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Bewertungen
Restaurant bewerten Was Taru Jaakonmaa an Morgenstern mag:
Geschmacklich top und die Stücke haben es in sich. Solide Auswahl an Kuchen und Pralinen. Mein Favorit dort ist der Frankfurter Kranz. Aktuell gibt es die Kuchen nur zum Mitnehmen. Mehr Bewertungen anzeigen.
Freundliches, freundliches Personal und fantastische Lage
Traditionelles Gasthaus und Ausflugsziel im Waldgebiet Michelbacher Bezirk Siedelsbrunn nur 1,5 km vom Sommerrodelbahn und dem Klettergarten entfernt. Der Morning Star bietet verschiedene Räume für Feierlichkeiten z.B. in der Jägerstube mit gemütlichem Kachelofen... Neben dem Hauptsaal gibt es noch eine große Panoramaterrasse mit wunderschönem Blick über die Höhen und Täler des Odenwaldes. Der Morning Star ist nicht nur Café mit Kuchen, Torten und hausgemachten Pralinen vom Konditormeister, sondern auch ein Restaurant mit bürgerlicher Küche ergänzt durch regionale und saisonale Spezialitäten. Diesmal mussten wir probieren: Hirschragout mit hausgemachtem Latwerge und Preiselbeeren sehr gut und ausreichend portionierte Ochsenbrust mit Meerrettich und Salzkartoffeln, eines meiner Lieblingsgerichte, da an sich ein guter Tag für mich, schmeckte aber auch köstlich. Fast alle Gerichte können auch als Seniorenteller bestellt werden und kosten 3 bis 4 Euro weniger, ein netter Service des Hauses. Beim Ambiente des Hauses könnte man sich ein wenig verlieren, durch viel dunkles Holz bei den Möbeln, manchmal wirkt es an den Wänden etwas antiquiert, was jedoch durch den netten, freundlichen und schnellen Service und frische Blumen auf den Tischen ausgeglichen wird. Die leckeren Kuchen und Torten im Thekenschaukasten verfehlten ihre Wirkung nicht, wir mussten jeweils 1 Stück Baisertorten sehr gut und 1 Stück Moccatorte für die Kaffeepause zu Hause mitnehmen. Immer einen Besuch wert.
Traditionelles Gasthaus und Ausflugsziel im Waldviertel Michelbacher Bezirk Siedelsbrunn nur 1,5 km von der Sommerrodelbahn und dem Klettergarten entfernt. Der Morgenstern bietet verschiedene Räume für Feierlichkeiten z.B. in der Hunterstube mit gemütlichem Kachelofen. Neben dem Hauptraum gibt es noch eine große Panoramaterrasse mit herrlichem Blick über die Höhen und Täler des Odenwaldes. Der Morgenstern ist nicht nur Café mit Kuchen, Torten und hausgemachten Pralinen vom Konditormeister, sondern auch ein Restaurant mit bürgerlicher Küche, ergänzt durch regionale und saisonale Spezialitäten. Diesmal mussten wir probieren: Hirschragout mit hausgemachten Spätzle und Preiselbeeren sehr gut und ausreichend angerichtetes Ochsenbrust mit Meerrettich und Salzkartoffeln, eines meiner Lieblingsgerichte, denn an sich ein guter Tag für mich, aber es hat auch köstlich geschmeckt. Fast alle Gerichte können auch als Seniorenteller bestellt werden und kosten 3-4 Euro weniger, ein netter Service des Hauses. Bei der Atmosphäre des Hauses könnte man sich ein wenig verlieren, durch viel dunkles Holz in der Möblierung, manchmal an den Wänden sieht es etwas antik aus, was jedoch durch den netten, freundlichen und schnellen Service und frische Blumen auf den Tischen ausgeglichen wird. Die leckeren Kuchen und Torten im Thekenschaukasten haben ihre Wirkung nicht verfehlt, wir mussten ein Stück Luftschaum sehr gut und ein Stück Moccatorte für die Kaffeepause zu Hause mitnehmen. Immer einen Besuch wert.
Wir sind seit 15 Jahren dort, aber wir waren nie regelmäßig. Salat von 40 kleine späte zle billig aus Metro-Sauce ohne Gewürze und die besten Preise stieg um 25. Leider verlor die Regelmäßigkeit.
Der Morgenstern war uns bisher für seine excellente Auswahl an pikfeinen Kuchen und Torten bekannt. Keine Frage, da ist das Restaurant top. Jetzt hatten wir uns entschlossen, auch einmal die Speisen zu testen. Das Ergebnis: eine maßlose Enttäuschung. Ich hatte mir ein Schollenfilet ausgesucht.Leider war auf der Speisekarte nicht vermerkt, dass der Fisch paniert ist, sonst hätte ich gleich darauf verzichtet. Was dann serviert wurde, war eine Zumutung. Das Filet war völlig erstickt von der Panade. Das Fleisch an sich war völlig geschmacklos. Nur mit jeder Menge Zitronensaft konnte man es einigermaßen ertragen. Die Gemüsebeilage war ebenfalls ohne Geschmack. Der Koch hatte offenbar seine Gewürze verlegt und nicht mehr wiedergefunden. Einzig die Salzkartoffeln waren genießbar. Aber das war keine große Kunst. Ansonsten war dieses Gericht eine einzige Katastrophe.