf Seite 2 der Karte wird mehr als klar darauf hingewiesen, dass Hotelgäste nicht kreditwürdiger sind als der reine Restaurantbesucher: Essen auf Rechnung gibt's nicht. Offensichtlich ist das Restaurant nur baulich mit dem Hotel verbunden und wird separat geführt. Natürlich sind Geld und Karten im Zimmer, ich hätte den anderen Eingang genommen! Die Auswahl an Gerichten und der reichhaltige Aperitif versöhnen. Selbstgemachte Pfifferlingravioli gewinnen das Rennen der Vorspeisen, bei den Hauptgerichten beansprucht das Trüffel-Rindfilet gegen ein lang verfolgtes Feld. Und beim Abendessen bin ich geneigt, den Streit über die Eingänge und die Trennung von Tisch und Bett zu vergessen. Perfekte Zubereitung: Ravioli, wie sie sein sollten, der intensive Pilzgeschmack wird noch von der feinen Buttersoße unterstrichen. Der Gang hätte als Hauptgericht auf der Karte stehen können... Und das Filet... Nee, ich will nicht, dass Ihr Mund hy. Es war sicherlich eines der besseren und ja, es gab mehr als genug frisch geriebene Trüffel. Das Dessert ließ einfach nicht nach. Aber die Stunde kam, als der Gastgeber die Zehen zahlen wollte. Ins Zimmer gehen, Geld holen, bezahlen und dann zurück? Gastfreundschaft ist anders: Ein weiteres Getränk wird im Zimmer serviert und die Rechnung und das Kartenlesegerät sind perfekt mitgebracht! Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht ist der Hotelbetreiber verantwortlich für das Frühstück: Ein Nebenraum, der dann mit dem Charme eines Eisenbahnkonferenzsaals getrennt ist, beherbergt genug Tische und ein minimales Buffet. Ich trinke nach dem Morgen Kaffee, Tee kann abgelehnt werden. Nach den besten Dienstleistungen der Restaurantküche nüchtern vom Vortag. Jetzt weiß ich auch, warum das Frühstück nicht in der Buchung enthalten war... Fazit: Ein schönes Landhotel mit Top-Restaurant. Die vier Sterne sind ungleich auf die beiden Eingänge verteilt.
Toller Pluspunkt: Selbst mit einem komplizierten Hund wurden wir nicht aus dem Hotel geworfen. Im Vergleich zu den mitgebrachten Kindern wurde der Service gut aufgenommen und viel über die Bedürfnisse der Zwergen informiert. Daher gibt es trotz anderer Schwachstellen 4 Sterne. Die Organisation war allmählich sorgfältig, die Dame an der Rezeption erkannte sofort, dass die Anzahl der Köpfe höher war als die der Kissen/Becken und reagierte sofort. Die Zimmer waren klein, sehr sauber und ordentlich eingerichtet. Das Personal im Restaurant war etwas überfordert und unflexibel. Könnte man statt Bratkartoffeln vielleicht etwas anderes bekommen? Immerhin waren wir im späten Elderland. Das Fleisch war lecker, über die Bratkartoffeln kann wenig gesagt werden, da der Teil für drei Esser klar zu wenig war; der Verdacht, dass der Rest vergessen wurde, liegt auf der Hand. Es war auch lobenswert, dass man trotz Überlastung sowohl Hunde als auch Nichthunde treffen konnte und Hunde nicht automatisch vom Restaurantbereich ausgeschlossen wurden.
Cena d'affari, ottima qualità, piatti prevalentemente regionali e preparati con attenzione.La sala è molto accogliente, peccato che la cameriera abbia avuto atteggiamenti scostanti in diverse Occasioni, sarebbe stato tutto davvero perfetto.
Dieses Mal aßen wir aus der aktuellen Speisekarte: Carpaccio, Saltimbocca, Marktsalat, Sauerrahmbraten, sowie von einer Extrakarte : Currywurst und SchniPoSa.Die Speisen waren frisch zubereitet, die Salatate knackig und dieses Mal nicht zu sauer. Die Fleischspeisen waren gerade noch richtig (manchem vielleicht schon etwas zu trocken). Die Pommes waren richtige, selbst gemachte - frisch und knusprig, kaum fettig (toll!).Die Bedienung war wieder nicht sonderlich professionell. Auf unsere Anforderung (!) einer Weinkarte kam die Frage: rot oder weiß? Baden-Württembeg ist ein Weinland, das wohl mehr als einen weißen oder einen roten Wein aufzubieten hat - in der Weinkarte gab es dann wirklich leckere Tröpfchen aus ganz Europa zur Auswahl.
Das Restaurant ist eine Mischung aus modern und Nippes, wobei das erste überwiegt. Die Speiskarte bietet die Klassiker vom Zwiebelrostbraten über Sauerbraten zum Wiener Schnitzel, jedoch nichts kreativ Neues. Als Vorspeisen hatten wir Maultaschen-, Strauchtomatensuppe und Feldsalat mit Ziegenkäse. Die Suppen waren gut, die Salatsoße zu sauer. Hauptgerichte, da außerhalb der Karte angeboten, Spargel. Diese waren sehr gut, sowohl von der Konsistenz als auch vom Geschmack. Die Beilagen (Fisch, Schinken, Kartoffeln, Flädle) waren gut aber geschmacklich nicht besonders verfeinert. Der rohe Schinken z.B. war ein Serrano aus einer Folienpackung.Bei der Bedienung, die sehr freundlich war, würde man sich noch ein wenig mehr professionelle Aufmerksamkeit wünschen.Die Preise sind für den ländlichen Raum auf dem Härtsfeld sicher etwas gehöben, wir empfanden das Preis-/Leistungsverhältnis jedoch für angemessen.