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Bewertungen
Restaurant bewerten Was User an Haus Gudesberg mag:
Sehr schön gelegen mit Terrasse und Ausblick auf Sankt Wendel. Eher kleines Restaurant mit gehobener Küche. Die liebevolle Einrichtung ist eher modern und braun in braun gehalten. Das Personal ist freundlich und das Essen ist sehr lecker. Hat nur etwas gedauert bis es serviert wurde. Alles in allem zu empfehlen, wir kommen gerne wieder. Mehr Bewertungen anzeigen.
Ich hatte hier eine sehr schöne Mahlzeit. Das Wildfleisch war gut zubereitet. Ich muss zugeben, das Highlight war das Dessert. Gute Atmosphäre. Heute Abend waren mehrere Gruppen hier. Sie waren...
Echt großartige Lebensmittelqualität. Was unser Erlebnis wirklich außergewöhnlich gemacht hat, war die Aufmerksamkeit und der Service von unserem Kellner Moustafa Benkhatten, der immer zur Stelle war, wenn wir Nachschub benötigten, und es sogar geschafft hat, uns etwas Käse aus der Umgebung zu besorgen, als wir es wollten... mehr.
Wir kamen mit unserem 2-Jährigen und das Restaurant war super freundlich und entgegenkommend. Das Essen war köstlich, und im Vergleich zu vielen anderen Restaurants hatten sie tatsächlich gesunde Optionen auf der Kinderkarte, was fantastisch war. Wir würden gerne wiederkommen.
Die treuen Autoren des GastroGuide erinnern sich sicherlich an den „Saarschmecker“. Herr Saarschmecker und Frau Saarschmecker sind nach wie vor sehr zufrieden, leider hat der geschätzte Kollege sich aus dem Schreiben zurückgezogen. Wichtiger ist: Unser persönlicher Kontakt ist ausgezeichnet und gutes Essen darf nicht fehlen! Vor einigen Wochen hat Herr Saarschmecker gezeigt: Er kocht hervorragend – manchmal auch bei einem privaten Anlass im Saarland. Vor diesem privaten Treffen hatte der Saarschmecker jedoch einen Abend im Haus Gudesberg vorgeschlagen. Wir wählten ihn und seine Frau zu uns nach Hause und machten uns auf den Weg zum Restaurant, welches leicht erhöht am Rand von St. Wendel liegt. Man muss keine weite Strecke zurücklegen, aber es ist sehr empfehlenswert! Direkt am Haus gibt es kostenlose Parkplätze. Auf der linken Seite des Hauses befindet sich ein wunderschöner Biergarten. Und im Restaurant selbst hat man wahrscheinlich die schönste Aussicht auf St. Wendel! Das war der erste Genuss des Abends. Innen wurden wir herzlich vom Eigentümer Jens Wittwer empfangen. Die Saarschmeckers sind hier bekannt. Das Restaurant war bereits sehr gut besucht. Ein schön gedeckter Tisch mit weißen Tischdecken am Fenster, mit Blick auf St. Wendel, war für uns reserviert. Der Blick auf St. Wendel und die Düfte aus der Küche steigerten die Erwartungen. Die Karten wurden gereicht, inklusive einer separaten Karte mit „unseren Sommer-Spezialitäten“. Der Gast hat „die Qual der Wahl“ und die Entscheidung war in der Tat extrem schwierig. Wir konnten die Karte in Ruhe durchsehen. In der Zwischenzeit wurden die Getränke serviert. Im Service waren jetzt ausschließlich junge Leute. Alle professionell, aufmerksam und sehr freundlich. 1 Flasche Mineralwasser, 0,75 l für 5,90 €. Mein Mann und ich wählten den trockenen Pinot aus der Pfalz. 0,2 l für 6,00 €. Eine gute Wahl, leider wurde das Weingut auf der Weinkarte nicht erwähnt. Die Wartezeit wurde mit einer feinen aromatischen Olivenpaste und frischem Brot als Gruß aus der Küche überbrückt. Grüß Gott: Oliventapenade und Brot, Daumen hoch! Als Vorspeise wählten wir den Salat Gamba mit bunten Salaten, 5 gegrillten Gambas und Rucola-Pesto für 13,90 €. Ich war sehr froh, dass die Anzahl der Gambas auf der Karte angegeben ist. 5 Gambas als Vorspeise, 7 Gambas als Hauptgericht. Der Gast wird informiert. Bei der Bestellung kam das Gespräch irgendwie auf Knoblauch und gegenwärtige Knoblauchliebhaber. Daher wurde unser Salat mit einer Glas Knoblauch in Olivenöl serviert, das von den Gästen begeistert aufgenommen wurde. Salat Gamba Set Knoblauch Der Salat war gut als Vorspeise, knackig frisch, sauber gewürzt. Sehr gutes Dressing. Die Garnelen waren perfekt gebraten. Brot wurde dem Salat beigefügt. Separate Wege zum Hauptgang. Für meinen Mann: Gebratenes Zanderfilet auf Ratatouille, mit Bandnudeln (gegen Bratkartoffeln getauscht) und Weißweinsauce für 20,50 €. Für mich, nach langem Nachdenken, manchmal Schwein. Hier. Chef Jens gab den entscheidenden Hinweis: Das Fleisch stammt von einer kleinen Schweinemast mit Freilandhaltung in Blieskastel. Duo vom Duroc-Schwein: Gegrilltes Karree und mit Pfefferhonigkruste gratiniertes Nackensteak, Thymiansauce, butterzart geröstete Kartoffeln für 17,90 €. Unsere Hauptgerichte wurden gleichzeitig auf gut vorgeheizten Tellern serviert. Mein Mann war sehr zufrieden mit dem saftig gebratenen Zanderfilet (in echt attraktiver als auf dem Foto). Gebratenes Zanderfilet auf Ratatouille Das Ratatouille war sehr gut gewürzt. Die schön gebräunten Bratkartoffeln wurden separat serviert. Mein Schwein? Erste Klasse! Ich kann nicht sagen, was mich auf dem Teller mehr überzeugt hat. Sowohl Karree als auch Steak waren perfekt saftig gebraten, buttrig, dezent, aber sehr gut gewürzt. Duo vom Duroc-Schwein. Der hervorragende Fleischgeschmack wird nicht überlagert. Der aromatische Thymian harmonierte sehr gut mit dem Fleisch. Die gewürfelten Bratkartoffeln mit genau den richtigen Röstaromen. Ein Abend zum Wohlfühlen und Genießen. Es gab noch ein nettes persönliches Gespräch mit dem Eigentümer und wir konnten unsere Zufriedenheit nur bestätigen. Zum Schluss ein Espresso für 2,50 €. Wir wurden herzlich von Herrn Wittwer und dem Team verabschiedet und kommen sehr gerne wieder!
Die treuen Autoren des GastroGuide erinnern sich sicherlich an den „Saarschmecker“. Herr und Frau Saarschmecker sind nach wie vor sehr zufrieden, leider hat der geschätzte Kollege seine schriftliche Tätigkeit eingestellt. Wichtiger ist: Unser persönlicher Kontakt ist hervorragend und gutes Essen darf nicht fehlen! Vor einigen Wochen hat Herr Saarschmecker gezeigt, dass er ausgezeichnet kocht – manchmal auch zu einem privaten Termin im Saarland. Vor diesem privaten Treffen schlug der Saarschmecker jedoch einen Abend im Haus Gudesberg vor. Wir wählten ihn und seine Frau zu uns nach Hause und machten uns auf den Weg zum Restaurant. Dieses liegt leicht erhöht am Rande von St. Wendel. Man muss nicht auf einen Spaziergang hoffen, aber es ist sehr empfehlenswert! Parkplätze sind direkt am Haus kostenlos vorhanden. Auf der linken Seite des Hauses gibt es einen schönen Biergarten. Und direkt im Restaurant hat man wohl die schönste Aussicht auf St. Wendel! Das erste Vergnügen des Abends. Drinnen wurden wir herzlich vom Besitzer Jens Wittwer empfangen. Die Saarschmeckers sind hier bekannt. Das Restaurant war bereits sehr gut besucht. Ein schön gedeckter Tisch mit weißen Tischdecken am Fenster, mit Blick auf St. Wendel, war für uns reserviert. Und die Düfte aus der Küche steigerten die Erwartungen. Die Karten wurden überreicht, sowie die separate Karte „unsere Sommer-Spezialitäten“. Der Gast hat „die Qual der Wahl“ und tatsächlich war die Entscheidung extrem schwierig. Wir konnten in Ruhe die Karte durchstöbern. In der Zwischenzeit wurden die Getränke aufgenommen. Im Service sind jetzt ausschließlich junge Leute. Alle professionell, aufmerksam und sehr freundlich. 1 Flasche Mineralwasser, 0,75 l für 5,90 €. Mein Mann und ich wählten den trockenen Pinot aus der Pfalz. 0,2 l für 6,00 €. Eine gute Wahl, leider wurde das Weingut auf der Weinkarte nicht erwähnt. Die Wartezeit wurde mit einem feinen aromatischen Olivenöl und frisch gebackenem Brot als Gruß aus der Küche verkürzt. Grüße im Voraus: Oliventapenade und Brot – Daumen hoch! Als Vorspeise wählten wir den Salat Gamba mit bunten Salaten, 5 gegrillten Gambas und Rucola-Pesto für 13,90 €. Ich war sehr erfreut, dass die Anzahl der Gambas auf der Karte angegeben ist. 5 Gambas als Vorspeise, 7 Gambas als Hauptgericht. Der Gast ist informiert. Bei der Bestellung kam das Gespräch irgendwie auf Knoblauch und präsente Knoblauchliebhaber. So wurden unsere Salatteller mit einem Glas Knoblauch in Olivenöl serviert, was fröhliche Abnehmer fand. Salat Gamba mit Knoblauch. Der Salat war als Vorspeise gut, knackig frisch, sauber abgeschmeckt. Sehr gutes Dressing. Die Garnelen waren perfekt gebraten. Dem Salat wurde Brot beigestellt. Separate Wege zum Hauptgericht. Für meinen Mann: Gebratenes Zanderfilet auf Ratatouille, mit Bandnudeln (gegen Bratkartoffeln getauscht) und Weißweinsauce für 20,50 €. Für mich, nach langen Überlegungen, das Schwein. Hier gab Chef Jens den entscheidenden Hinweis: Das Fleisch stammt von einem kleinen Schweinehalter mit Freilandhaltung in Blieskastel. Duo vom Duroc-Schwein: Gegrilltes Carée und mit Pfeffer-Honig-Kruste gratiniertes Nackensteak, Thymianjus, buttergeschwenkte Bratkartoffeln für 17,90 €. Unsere Hauptgerichte wurden gleichzeitig auf gut vorgewärmten Tellern serviert. Mein Mann war sehr zufrieden mit dem saftig gebratenen Zanderfilet (in der Realität ansprechender als fotografiert). Gebratenes Zanderfilet auf Ratatouille. Das Ratatouille war sehr gut gewürzt. Die schön gebräunten Bratkartoffeln wurden separat serviert. Mein Schwein? Erste Klasse! Ich kann nicht sagen, was mich auf dem Teller mehr überzeugt hat. Sowohl Carée als auch Steak waren perfekt saftig gebraten, buttrig, dezent, aber sehr gut gewürzt. Duo vom Duroc-Schwein. Der hervorragende Fleischgeschmack wird nicht überdeckt. Der aromatische Thymian harmoniert sehr gut mit dem Fleisch. Die gewürfelten Bratkartoffeln hatten genau die richtigen Röst-Aromen. Ein Abend zum Wohlfühlen und Genießen. Es gab ein weiteres nettes persönliches Gespräch mit dem Besitzer, und wir konnten nur unsere Zufriedenheit bestätigen. Schließlich ein Espresso für 2,50 €. Wir wurden herzlich von Herrn Wittwer und seinem Team verabschiedet und kommen sehr gerne wieder! Aussicht auf St. Wendel.
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